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Heimat / [Kapitel III] Das blaue Tor
« am: 16.08.2011, 18:28:55 »
Fara legt ihren Fokus noch immer ganz klar in das Auffinden weiterer Heilknollen.[1] Sie kann es klar verstehen das die anderen Abstand von den Kranken nehmen, was auch gut ist, so denkt sie aber auch ist es nur fair die Beschaffung der Nahrung hauptsächlich den anderen zu übelassen, auch wenn sie sich nicht nehmen lässt wenigstens auch ein wenig nach Essbarem zu suchen, es bleibt ja genug Zeit.[2]
Der Zustand von den Kranken wird nicht besser und der Weg ist noch so weit, doch ich will die anderen nicht beunruhigen.
So sucht sie einfach nur das Gespräch mit Daren, der mit seiner logischen, sachlichen Denkweise wohl der beste Ansprechpartner sein dürfte, hoffentlich beunruhigt sie ihn nicht zu sehr, sodass er nicht von der Arbeit abgelenkt wird, ist ihre Hoffnung. So fragt sie während sie ihm bei der Behandlung der Kranken hilft:[3] "Daren ich habe es den anderen noch nicht mitgeteilt und es tut mir wirklich Leid euch damit beunruhigen zu müssen, aber der Weg von der Hauptstadt Zmertz' ist sehr weit, bis zu einem der Tore fast eine Monatsreise und wir sind noch nicht so lange unterwegs. Dazu kommen die Kranken und das wir kaum genügend Heilmittel finden. Sollten wir nicht doch den Versuch einer anderen Behandlungsmethode wagen? Derzeit verzögern wir zwar einen schlimmeren Verlauf, aber wir kurieren sie nicht."
Es könnte von Erfolg gekrönt sein, schließlich gab es nicht so viele unterschiedliche Anwendungmöglichkeiten für die Knollen. Doch es gibt noch eine letzte Sorgenquelle für Fara, der Käferwagen war für den Transport zu praktisch doch wie sieht es bloß mit dem Käfer aus, kann er verdursten? Wie gesund war das Tier noch? Sie versucht herauszufinden ob man ihm etwas ansieht, wie Dehydrierung, doch bis auf das sie weiss wie man diesen Wagen steuert und das diese Käfer gut für die Wüstendurchfahrt geeignet sind, scheint nicht viel hängen geblieben zu sein.[4]
Der Zustand von den Kranken wird nicht besser und der Weg ist noch so weit, doch ich will die anderen nicht beunruhigen.
So sucht sie einfach nur das Gespräch mit Daren, der mit seiner logischen, sachlichen Denkweise wohl der beste Ansprechpartner sein dürfte, hoffentlich beunruhigt sie ihn nicht zu sehr, sodass er nicht von der Arbeit abgelenkt wird, ist ihre Hoffnung. So fragt sie während sie ihm bei der Behandlung der Kranken hilft:[3] "Daren ich habe es den anderen noch nicht mitgeteilt und es tut mir wirklich Leid euch damit beunruhigen zu müssen, aber der Weg von der Hauptstadt Zmertz' ist sehr weit, bis zu einem der Tore fast eine Monatsreise und wir sind noch nicht so lange unterwegs. Dazu kommen die Kranken und das wir kaum genügend Heilmittel finden. Sollten wir nicht doch den Versuch einer anderen Behandlungsmethode wagen? Derzeit verzögern wir zwar einen schlimmeren Verlauf, aber wir kurieren sie nicht."
Es könnte von Erfolg gekrönt sein, schließlich gab es nicht so viele unterschiedliche Anwendungmöglichkeiten für die Knollen. Doch es gibt noch eine letzte Sorgenquelle für Fara, der Käferwagen war für den Transport zu praktisch doch wie sieht es bloß mit dem Käfer aus, kann er verdursten? Wie gesund war das Tier noch? Sie versucht herauszufinden ob man ihm etwas ansieht, wie Dehydrierung, doch bis auf das sie weiss wie man diesen Wagen steuert und das diese Käfer gut für die Wüstendurchfahrt geeignet sind, scheint nicht viel hängen geblieben zu sein.[4]
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