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Nachrichten - Ferygan

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Anfänglich war er verwundert gewesen, der Herr Handwerker, was die Ältesten wohl von ihm wollten, dass sie ihn bei Cassandras Bericht dabei haben mochten, doch noch während die Rothaarige Rajas Fragen beantwortete begann der Erenländer zu ahnen worauf das Ganze hinauslaufen würde. Die Art der Entlohnung für seine Mühen ließ eine Augenbraue nach oben schießen, aber der junge Mann bekamm seine Mimik schnell wieder in den Griff und so blickte er nachdenklich zu Tami, die auch keinen Zweifel an ihrer Meinung ließ.

Sein eigentliches Ziel - die Erkundung der Gegend - würde um einiges leichter fallen wenn sie sich hier frei bewegen konnten. Und wer weiß? Vielleicht ließ sich in Weidenhof auch das ein oder andere finden mit er - sogar komfortable - über den Winter kommen würde.

Seinen Blick von seiner Partnerin abwendend, nickte Ferygan Raja langsam zu: "Ich bin weder Späher, noch Soldat, aber wenn ihr uns gut entlohnt wollen wir es wagen. Doch ich kann euch nicht versprechen, dass wir viel herausfinden können. Bedenkt dies!" Des weiteren schlug der Handwerker vor, alle Mitreisenden mit einer Form von "Reisepapieren" auszustatten um bei etwaigen Kontrollen etwas zur Situationsberuhigung vorweisen zu können.

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 12.02.2015, 14:00:53 »
hätte jetzt nicht soviel besprochen. bin fürs schieben.

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Maruk freundlich anlächelnd war Ferygans Herz ein wenig dem Wirten gegenüber aufgetaut. Dass dieser so besorgt war oder zumindest erschien hätte sich der Handwerker nicht gedacht. Deshalb versicherte er dem Mann: "Spielt hinter dem Haus mit dem Hund.", vergisst dabei aber nicht die genervt die Augen zu verdrehen um seinen Verdruss über das "kindliche Verhalten" kund zu tun. Mehr möchte er vorerst nicht sagen, auch aufgrund der Rothaarigen. Sich genau dieser zuwendend, sprach er stattdessen: "Dies hier ist Cassandra. Sie kam soeben erst nach Randdorf und ich wurde geben sie zu euch zu bringen."

Damit war für Ferygan vorerst alles gesagt. Wenn die Neuhinzugekommene später befragt werden würde was sie in Weidenhof gesehen hatte, wollte er natürlich dabei sein, doch zuerst gab es wichtigeres zu tun...

Mit einem Nicken verabschiedete er sich von dem Wirt und seiner neuersten Kundschaft und machte sich auf um nach Tami, Schleicher und den Kisten zu sehen.

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Der jungen Frau einen langen Blick zuwerfend, nickte Ferygan bei ihren Worten nachdenklich. Auf Wanderschaft? So so...

Dann antwortete er beiläufig: "Ich bin Kleinschmied und reise - ebenso wie ihr - von Dorf zu Dorf." Mit strammen Schritt, schließlich hatte er noch etwas vor, weiter gehend brachte der Erenländer Cassandra auf dem schnellsten Weg zu Maruk.

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Die Hände entschuldigend hebend, schüttelte Ferygan mit geschürtzten Lippen den Kopf. Von Weidenhof hatte er noch nie gehört. Einige vorsichtige Schritte auf die kleine Gruppe zu machend, nickte der Handwerker schließlich zurückhaltend als ihm aufgetragen wurde die Frau zu Maruk zu bringen.

Mit der Hand in Richtung des Gasthofes winkend machte der Erenländer Anstalten los zu gehen, wartet aber dann bis Cassandra zu ihm aufgeschlossen hatte. Ihre Hand rasch anfassend - den einen Händedruck konnte man die flüchtige Geste nicht nennen - murmelt der Mann "Ferygan" als Vorstellung. Dann stapfte er wieder weiter.

Er würde die Frau schnell zu Maruk bringen - hoffentlich hatte der ein eigenes Zimmer und würde sie nicht zu Tami und ihm stecken - um dann zu sehen wie Schleicher mit dem Sack verfahren war. Dann würden sie versuchen die Kisten leise zu öffnen um zu sehen was es da zu finden gab.

Einen Blick auf die Reisende werfend, sprang Ferygan dann schließlich doch über seinen Schatten und fragte vorsichtig: "Was ist euch geschehen, dass ihr alleine hier her kommt?"

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 10.02.2015, 10:14:29 »
hätte ich gestern schon fragen sollen: kennt ferygan weidenhof?

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 09.02.2015, 23:19:52 »
auch von mir ein herzliches willkommen. :)

ich werde morgen antworten. cassandra kennt ferygans namen noch nicht, wird aber nicht mehr lange dauern. *s*

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Seinen Plan bezüglich Boern vorerst vergessend, hielt Ferygan inne und blickte zu dem Pallisadentor hinüber. Den Kopf schief legend beobachtete er für einen Moment ehe er Tami einen leichten Stoß gab und in Richtung des Tores deutete. Daraufhin näherte er sich dem Geschehen und blieb in einigen Schritten Entfernung stehen um niemanden zu behindern, aber denoch einen Überblick über die Situation zu behalten.

Die frisch hinzugekommene Frau aus dem Schatten eines der umstehenden Häuser musternd, war der Handwerker gespannt was sie zu erzählen hatte. Ein Gemetzel an Bewohnern des Nachbardorfs? Was hatte dies alles zu bedeuten?

Gespannt darauf wartend den Rest der Geschichte zu hören verharrte der Erenländer in seiner Position und wartete was nun geschehen würde und was dies für Randdorf bedeuten würde.

Sollte Boern erscheinen und Ferygan einen Blick zuwerfen, würde dieser entschuldigend die Hände heben und die Ablenkung der rothaarigen Frau nutzen um dem Dorfwächter die schlechte Kunde ihres Scheiterns gerade dann zu unterbreiten wenn dieser sowieso gerade dringendere Sorgen hatte und das Scheitern als "dumm gelaufen" abhacken würde um sich dann einem pressierenderen Problem zu zuwenden.

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 06.02.2015, 10:34:43 »
oh... ich dachte, dass es jetzt mittag sei und das dorf daher recht belebt ist.  ::)

die "suchenden" aus deinem letzten satz sprechen mit uns beiden, oder?

gibt es irgendetwas, dass wir tun können, dass casandra nicht so lange warten muss?

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 05.02.2015, 22:26:56 »
gehen wir gemeinsam. :)

ad BoI>
wie gesagt ferygan will die türe wieder versperren.

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[d20 Midnight] Weites Land / Zeit der Entscheidung
« am: 05.02.2015, 14:16:40 »
stealth: 1d201d20+9 = (17) +9 Gesamt: 26

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Ungeduldig hatte Ferygan zugesehen, wie Tami die Kisten angesehen und durchsucht hatte. Er wollte hier nur weg und nicht länger verweilen als unbedingt notwendig. Zu ihrem Einwand Schleicher betreffend schüttelt er abweisend den Kopf und bemerkte bitter: "Einem Hund wird man keinen Diebstahl vorwerfen - uns schon."

Je nachdem ob sich das Mädchen überzeugen lässt, denn schließlich möchte Ferygan schnellst möglich zu Boern um nicht länger als hier zu sein als es unabdingbar ist, oder zufällig von jemanden entdeckt zu werden, würden sie dann verfahren. Und wenn Ferygan schon zu Boern ginge, dann möchte er das ohne Umweg zu ihrem Raum, oder gar einem Sack voller Diebesgut auf der Schulter machen.

Egal wie dieser Teil sich ergab, suchte er einen Sack und machte sich bereit die Kisten zu verpacken. Als es Tami gelang eine davon aufzubekommen, blickte der Erenländer neugierig über ihre Schulter und vergaß für einen Moment seine Unrast und Eile. Als sich die kleine Schlösserknackerin von dem Kästchen abwandte, nahm Ferygan die in das Tuch eingeschlagene Klinge und steckte sie sich so unter seinen Mantel zur späteren Betrachtung. Dann versteckte er die leere Kiste wieder an ihrem ursprünglichen Ort.

Als es Tami nicht gelang weitere Kisten zu öffnen, überkam den Handwerker die Ungeduld und er warf die verbleibenden beiden in den Sack und verfuhr je nach Entscheidung damit. Dann versuchte er gemeinsam mit seiner Partnerin ungesehen aus dem Haus zu kommen, wobei er die Türe hinter sich nach Möglichkeit wieder versperrte.

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Vorsichtig nahm der Handwerker das Kästechen von Tami und versuchte es zu öffnen. Wenn ihm das nicht gelingen sollte, so schüttelt er es vorsichtig um vielleicht so ein Gefühl zu bekommen was es beinhalten könnte. Zu dem Mädchen gewandt sprach er dann leise: "Gut gemacht." Sich unten die Messer ansehend, steckte der Erenländer schließlich zwei davon ein. Der nächste Winter kommt bestimmt... Dann meinte er zu seiner Begleiterin: "Sehen wir zu, dass wir hier zu einem Ende kommen. Ewig werden sie auch nicht nach dem Schlüssel suchen." Die drei Kästchen ansehend, fragte er Tami: "Ich will die hier nicht unbedingt so heraustragen. Könnten wir sie in einen Sack stecken und Schleicher bringt sie zu einem sicheren Ort, an dem wir uns in Ruhe ansehen können was sie beinhalten?"

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 01.02.2015, 12:04:57 »
ad bane of izrador>
boah... langer post. :)
kann man die 3 messer aus der küche als regeltechnische dolche bezeichnen?
wie klein sind den die holzkästchen die ferygan gefunden hat? kann er die an sich selbst verstecken?

ad tami>
ich habe doch vor, dass ein oder andere ding mitzunehmen. das wir da nicht beladen mit diversen sachen raus gehen, wollte ich fragen ob es eine möglichkeit wäre, wenn wir dinge, die wir nicht verstauen können (zB: die holzkästchen) in einen sack geben (den eventuell noch ein wenig auspolstern, dass es nicht so auffällt) und dann schleicher als "beute" mitgeben. ginge so etwas? stelle mir vor, dass er es geschwind in unseren raum tragen könnte, oder in die hundehütte hinter dem gasthaus. wer hält schon einen _großen_ hund auf?

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Als der Handwerker schließlich mit seiner Bestandsaufnahme fertig war, wischte er sich den Schweiß von der Stirn und hielt einen nachdenklichen Augenblick inne. Wie galt es nun vor zu gehen?

Kurz entschlossen nahm er das Fahndungstuch seines Bekannten und zerrieß es rasch in kleine, harmlose Fetzen, notfalls auch mit der Hilfe seines Messers. Dann blickte er sich noch einmal im Arbeitszimmer um, den hier gab es vieles, das sein Herz begehrte. Nichts desto trotz nahm er vorerst nur das Lampenöl und die zwei kleinen Holzkästchen an sich und versperrte wieder was zu versperren war. Dann ging er leise  zu Tami und sprach sie mit einem grüßenden Nicken an: "Hast du etwas Interessantes finden können?"

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