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Dragon Age - Schatten über Thedas / Saoirse Cousland
« am: 08.06.2013, 11:21:19 »
Da hoffe ich doch, mein Pferd findet mich.
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Saoirse sah, wie der Wolf, der zuerst den Mann neben ihr angegriffen hatte, sich nun auch gegen sie wendete. Ihr erster Impuls war es, sich wieder in den Hauseingang zurückzuziehen, doch zumindest für diese Attacke war es zu spät. Sie wurde wieder getroffen und fluchte laut, wütend über ihr eigenes Unvermögen. Doch was war eigentlich mit dem Mann neben ihr passiert, dass der Wolf nun sie angriff ? Ein schneller Blick verriet ihr, dass er sehr schwer verletzt sein musste. Er lag auf dem Boden und konnte sich offenbar nicht mehr selbst verteidigen. Doch dieses Monster von einem Wolf würde hier und heute niemanden mehr töten! Für einen Moment siegte das Adrenalin über den Schmerz und sie nahm alle Kraft zusammen und zielte auf das Tier.
Unter dem krachenden Hieb des Kampfstabs brach das Ungetüm endlich zusammen.
Der Biss dieses Riesenwolfs schmerzte so gewaltig, dass Saoirse nur noch damit zu kämpfen hatte, nicht in die Knie zu gehen, denn dann wäre sie wohl endgültig verloren gewesen. Doch plötzlich sah sie ein Licht aufleuchten, einer der Fremden lief auf sie zu und rief etwas, dass sie nicht verstehen konnte. Erst als ihr Schmerz ganz plötzlich nachließ, wurde ihr klar, dass der Fremde ihr mit Magie half. Für einen Augenblick versuchte sie diese Information einzuordnen, aber ihr schossen nur unvollständige Gedanken durch den Kopf, die nicht wirklich einen Sinn ergaben. Die Zähne dieses Monsters vor ihr waren jedenfalls riesig und so legte sie alle Kraft in den nächsten Schlag.
Der Biss dieses Riesenwolfs schmerzte so gewaltig, dass Saoirse nur noch damit zu kämpfen hatte, nicht in die Knie zu gehen, denn dann wäre sie wohl endgültig verloren gewesen. Doch plötzlich sah sie ein Licht aufleuchten, einer der Fremden lief auf sie zu und rief etwas, dass sie nicht so ganz verstehen konnte. Erst als ihr Schmerz ganz plötzlich nachließ, wurde ihr klar, dass der Fremde ihr mit Magie half. Für einen Augenblick versuchte sie diese Information einzuordnen, aber ihr schossen nur unvollständige Gedanken durch den Kopf, die nicht wirklich einen Sinn ergaben.
[i]Seltsamer Akzent[/i], dachte sie. [i]Deshalb habe ich ihn so schlecht verstanden. Also nicht von hier. Dazu zivile Kleidung. Nichts, was ihn äußerlich als Magier verrät. Apostat oder von einem ausländischen Zirkel? Wenn letzteres, wozu das Inkognito? Wenn ersteres, warum heilt er mich? Sind seine Ohren vielleicht spitz? Nein. Also kein Elf aus dem Wald. Ein Spion aus Orlais? Oder von dem Zwerg dort hinten angeheuert? Zwerge haben ja keine eigenen Magier. Oder in eigener Sache unterwegs?[/i]
Doch erst einmal erschienen ihr die riesigen Zähne dieses Monsters vor ihr gefährlicher als der fremde Magier, und so legte sie alle Kraft in den nächsten Schlag. Leider schien der dicke Pelz des Ungetüms einen guten Teil des Schadens abzuhalten. Abermals wünschte sie sich ihr Schwert herbei.