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Nachrichten - Irana Aosai

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Auch von mir aus dar Meleanda gerne weiterreden, Irana hält sich ersteinmal im Hintergrund ;)

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Werde am 17.7. und 18.7. ohne Internet sein

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Auch weiterhin hielt sich Irana unbewegt und still im Hintergrund, während sie ihrer Gefährtin Meleanda das Reden überließ. Sie hatte ihre Hände ineinander gelegt und beobachtete das Geschehen.
Kuiper meinte, dass sich beide Aufgaben zugleich - die Suche nach dem Werbär und die Suche nach Jenneleth - nicht vereinen ließen.
Irana favorisierte die erste Aufgabe - deswegen waren sie in den Wald gekommen. Denn auch wenn sie die Umgebung des Waldes genoss, jeden zarten Windhauch auf ihrer Haut lächelnd wahrnahm, dem Gesang der Vögel und dem rascheln der Blätter im Wind genauso gespannt lauschten wie die Adligen in ihrer Heimat einer Oper hatte das gerade erklungene - zunächst bedrohliche- rascheln Irana wieder darauf aufmerksam gemacht, dass man nicht zu lange in diesem unbekannten Gebiet verbleiben sollte. Besonders im Wald, wo das dichte Buschwerk Räuberbanden, unbekannte Bestien und Wolfsrudel verbarg, war Wachsamkeit das höchste Gebot. Und schon garnicht sollte man durch unbewegtheit herumstreunenden Bestien eine Gelegenheit für einen Angriff in den Rücken geben, denn auch wenn die Klerikerin eine metallische Rüstung - die sie beim nächsten Händler gegen eine Rüstung aus Fell oder Leder tauschen wollte - trug, konnten ein Glückstreffer oder ein gezielter Hieb auch das Leben von schwergerüsteten beenden - gleich ob Soldat oder Priester. Für einen kurzen Augenblick sah sie erneut, wie die Zon-Kuthon-Klerikerin ihre Glaubensschwester erschlug. Auch hier hatte es sich definitiv um einen "Glücks"treffer gehandelt, denn diese Glaubensschwester hatte sich selbst in einer Rüstung fast katzengleich bewegt und wusste dazu noch, mit ihrem Schild Angriffe abzuwehren. Doch der Prinz der Schmerzen hatte in diesem Moment seinen Blick auf seine Dienerinnen gerichtet, besonders auf jene Frau... Doch glücklicherweise hatte Zon-Kuthon diese Frau allerdings nicht vor Iranas Vergeltung bewahrt.
Wie Regen schienen diese teils düsteren, teils mutspendenden Gedanken auf Irana einzuprasseln, während Irana sich immer mehr von dieser Welt zu lösen schien, die Stimmen von Kuiper, Meleanda und der unbekannten Frau in die Ferne rückten - fast verstummten und die Gozreh-Priesterin in ihre eigenen Erinnerungen eintauchte.

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Ist Korrigiert :)

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Es waren wohl doch keine Feinde. Die Menschnfrau Oleanna schien Kuiper zu kennen.
Doch nicht nur die Frau selbst und ihre wölfischen Begleiter waren neue Figuren im Spiel, die auf der Suche nach Jenneleth aufgetaucht waren. Ein Werbär in der Nähe eines Bauernhofs sollte eine weitere Informationsquelle sein. Wenn er sie näher zur vermissten Jenneleth bringen würde, sollte es so sein.
Irana hoffte nur, dass diese Begegnung mit dem Werbären ebenso friedlich wie diese Begegnung mit Oleanna verlaufen würde. Dennoch hielt Irana, Kuipers Rat befolgend respektvollen Abstand zu der Frau und machte keine Anstalten, sich auch nur einen Schritt auf sie zuzubewegen.

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Iranas Augen starrten wachsam in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war, während sie ihren Dreizack umklammerte, bereit, ihn jeden Moment zu ziehen. "Stellen wir uns dem Feind zum Kampf." sprach sie ruhig, dennoch voller Überzeugung.

Zum Schutze gefaltet hallten Meleandas Worte in ihrem Kopf nach. Auch ihre Gefährtin, ihre Vertraute, schien eine Gefahr zu wittern.

Irana, die sich durch das Ritual, welches sie im Fluss durchgeführt hatte, trotz der wieder an die Oberfläche gestiegenen Erinnerung an die Klerikerinnen Zon-Kuthons, wieder vollends gestärkt fühlte, hielt sich bereit, die Gruppe erneut mit Gozrehs Segen zu stärken, der der Gruppe bereits im Kampf gegen die Räuber geholfen hatte.

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Erinnere ich mich richtig, dass wir zwischen dem Kampf mit den Räubern und dem jetzigen Kampf eine Rast hatten? Dann könnte ich meine Zauber wieder reaktivieren und im Notfall wieder "Segnen" wirken.

Edit: Wenn ich diese Information habe, werde ich auch einen entsprechenden Post verfassen.

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Habe gerade Wahrnehmung gewürfelt: natural 20, ingesamt 23, da ich nur meinen WE-modifikator habe

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Wahrnehmung 1d201d20+3 = (20) +3 Gesamt: 23

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"Auch wenn mein Vater in der Kunst der Jagd bewandert war, habe ich selbst keinerlei Begabung auf diesem Gebiet, da meine Ausbildung in anderen Bahnen verlief. Doch vielleicht kann ich Euch, Alyssa, beim Entdecken der Spuren helfen." Freundlich lächelnd trat sie ein wenig näher zu Alyssa.

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Irana ließ sich von Meleanda aus dem Boot helfen und lauschte ihren Gefährten aufmerksam. Auch ihr kam es merkwürdig vor, dass Kuiper das Boot versteckte, obwohl er gesagt hätte, hier gäbe es nur Riesenspinnen, die Kaum zu einer Gefahr für das Boot werden könnten. Kuiper musste etwas oder jemand anderes im Wald vermuten - ein Lebewesen, welches ein Boot erstören würde, wenn es eines sehen würde.
In diesem Wald schien es eine große gefahr zu geben - oder mehr Gefahren. Die verschwundene Magierin Jenneleth schien jedoch nicht mit Gefahren gerechnet zu haben, da sie ihren "Kraftgürtel" zurückgelassen hatte. Hatte sie für diesen Fehler bereits mit ihrem Leben bezahlen müssen? Auch wenn Irana der Vermissten keinesfalls ein solches Schicksal wünschte, wäre es dennoch weise, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.

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Nidal wäre ein gefundenes Fressen, ja. Eine heimliche Infiltration (Falls uns solch ein Auftrag in dieser Stadt erteilt würde) würde allerdings dann dadurch scheitern, dass ich jeden einzelnen Zon-Kuthon Anhänger bei Blickkontakt erschlagen und deren Tempel "entweihen" und vernichten würde.
Das würde allerdings auch wieder zu Gozreh passen, da seine Kleriker auch ihren Zorn gegen Städte richten. Somit könnte man das "Angenehme" (Den Tod der Glaubensschwester rächen) mit dem "nützlichen" (Städte im Namen Gozrehs angreifen) verbinden.

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Schweigend lauschte Irana den Worten Meleandas, deren Stimme die Schmerzen der Priesterin zu lindern schienen. Langsam wurde die Erinnerung, die wie ein Feuer aufgeflammt war, wieder schwächer.
Und manchmal verliert man dabei Gefährten
Ich will, dass wir beide leben, doch sollte meine Zeit gekommen sein, werde ich nicht dich um meinetwillen Opfern, sondern kämpfen, so lange wir eben können – so wie deine Glaubensschwester es getan hat. Aber wir können auf einander acht geben.
, hallten die Worte ihrer Gefährtin in ihrem Kopf nach.

dann nickte Irana, ihr Blick war immernoch ernst:
"Du hast Recht. Lasst uns gemeinsam kämpfen, dass der Tod meiner Glaubensschwester nicht umsonst gewesen sei. Ich glaube, dass sie nicht nur starb, um unseren Tempel vor der Dunkelheit zu schützen. Sie starb auch für mich - damit ich Gozrehs Worte und Wunder weiter verbreiten kann. Doch dazu wäre ich dann nicht mehr in der Lage gewesen, wenn ich dort den Tod mit offenen Armen erwartet hätte.

Ich darf ihr Opfer nicht so leichtfertig verspielen...

Auch zu diesem Zeitpunkt, als sie erschlagen wurde, dachte ich -wenn auch nur einen sehr kurzen Moment- daran, ihr schnell in den Tod zu folgen.
Doch dann wurde mir wieder klar, dass ich eigentlich lebe, um meinen Herrn zu dienen, es unsere Aufgabe ist, den Tempel vor den schwarzen Priesterinnen zu schützen... und somit hatte ich auch noch die Gelegnheit, den Tod meiner Glaubensschwester zu rächen, indem ich ihre Mörderin tötete.
"

Kurz blickte Irana schweigend auf das Boot und ließ den Blick, welcher wieder spürbar sanfter wurde, über das Wasser gleiten, bevor sie sich erneut Meleanda zuwandte:
"Lasst und gemeinsam leben. Lasst uns gemeinsam für das kämpfen, woran wir glauben: Du für Shelyn, ich für Gozreh. Kämpfen wir bis zum letzen Atemzug für sie."
Sie legte ihre Hand in Meleandas Hand mit den Wildlederhandschuh "Und nun lasst uns zum Wald übersetzen, seinen Gefahren entgegentreten und Jenneleth finden."


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"Bitte verzeih mir. Ich habe nur für den Bruchteil einer Sekunde erneut vor meinem inneren Auge gesehen... wie die dunkle Priesterin meine Glaubensschwester direkt vor meinen Augen erschlagen hat. Ich vermochte zwar, wie ich dir vor kurzem berichtet hatte, die Angreiferin zu töten, doch es brachte mir meine Schwester nicht zurück.

Ich danke dir Auf jeden Fall, dass du mir Trost spendest.
Ich habe allerdings eine Bitte: Sollten wir an der Schwelle des Todes stehen, lasse mich diejenige sein, die zuerst erschlagen wird. Denn auch wenn ich weiterhin den Glauben an meinen Herrn aufrecht erhalte, so fürchte ich dennoch, dass ich den Tod einer zweiten Person, die mir so nahe steht, nicht verkraften kann.
", flüsterte Irana zurück.

Dann wurde ihr Blick plötzlich ernst "Und damit meine ich sogar, dass du mich, sollte es dein Leben retten, ohne zu zögern als deinen Schild verwenden darfst. Denn ich weiß, dass ich es nicht mit ansehen könnte, wenn man auch noch dich vor meinen Augen erschlagen würde." bei diesen Worten klang ihre Stimme wieder fester und überzeugter.

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Post steht, auch wenn ich gefühlte 2 Stunden daran gesessen habe.

Falls wir irgendwann auf einen Gläubigen Zon-Kuthons treffen, wird Irana nichts anderes mit ihm tun, als ihn zu erschlagen.

Mir gefällt bei meinem Char zur Zeit diese Vielfalt an Emotionen und "Gesichtern": Die gläubige Gozreh-Priesterin; die Frau, die einen Verlust erlitten hat und deren Hass auf Zon-Kuthon in ihrem Herzen brennt; die Halb-Elfe, die die traute Zweisamkeit mit Meleanda genießt; Die Freude über Gewässer

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