Daron SperlingRasse: Mensch
Gottheit: Desna
Gesinnung: Chaotisch Gut
Klasse: Ranger (Guide)
Alter: 28
Charakterbogen:Spoiler (Anzeigen)Daron Sperling
Chaotic good male human ranger 1
Favoured Class Ranger
Archetype: Guide
Size: Medium
Base Speed: 30 ft.
Languages: Common
Height: 182cm
Weight: 73kg
Hair: Blonde
Eyes: Blue
Track
Wild empathy
Ranger's Focus
BaB: 1
Attack (Bastard Sword): +4 (Str + 3, BaB + 1)
Damage (Bastard Sword): 1d10 + 4 (Two Handed)
AC: 16 (+4 Chain Shirt, +2 Dex)
CMB: +4 (+1 BAB, +3 Str)
CMD: +6 (+1 BAB, +3 Str, +2 Dex)
Ini: +2
HP: 11 (1d10 + 1 Con)
STR 17 +3 (rolled 15 +2 human)
DEX 15 +2
CON 13 +1
INT 11 0
WIS 18 +4
CHA 15 +2
Total Rgr Attr
Fort: +3 +2 +1
Ref: +4 +2 +2
Will: +4 0 +4
Feats:
Exotic Weapon (Bastard Sword) (Human Bonus)
Skill Focus (Sense Motive)
Traits
Starchild
Blade of Mercy
Skills Total Rank Attr Class Armor
Sense Motive 8 1 4 - - (Skill Focus + 3)
Perception 8 1 4 3 -
Knowledge (Nature) 4 1 0 3 -
Stealth 4 1 2 3 -2
Survival 8 1 4 3 -
Climb 5 1 3 3 -2
Heal 8 1 4 3 - (Favoured Class Bonus)
Swim 5 1 3 3 -2 (Human Bonus)
Acrobatics 0 0 2 - -2
Appraise 0 0 0 - -
Bluff 2 0 2 - -
Craft 0 0 0 (3) -
Diplomacy 0 2 - -
Disable Device -
Disguide 2 0 2 - -
Escape Artist 0 0 2 - -2
Fly 0 0 2 - -2
Handle Animal 2 0 2 (3) -
Intimidate 2 0 2 (3) -
Knowledge - (other than nature, s.o.)
Linguistics -
Perform 2 0 2 - 0
Profession -
Ride 0 0 2 (3) -2
Sleight of Hand -
Spellcraft -
Use Magic Device -
27 gp 9 sp
Equipment
Explorer's Outfit -
Chain Shirt 100 GP 25 lbs.
Bastard Sword 35 GP 6 lbs.
Shortsword 10 GP 2 lbs.
Chalk 0.01 GP -
Shaving Kit 15 GP 0.5 lbs
Ranger's Kit 9 GP 28 lbs
• backpack
• bedroll
• belt pouch
• flint and steel
• iron pot
• mess kit
• rope (50 ft)
• torches (10)
• trail rations (5)
• water skin
Fishing Kit 0.5 GP 3 lbs.
169,51 GP 64,5 lbs.
Starting Wealth: 175 GP
Current: 5 gp 4 sp 9 cp
Erscheinung:Spoiler (Anzeigen)Daron ist groß und schlank, trotz seiner offensichtlichen Kraft wirkt er nicht bullig sondern eher athletisch. Dasa hervorstechendste Merkmal sind sicherlich die stahlblauen Augen deren stetiger, freundlicher doch unwiderstehlicher Blick wahrhaft durchdringend zu sein scheinen. Seine Bewegungen haben oft etwas raubtierhaftes, immer mit einer gewissen Geschmeidigkeit, doch stets zum Sprung bereit.
Seine strohblonden Haare sind oft ein wenig struppig und haben etwas widerspensiges, was seiner ansonsten gepflegten Erscheinung keinen Abbruch tut. Anders als viele andere Waldläufer rasiert er sich täglich und nimmt sich immer Zeit seine Ausrüstung in Ordnung zu halten. Dennoch sieht man dem Kettenhemd und der hellgrauen, teilweise mehrfach gehärteten Wildlederkleidung die regelmäßige Beanspruchung an.
Er trägt graue Wildlederkleidung und ein Kettenhemd darüber. An den Schienbeinen und Unterarmen sind Lederschienen, an der rechten Armschiene ist Desnas heiliges Symbol angebracht. Auf dem Rücken ist ein schlichtes, aber gut gearbeitetes Bastardschwert festgeschnallt.
Persönlichkeit und Eigenheiten:Spoiler (Anzeigen)Glaube
Daron ist ein wahrer Gläubiger der Göttin Desna. Er liebt die Nacht, die Schönheit des unbekannten er versucht das Licht in der Dunkelheit als Vorbild zu nehmen und selbst zu verkörpern. Dabei ist er anderen gegenüber aber nicht aufdringlich. Ganz im Gegenteil, obwohl er sonst sehr aufgeschlossen ist betrachtet er seinen Glauben als etwas Intimes, über das er nicht gern redet. Grundsätzlich lässt er sich meistens von seiner Intuition leiten. Er kann nicht immer sagen warum genau er dies oder jenes tut, er tut einfach, was sich richtig anfühlt.
Stern in der Dunkelheit
Wie jeder Waldläufer aus den Stämmen der Shoanti bewacht er die Grenzen vor Orks und Unheheuern. Seine wahre Aufgabe sieht er allerdings darin die Verlorene wiederzufinden und an den Ort zurückzugeleiten, an den sie gehören. Das war keineswegs so geplant, es hat sich einfach so ergeben - er ist einfach extrem gut darin verlorene Wiederzufinden, sofern sie gefunden werden wollen. Ein Kopfgeldjäger ist er allerdings nicht.
Frauen
Daron hat die Bemerkenswerte Neigung, einen Schwarm für Frauen zu entwickeln, die er nicht haben kann. Das bringt ihn durchaus manchmal in Schwierigkeiten. Dabei beschränkt er sich bei weitem nicht auf Menschenfrauen, und wenn doch ist es oft eine verwöhnte Prinzessin (sofern sie dennoch guter Gesinnung sind - bei so etwas täuscht sich Daron selten) oder eine Priesterin, die ein Keuschheutsgelübte abgelegt hat. Er respektiert jedoch die Ehe und neigt nicht dazu Frauen zum Ehebruch zu verleiten.
Aufmerksamkeit
Daron ist ein aufmerksamer Beobachter. Mit seinen Blicken sagt er oft mehr als mit seinen Worten und es ist ihm wichtig hinter die Dinge zu sehen und ein Gefühl für die Personen zu entwickeln, denen er begegnet.
Abneigung gegen Städte
Daron fühlt sich zutiefst Unwohl in beengten Verhältnissen mit vielen Wesen auf engem Raum. Er mag keine großen Städte. Zum einen sind seine Sinne durch seine stetige Aufmerksamkeit einfach überfordert und einfach so abstellen kann er das nicht. Zum anderen liebt er die Freiheit und weites Land und eine natürliche Umgebung, mit zu vielen anderen Wesen kommt er schlecht mit all den kollidierenden Wünschen und Vorstellungen klar, es wirkt erdrückend auf ihn.
Suche
Er ist getrieben von einer gewissen Rastlosigkeit und einer Suche, wobei er nicht sagen, was er eigentlich sucht. Er verweilt selten an einem Ort.
HintergrundgeschichteSpoiler (Anzeigen)Daron konnte sich noch gut an den Moment erinnern, an dem sich für ihn sein Leben völlig geändert hatte. Er hatte ihn liebende Eltern gehabt. Sie führten ein einfaches Leben. Er wurde mehr und mehr zu einer Kapazität in dem Dorf, in dem er Aufwuchs, war ein guter Grenzläufer und hatte eine hübsche Freundin, die er zur nächsten Sommersonnenwende heiraten würde.
Eine Eigenheit die er schon immer gehabt hatte war seine Vorliebe für sternklare und Vollmond-Nächte gewesen. Irgendwie fühlte er sich darin mehr zu Hause als in dem Dorf. Manchmal kamen ihm Gedanken, dass irgend etwas fehlte; aber er schob sie zur Seite. Die Phantasien seiner Kindheit waren waren vorüber und er wollte das einfache Glück seines Lebens genießen. Dennoch übernahm er immer wieder die nächtlichen Patroullien freiwillig, sehr zum unwillen seiner Verlobten die um ihn fürchtete - schon viele waren nachts in eine Falle von Monstren geraten die kein Licht zum sehen brauchten.
Über die exakte Route, die seine Füße beschritten hatte er sich nie groß gekümmert. Er wusste einfach, dass er seinen Weg finden würde. Für einen Augenblick umfing ihn, als er also an diesem Abend seine Patroullie ging, völlige Dunkelheit, die erst wieder wich, nachdem er vorsichtig, Schritt für Schritt auf eine Lichtung inmitten eines Eichenhaines getreten war. Der Mond wurde sichtbar als eine Wolke, die ihn verhüllt hatte weiter zog und mit einem mal wurde es so hell, dass er beinahe Farben erkennen konnten.
Irgendetwas bewegte sich am anderen Ende der Lichtung, dass er nicht ganz ausmachen konnte. Es konnte alles mögliche gewesen, aber die Stimmung, der Moment hatte etwas so magisches, dass er nicht umhin konnte herauszufinden was es war. Er schalt sich einen Dummkopf, als er an dem Ort, wo er die Bewegung zu sehen geglaubt hatte ankam und nichts vorfand und stand einen Moment lang unschlüssig herum, weil er sich dennoch nicht dazu überwinden konnte gleich weiterzugehen, seine Patroullie abzuschließen und in die Arme seiner Verlobten zurückzukehren.
Da war die Bewegung. Als das Mondlicht wieder wich konnte er die Sillhouette eine tanzenden Frau vor dem Sternenhimmel erahnen. Sie befand sich auf einem Hang über ihm und eine klare Lücke zwischen den Bäumen zwischen ihm und ihr. Er wusste, dass Feen gefährlich sein konnten und das man seine Seele verlieren konnte und auf ewig in ihrem Reich gefangen sein würde, wenn man ihnen folgte. Aber er wollte eher seine Seele riskieren als niemals zu wissen, was ihn erwartet hätte, wenn er ihr gefolgt wäre. Er vertraute den Sternen, dass sie ihm den Weg schon weisen würden, so wie es immer getan hatten. 'Nichts währt ewig. Doch nichts geht jemals wirklich für immer verloren.' flüsterte eine Stimme in ihm und er wusste, dass er ihr vertrauen konnte.
Er folgte der Erscheinung so lange er konnte. Immer wenn er an dem Ort ankam wo er sie gesehen war sie verschwunden und offenbarte sich an einer anderen Stelle. Er jagte ihr nach und fragte wie er wohl vermitteln konnte, dass er nichts böses wollte, doch er auf keinen Fall laut rufen, denn das hätte die Magie des Augenblickes zerstört. Sie spielte mit ihm, und er würde sie Jagen, auch wenn er nicht wusste was er tun würde, wenn er sie erreicht hatte. Als die Jagd begann ihm Spaß zu machen, obgleich er immer tiefer in Bereiche des Waldes vordrang, die er noch nie zuvor gesehen hatte, ließ sie ihn immer länger warten und er verzweifelte fast. Einmal wusste er überhaupt nicht mehr wohin er gehen sollte, als schloss er die Augen und entschied sich für eine Richtung.
Schließlich kam er in einer Senke mit einem kleinen Waldsee an. Ein großer Fels säumte die gegenüberliegende Seite und das Mondlicht spiegelte sich hell darin. Er war müde und erschöft also setzte er sich den See und betrachtet sich selbst im Spiegel. In den sanften Wellen im Wind bemerkte er es zuerst gar nicht aber langsam zeichnete sich die Sillhouette des schönen Wesens hinter ihm ab. Er wagte nicht sich umzudrehen aus angst sie würde fliehen.
Mit einer ruhigen, traurigen Stimme die irgendwie unendlich fern und fremd klang und dennoch weich und mild war sprach sie zu ihm. "Du hast mich gefunden. Was wirst du jetzt tun?"
Er räusperte sich vorsichtig und sprach antwortete mit rauher, immer noch atemloser Stimme. "Ich konnte euch... dir... einfach nicht nicht folgen ohne mich selbst und allen Glauben an Schönheit und das Geheimnis der Nacht zu verraten." Langsam drehte er sich um und wurde einer Frau gewahr , die einer Elfe ähnelte und doch etwas vollkommen anderes war. Schneeweiß war ihre Haut. Ihr Haar war lang, vollkommen scwarz und verwob sich auf merkwürdige Art mit den Sternen hinter ihr und auch ihre Augen waren wie ein schwarzes Sternenfeld. Sie war vollkommen nackt.
Seine Erschöpfung schlug augenblicklich in namenlose Lust um. Er erhob sich und Griff vorsichtig nach ihren Wangen, doch sie zuckte zurück und eine Träne bildete sich in ihrem linken Auge.
"Du hast mein Heiligtum gefunden. Ich kann mich dir nicht mehr entziehen." sagte sie, noch trauriger als zuvor. "Sag mir, liebst du dein Weib?"
"Ich... du erfüllst alle meine Gedanken. Ich könnte nichts anderes als dich lieben." antwortete er.
Sie lachte, doch es lag keine Freude darin. "Der erste Fehler den du machst. Ihr Menschen könnt eure Gier nur schwer zügeln. Liebe und Verlangen ist nicht dasselbe."
Er nahm seine Hand vorsichtig wieder weg. Ihre Worte hätten ihn nicht zurückgehalten, doch Träne hinderte ihn. Es kostete ihn große Überwindung, doch er nahm seine Hand wieder weg. "Sagst du mir was dich traurig macht?"
"Beantworte erst meine Frage: Liebst du dein Weib?"
Er wusste nicht wieso doch er konnte einfach nicht lügen. "Nein." Er wollte eine Erläuterung hinzufügen, sagen, dass er sie mochte, dass sie schon immer füreinander bestimmt waren, doch nichts schien eine Rolle zu spielen.
Zum ersten mal lächelte sie ein wenig. "Du solltest dich nicht in mich verlieben. Meine Art ist... anders. In mancherlei Hinsicht." Sie schien auf etwas zu warten, doch spürte er eine tiefe Furcht in ihr.
"Dein Heiligtum, sagtest du. Wieso kannst du dich mir nicht entziehen? Das konntest du doch bis jetzt ganz gut?"
Ihre Miene klarte sich ein bisschen mehr auf und das glitzern der Sterne in ihren Augen wurde heller. Doch sie flüsterte nur mit zitternder Stimme: "Denk weiter, Jäger."
"Du bist hier gefangen." bemerkte er. Sie antwortetet nicht. "Kann ich dich freigeben?"
"Wenn du es wünschst." antwortete sie.
"Ich wünsche es." hauchte er. Er konnte nicht sagen wer oder was sie war. Es mochte sein, dass er einen Dämon entfesselte. Doch er wünschte es, es war einfach die Wahrheit. Sonst würde er ihr nie wieder folgen können.
"Ich danke dir!" sagte sie und lehnte sich vor um ihn zu küssen. Seine Hände wehrte sie sanft als er sie umarmen wollte und schließlich berührten sich nur noch ihre Lippen. Sie waren kühl und sanft.
Dann wachte er auf. Er lag am Rande des Eichenhaines und konnte nicht sagen ob das was erlebt hatte Traum oder Wirklichkeit war. Die Sonne war schon aufgegangen. Er blieb nicht mehr lange in dem Ort in dem er geboren worden war sondern begann mit einer Suche, von der er wusste, dass sie niemals enden konnte. Er wollte seine Verlobte nicht verletzen, doch sie musste ihn ziehen lassen... Mochte sie finden was sie suchte, er konnte es ihr nicht geben. Und alles andere wäre eine Lüge gewesen.