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Degenesis: RE - §3, Z.5 Nur das Volk zählt(?) / Vier Krähen und kein Löwe
« am: 09.05.2015, 21:46:43 »
Bauarbeiten zu 90% abgeschlossen~
Altena Wagner (Anzeigen)
Name: Altena Wagner
Alter: 26
Rang: 3 (Sappeur)
Erfahrung: 0
Geschlecht: Weiblich
Größe: 174cm
Gewicht: 81 Kilogramm
Dinar/Wechsel: 00
Kultur: Balkhan
Konzept: Der Heiler
Kult: Hellvetiker
Ego:
Versporung:
Fleischwunden:
Trauma:
Hintergrund (Anzeigen)
Vorsicht, Rohfassung!
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich, heute Territorialregion III von Hellvetia und die Heimat von Altena Wagner. Vor vielen Jahrhunderten wurden die zahlreichen Kelleranlagen zu einem riesigen Stollensystem ausgebaut und durch Gänge miteinander zu einem weitläufigen Netzwerk verbunden. Ganze Generationen von Hellvetikern hatten mühsame Arbeit darauf verwendet, diese Stollen wieder nutzbar zu machen. Wie Maulwürfe gruben sich Altenas Vorfahren durch die eingestürzten Gänge, sprengten Tunnel und formten die Anlagen in ihrem Sinne.
Die Überreste von Voestalpine zogen Herscharen von Schrottern an, die sich in den verfallenen Industrieanlagen einnisteten und dort über die Jahre ein Technikzentrum errichteten – Die Schrotterstadt Voest war geboren. Es kam zu Konflikten mit ansässigen Klannern, umerherziehenden Banditen und den Hellvetikern, die keine Plünderer direkt vor ihrer Haustür dulden wollten. Viel Blut musste fließen, bis sich eine gläserne Übereinkunft herauskristallisierte. Die Nachfahren des Schweizer Militärs waren zu Wenige, um sich mit mehreren Kulten anzulegen und gleichzeitig ihre Baupläne voranzutreiben. Die dort stationierten Hellvetiker übernahmen nach zähen Verhandlungen eine Art Polizeifunktion, während die Schrotter ihnen zähneknirschend auf technischem Wege zur Seite standen. Manche Klanner fanden eine Lebensgrundlage als Stollengräber, Andere wurden für das Militär angeworben. Diese Art der Zusammenarbeit verlief alles Andere als reibungslos. Nach wie vor waren Linz und seine neue Nachbarstadt unsichere Pflaster, in denen die Hellvetiker nur unzureichend für Ordnung sorgen konnten. Notgedrungen rekrutierten sie Hilfstruppen, in denen auch Fremde ihren Dienst am Wiederaufbau der Nation ableisten konnten. Das Kommando büßte Macht und Einfluss ein, musste an unzähligen Stellen improvisieren und mit den Einheimischen auf einen Nenner kommen, aber wenigstens stabilisierte sich die Lage bis zu einem gewissen Grad. Bis heute sind die Lager aufeinander angewiesen, um zu überleben – das heißt noch lange nicht, das sie deswegen Freunde sind.
Nicht alle Hellvetiker waren auf den Straßen gern gesehen. Die eigenen Landsleute trugen ihnen ihre gemeinsame Vergangenheit nach, andere Klanner gingen ihnen aus Furcht oder Ablehnung aus dem Weg. Und die Schrotter fühlten sich oft genug von ihnen herumgestoßen. Um Herr der Lage zu werden, führte das Kommando ein hartes Regiment – noch mehr Öl, das ins Feuer vergossen wird.
Aber es gibt auch Ausnahmen...Kleine Erfolge, die das Pulverfass von der Explosion abhalten. Altenas Mutter, eine verständige Frau mit hybrispanischen Wurzeln, arbeitet als Stabsärztin und hat mit Zustimmung des Kommandos sowie der Hilfe einer Handvoll Klanner ein offen zugängliches Lazaret eingerichtet. Sie ist beliebt, weil sie nicht viel verlangt und ein offenes Ohr bietet.
Ihr Mann ist ein praktisch veranlagtes Genie, lässt Gleise verlegen, sichert einsturzgefährdete Gebäude und scherzt am Feierabend mit Schrottern an einem Tisch.
Nach zwei Söhnen kam schließlich Altena auf die Welt. Da ihre Eltern oft alle Hände voll zu tun hatten, wurde sie oft von ihren Brüdern oder ihrem Großvater betreut, der sie gern mit wilden Geschichten über seine Abenteuer unter Tage bei Laune hielt. Sie verlebte eine unauffällige Kindheit ohne Dramen oder tragischen Ereignissen. Mit 14 trat sie ihren Dienst an der Waffe an. Auch wenn das Kommando für den inneren Willen ein Auge zudrückte wer mit wem in seiner freien Zeit verkehrte – Für Schlampigkeit und Versagen war in Territorialregion III noch weniger Platz als anderswo. Nachdem das Mädchen ihr erstes Jahr mit Ach und Krach überstanden hatte, wurde ihr der Wegbereiter ausgehängt. Was dem Krieger sein Schwert sein, so war der Wegbereiter für sie alles in einem – Ihre Lebensversicherung, ihr bester Freund – und ein Mahnmal, nie zu vergessen woher sie kam und wem sie ihre Treue schuldete. Ihre Ergebnisse waren überwiegend durchschnittlich. Enttäuschend, wie ihr der Ausbilder gerne mitteilte und auf seine besseren Schützlinge verwies. Im Balkhan musste jeder Soldat wie ein schweizer Taschenmesser funktionieren. Wer das nicht konnte, durfte den Spott seiner Kameraden erwarten. Niedergeschlagen gelobte sie Besserung und bemühte sich nach besten Kräften, aber der richtige Durchbruch ließ noch auf sich warten.
Ihre Feuertaufe erlebte sie mit 15 Jahren gegen eine kleine Elsterbande. In der Hektik schoss sie einem der Flüchtenden in den Rücken – und wurde prompt wegen Munitionsverschwendung und nicht vorschriftsmäßiger Härte abgestraft. Zur Strafe wurde sie zusammen mit ihrem toten Opfer weggesperrt und musste sie am nächsten Tag selbst begraben. Die Tote war nur ein junges Mädchen, gerade einmal 12 Jahre alt. Verstört durch diesen Zwischenfall legte ihr ihre Mutter zu allem Überfluss noch nahe sich bei den Angehörigen zu entschuldigen. Auf den Tod der Kleinen reagierte dessen Ziehvater für sie überraschend gelassen, versuchte sogar noch etwas dabei für sich herauszuschlagen um ihr Gewissen zu erleichtern – bis er von einem anderen Hellvetiker an die Seite genommen und zurechtgewiesen wurde. Altena lernte die ältere Schwester der Toten kennen, als sie das Mädchen begraben musste. Sie nahm kein Blatt vor dem Mund, schimpfte über ihren nutzlosen Ziehvater und machte sie lautstark dafür verantwortlich, was passiert war. Schonungslos machte sie ihr klar, was der Tod wirklich bedeutete. Ein Leben war wie ein Feuerfunken...Kamen mehrere Funken zusammen, breiteten sie sich zu einem großen Feuer aus, das Veränderung mit sich bringen würde. Asche war das Fundament, auf dem etwas Neues entstehen würde. Was passierte, wenn diese Funken vergingen? Das Feuer erstarb und Stillstand kehrte ein – übrig blieb nur Kälte.
Nach der Beerdigung wurde ihr einstweilen der Wegbereiter entzogen. Ihr blieb nur ein Messer, um sich zu verteidigen. Ein Kampf mit Messer war eine gänzlich andere Erfahrung als mit einer Schusswaffe. Es wurde nah und sehr persönlich. Altena lernte auf die harte Weise, das man den Tod nicht auf die leichte Schulter nehmen konnte. Menschen waren mehr als nur Zahnräder, verstrickt zu einem großen Netz und jeder für sich ein Funke, der Wärme, Träume und Hoffnungen in sich trug.
Es gab viel, über das sie nachzudenken hatte. Letztendlich kam sie zu einem Schluss.
Als Hellvetikerin war es ihre Pflicht und Schuldigkeit, das schweizer Volk zusammenzubringen und sich mit ihren Nachbarn zu verständigen. Alles Schlechte musste mit der Präzision eines Skalpells sorgsam und gründlich herausgeschnitten werden, um die Schäden so gering wie möglich zu halten.
Mit der richtigen Einstellung besserte sich ihre Quote. Inzwischen hatte sie ein klares Ziel vor Augen. Sie wusste, wofür sie das alles tat. Sie war alles Andere als ein Vorzeigesoldat, es gab Bessere als sie. Aber das war für sie nebensächlich. Recht schnell hatte sie herausgefunden, wieso sich Landesgenossen so sehr gegen sie versperrten. Menschen wie ihre Eltern waren eher die Ausnahme als die Regel. Misstrauen stieß auf noch mehr Misstrauen. Auch in ihrer Generation herrschten immer noch Spannungen, die ab und an in brutaler Gewalt gipfelten. Es war keine leichte Aufgabe, ein Volk zu einen, das den Glauben an sie verloren hatte. Aber irgendwo musste sie letztendlich anfangen.
Als Unteroffizierin boten sich ihr mehrere Möglichkeiten. Sie wählte den gleichen Pfad wie schon ihr Großvater und wurde ein Sappeur – Sprengmeister und Wächter, Pioniere, die wortwörtlich für den Durchbruch zuständig waren. Altena lernte während ihrer Ausbildung zahlreiche unterschiedliche Menschen kennen. Pflichtbewusst patroullierte sie auf festgelegten Routen, vertrieb Banditen, löste Streitigkeiten und sorgte im kleinen Rahmen für Recht und Ordnung – oft genug mit einem blauen Auge und einigen Rückschlägen. Ihr Munitionsverbrauch tendierte gegen Null. Die junge Frau hatte Mittel und Wege gefunden, um einen Konflikt auch anders zu lösen. Sie besaß einige Freunde unter ihresgleichen, sogar aus anderen Kulten. Mühsam erarbeitete sie sich einen guten Ruf und feilte an ihren Fähigkeiten. Um etwas zu erreichen, musste sie bereit sein. Ihr wichtigstes Werkzeug war dabei nicht ihr Wegbereiter – sondern simpler Menschenverstand.
Vorsicht, Rohfassung!
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich, heute Territorialregion III von Hellvetia und die Heimat von Altena Wagner. Vor vielen Jahrhunderten wurden die zahlreichen Kelleranlagen zu einem riesigen Stollensystem ausgebaut und durch Gänge miteinander zu einem weitläufigen Netzwerk verbunden. Ganze Generationen von Hellvetikern hatten mühsame Arbeit darauf verwendet, diese Stollen wieder nutzbar zu machen. Wie Maulwürfe gruben sich Altenas Vorfahren durch die eingestürzten Gänge, sprengten Tunnel und formten die Anlagen in ihrem Sinne.
Die Überreste von Voestalpine zogen Herscharen von Schrottern an, die sich in den verfallenen Industrieanlagen einnisteten und dort über die Jahre ein Technikzentrum errichteten – Die Schrotterstadt Voest war geboren. Es kam zu Konflikten mit ansässigen Klannern, umerherziehenden Banditen und den Hellvetikern, die keine Plünderer direkt vor ihrer Haustür dulden wollten. Viel Blut musste fließen, bis sich eine gläserne Übereinkunft herauskristallisierte. Die Nachfahren des Schweizer Militärs waren zu Wenige, um sich mit mehreren Kulten anzulegen und gleichzeitig ihre Baupläne voranzutreiben. Die dort stationierten Hellvetiker übernahmen nach zähen Verhandlungen eine Art Polizeifunktion, während die Schrotter ihnen zähneknirschend auf technischem Wege zur Seite standen. Manche Klanner fanden eine Lebensgrundlage als Stollengräber, Andere wurden für das Militär angeworben. Diese Art der Zusammenarbeit verlief alles Andere als reibungslos. Nach wie vor waren Linz und seine neue Nachbarstadt unsichere Pflaster, in denen die Hellvetiker nur unzureichend für Ordnung sorgen konnten. Notgedrungen rekrutierten sie Hilfstruppen, in denen auch Fremde ihren Dienst am Wiederaufbau der Nation ableisten konnten. Das Kommando büßte Macht und Einfluss ein, musste an unzähligen Stellen improvisieren und mit den Einheimischen auf einen Nenner kommen, aber wenigstens stabilisierte sich die Lage bis zu einem gewissen Grad. Bis heute sind die Lager aufeinander angewiesen, um zu überleben – das heißt noch lange nicht, das sie deswegen Freunde sind.
Nicht alle Hellvetiker waren auf den Straßen gern gesehen. Die eigenen Landsleute trugen ihnen ihre gemeinsame Vergangenheit nach, andere Klanner gingen ihnen aus Furcht oder Ablehnung aus dem Weg. Und die Schrotter fühlten sich oft genug von ihnen herumgestoßen. Um Herr der Lage zu werden, führte das Kommando ein hartes Regiment – noch mehr Öl, das ins Feuer vergossen wird.
Aber es gibt auch Ausnahmen...Kleine Erfolge, die das Pulverfass von der Explosion abhalten. Altenas Mutter, eine verständige Frau mit hybrispanischen Wurzeln, arbeitet als Stabsärztin und hat mit Zustimmung des Kommandos sowie der Hilfe einer Handvoll Klanner ein offen zugängliches Lazaret eingerichtet. Sie ist beliebt, weil sie nicht viel verlangt und ein offenes Ohr bietet.
Ihr Mann ist ein praktisch veranlagtes Genie, lässt Gleise verlegen, sichert einsturzgefährdete Gebäude und scherzt am Feierabend mit Schrottern an einem Tisch.
Nach zwei Söhnen kam schließlich Altena auf die Welt. Da ihre Eltern oft alle Hände voll zu tun hatten, wurde sie oft von ihren Brüdern oder ihrem Großvater betreut, der sie gern mit wilden Geschichten über seine Abenteuer unter Tage bei Laune hielt. Sie verlebte eine unauffällige Kindheit ohne Dramen oder tragischen Ereignissen. Mit 14 trat sie ihren Dienst an der Waffe an. Auch wenn das Kommando für den inneren Willen ein Auge zudrückte wer mit wem in seiner freien Zeit verkehrte – Für Schlampigkeit und Versagen war in Territorialregion III noch weniger Platz als anderswo. Nachdem das Mädchen ihr erstes Jahr mit Ach und Krach überstanden hatte, wurde ihr der Wegbereiter ausgehängt. Was dem Krieger sein Schwert sein, so war der Wegbereiter für sie alles in einem – Ihre Lebensversicherung, ihr bester Freund – und ein Mahnmal, nie zu vergessen woher sie kam und wem sie ihre Treue schuldete. Ihre Ergebnisse waren überwiegend durchschnittlich. Enttäuschend, wie ihr der Ausbilder gerne mitteilte und auf seine besseren Schützlinge verwies. Im Balkhan musste jeder Soldat wie ein schweizer Taschenmesser funktionieren. Wer das nicht konnte, durfte den Spott seiner Kameraden erwarten. Niedergeschlagen gelobte sie Besserung und bemühte sich nach besten Kräften, aber der richtige Durchbruch ließ noch auf sich warten.
Ihre Feuertaufe erlebte sie mit 15 Jahren gegen eine kleine Elsterbande. In der Hektik schoss sie einem der Flüchtenden in den Rücken – und wurde prompt wegen Munitionsverschwendung und nicht vorschriftsmäßiger Härte abgestraft. Zur Strafe wurde sie zusammen mit ihrem toten Opfer weggesperrt und musste sie am nächsten Tag selbst begraben. Die Tote war nur ein junges Mädchen, gerade einmal 12 Jahre alt. Verstört durch diesen Zwischenfall legte ihr ihre Mutter zu allem Überfluss noch nahe sich bei den Angehörigen zu entschuldigen. Auf den Tod der Kleinen reagierte dessen Ziehvater für sie überraschend gelassen, versuchte sogar noch etwas dabei für sich herauszuschlagen um ihr Gewissen zu erleichtern – bis er von einem anderen Hellvetiker an die Seite genommen und zurechtgewiesen wurde. Altena lernte die ältere Schwester der Toten kennen, als sie das Mädchen begraben musste. Sie nahm kein Blatt vor dem Mund, schimpfte über ihren nutzlosen Ziehvater und machte sie lautstark dafür verantwortlich, was passiert war. Schonungslos machte sie ihr klar, was der Tod wirklich bedeutete. Ein Leben war wie ein Feuerfunken...Kamen mehrere Funken zusammen, breiteten sie sich zu einem großen Feuer aus, das Veränderung mit sich bringen würde. Asche war das Fundament, auf dem etwas Neues entstehen würde. Was passierte, wenn diese Funken vergingen? Das Feuer erstarb und Stillstand kehrte ein – übrig blieb nur Kälte.
Nach der Beerdigung wurde ihr einstweilen der Wegbereiter entzogen. Ihr blieb nur ein Messer, um sich zu verteidigen. Ein Kampf mit Messer war eine gänzlich andere Erfahrung als mit einer Schusswaffe. Es wurde nah und sehr persönlich. Altena lernte auf die harte Weise, das man den Tod nicht auf die leichte Schulter nehmen konnte. Menschen waren mehr als nur Zahnräder, verstrickt zu einem großen Netz und jeder für sich ein Funke, der Wärme, Träume und Hoffnungen in sich trug.
Es gab viel, über das sie nachzudenken hatte. Letztendlich kam sie zu einem Schluss.
Als Hellvetikerin war es ihre Pflicht und Schuldigkeit, das schweizer Volk zusammenzubringen und sich mit ihren Nachbarn zu verständigen. Alles Schlechte musste mit der Präzision eines Skalpells sorgsam und gründlich herausgeschnitten werden, um die Schäden so gering wie möglich zu halten.
Mit der richtigen Einstellung besserte sich ihre Quote. Inzwischen hatte sie ein klares Ziel vor Augen. Sie wusste, wofür sie das alles tat. Sie war alles Andere als ein Vorzeigesoldat, es gab Bessere als sie. Aber das war für sie nebensächlich. Recht schnell hatte sie herausgefunden, wieso sich Landesgenossen so sehr gegen sie versperrten. Menschen wie ihre Eltern waren eher die Ausnahme als die Regel. Misstrauen stieß auf noch mehr Misstrauen. Auch in ihrer Generation herrschten immer noch Spannungen, die ab und an in brutaler Gewalt gipfelten. Es war keine leichte Aufgabe, ein Volk zu einen, das den Glauben an sie verloren hatte. Aber irgendwo musste sie letztendlich anfangen.
Als Unteroffizierin boten sich ihr mehrere Möglichkeiten. Sie wählte den gleichen Pfad wie schon ihr Großvater und wurde ein Sappeur – Sprengmeister und Wächter, Pioniere, die wortwörtlich für den Durchbruch zuständig waren. Altena lernte während ihrer Ausbildung zahlreiche unterschiedliche Menschen kennen. Pflichtbewusst patroullierte sie auf festgelegten Routen, vertrieb Banditen, löste Streitigkeiten und sorgte im kleinen Rahmen für Recht und Ordnung – oft genug mit einem blauen Auge und einigen Rückschlägen. Ihr Munitionsverbrauch tendierte gegen Null. Die junge Frau hatte Mittel und Wege gefunden, um einen Konflikt auch anders zu lösen. Sie besaß einige Freunde unter ihresgleichen, sogar aus anderen Kulten. Mühsam erarbeitete sie sich einen guten Ruf und feilte an ihren Fähigkeiten. Um etwas zu erreichen, musste sie bereit sein. Ihr wichtigstes Werkzeug war dabei nicht ihr Wegbereiter – sondern simpler Menschenverstand.
Name: Altena Wagner
Alter: 26
Rang: 3 (Sappeur)
Erfahrung: 0
Geschlecht: Weiblich
Größe: 174cm
Gewicht: 81 Kilogramm
Dinar/Wechsel: 00
Kultur: Balkhan
Konzept: Der Heiler
Kult: Hellvetiker
Ego:
4 / 8
Versporung:
0 / 8
Fleischwunden:
6 / 6
Trauma:
0 / 5
Attribute & Fertigkeiten (Anzeigen)
Attribut/Fertigkeit | Rang |
Körper | ☒☒☒☐☐☐ |
Athletik | ☐☐☐☐☐☐ |
Faustkampf | ☐☐☐☐☐☐ |
Kraft | ☒☒☒☐☐☐ |
Nahkampf | ☒☒☒☐☐☐ |
Ausdauer | ☒☒☐☐☐☐ |
Härte | ☐☐☐☐☐☐ |
Geschicklichkeit | ☒☒☒☒☐☐ |
Handwerk | ☐☐☐☐☐☐ |
Fingerfertigkeit | ☒☒☐☐☐☐ |
Steuern | ☐☐☐☐☐☐ |
Beweglichkeit | ☐☐☐☐☐☐ |
Schusswaffen | ☒☐☐☐☐☐ |
Heimlichkeit | ☐☐☐☐☐☐ |
Charisma | ☒☒☒☐☐☐ |
Künste | ☐☐☐☐☐☐ |
Verhalten | ☒☐☐☐☐☐ |
Ausdruck | ☒☐☐☐☐☐ |
Führung | ☐☐☐☐☐☐ |
Verhandlung | ☒☐☐☐☐☐ |
Verführung | ☐☐☐☐☐☐ |
Verstand | ☒☒☐☐☐☐ |
Artefaktkunde | ☐☐☐☐☐☐ |
Technik | ☐☐☐☐☐☐ |
Fokus | ☒☒☐☐☐☐ |
Legenden | ☐☐☐☐☐☐ |
Medizin | ☐☐☐☐☐☐ |
Wissenschaft | ☒☒☐☐☐☐ |
Psyche | ☒☒☐☐☐☐ |
Gerissenheit | ☐☐☐☐☐☐ |
Täuschung | ☐☐☐☐☐☐ |
Dominieren | ☐☐☐☐☐☐ |
Reaktion | ☒☒☒☐☐☐ |
Wille | ☒☒☐☐☐☐ |
Instinkt | ☒☒☐☐☐☐ |
Empathie | ☒☒☒☐☐☐ |
Orientierung | ☐☐☐☐☐☐ |
Wahrnehmung | ☐☐☐☐☐☐ |
Primal | ☐☐☐☐☐☐ |
Überleben | ☒☒☐☐☐☐ |
Zähmen | ☐☐☐☐☐☐ |
Hintergründe (Anzeigen)
Hintergrund | Rang |
Verbündete | ☐☐☐☐☐☐ |
Autorität | ☒☒☒☐☐☐ |
Netzwerk | ☐☐☐☐☐☐ |
Ruf | ☐☐☐☐☐☐ |
Ressourcen | ☒☐☐☐☐☐ |
Geheimnisse |
Potentiale (Anzeigen)
Potential | Wert |
Doktrin: Disziplin (Anzeigen) Bei Angriffen / aktiver Verteidigung können Trigger 1:1 in Egopunkte umgewandelt werden (1) | ☒☐☐ |
Ausrüstung (Anzeigen)
Waffe | Handhabung | Distanz | Schaden | Magazin | Eigenschaften | Last | Tech | Slots |
Wegbereiter | 1W | 30/120 | 11 | 35 | Leichtgängig (3T), Salven (3) | 2 | IV | 2 |
Gewehrschaft | 1 | 2 | Stumpf | - | III | - | ||
Handaxt | 1 | 6 | 1 | II | 1 | |||
Messer | 1W | 1 | 4 | 1 | II | 1 |
Rüstung | Panzerwert | Eigenschaften | Last | Tech | Slots |
Harnisch | 5 | Feuerfest (8) | 3 | VI | 2 |
Ausrüstung | Last |
Wegbereiter | 2 |
Messer | 1 |
Handaxt | 1 |
Harnisch | 3 |
Trinkflasche | 0 |
Rucksack | -1 |
Feuerstein & Stahl | 0 |
Schlafsack | 2 |
15 Wechsel | 0 |
10 Schuss | 0 |
Gesamtlast | 7 |