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Degenesis: RE - §3, Z.5 Nur das Volk zählt(?) / Fünf Krähen und ein Löwe
« am: 29.10.2015, 12:17:32 »Leon Kowalski (Anzeigen)
Hintergrund:
Name: Leon Kowalski
Alter: 21
Rang: Famulant
Erfahrung: 0
Geschlecht: m
Größe: 182 cm
Gewicht: 90 kg
Dinar/Wechsel: 40
Kultur: Pollen
Konzept: Der Eroberer
Kult: Spitalier
Ego:
Versporung:
Fleischwunden:
Trauma:
Hintergrund:
Name: Leon Kowalski
Alter: 21
Rang: Famulant
Erfahrung: 0
Geschlecht: m
Größe: 182 cm
Gewicht: 90 kg
Dinar/Wechsel: 40
Kultur: Pollen
Konzept: Der Eroberer
Kult: Spitalier
Ego:
8 / 10
Versporung:
0 / 12
Fleischwunden:
0 / 18
Trauma:
0 / 8
Hintergrund (Anzeigen)
Leon Kowalski kann seine Familiengeschichte bis zum 'Krisenzentrum südliches Ruhrgebiet' zurückverfolgen. Die Familiengeschichte beginnt mit zwei UEO Soldaten deren Truppe eingesetzt wurde, um die Ordnung im Krisenzentrum wieder herzustellen, nachdem dort die Anarchie Einzug gehalten hatte. Sein Urururururururgroßeltern wohnten in den Gebieten, die nun jenseits des Sichelschlages, hatten aber das Pech gehabt, der Weltenwunde Dienst zu tun. Als die UEO und ihre Streitkräfte mehr und mehr zerfielen und die meisten einfach "nach Hause" gingen, um bei ihren Familien zu sein, war Leons Vorfahren genau dies verwehrt. Und so kam es, dass sie sich dauerhaft im Spital niederließen, den Ärzten zur Hand gingen, wo sie nur konnten und schließlich eine Familie gründeten. Leon gehört der zwölften Generation der Kowalskiblutlinie an, die dem Spital ununterbrochen vom Anbeginn der modernen Zeitrechnung bis zum heutigen Tage treue Dienste leisteten.
Die Familie Kowalski ist sich seither treu geblieben und so streben die meisten Familienmitglieder den Dienst als Hippokrat oder Preservist an. Kowalskis waren daran beteiligt, das Preservistenkorps aufzubauen und immer wieder vergossen die Kowalski ihr Blut in den Kämpfen des Spitals. Die Kowalski haben sich in den Reihen des Spitals einen Namen gemacht. So manche aufgebauschte Heldengeschichte wird sich in den Famulantenquartieren erzählt. Sie werden für ihren Einsatz respektiert, ihre Loyalität für die Sache der Menschheit wird nur von den misstrauischsten Hippokraten in Frage gestellt (Denn wie Leons Großonkel Marcel stets zu sagen pflegt "Unschuld beweist gar nichts."). Es gibt aber auch immer wieder Einzelne, die einen anderen Weg eingeschlagen haben und so haben etwa die wenigen Epigenetiker der Familie bei der Partnerwahl der jungen Generation penibel auf wünschenswerte Genkombinationen geachtet und von dieser Grundlage aus mehr als nur eine Vermählung verhindert bzw. manchmal sogar gezielt eingefädelt. So ist auch Leons Vermählung mit Nadia Kowalski, geborene Schmidt eine eingefädelte Verbindung mit dem Ziel, den Genpool der Familie Kowalski nicht nur stark zu halten sondern zu perfektionieren.
Die Familie wird lose vom Familienältesten geführt, der die Geschicke
Momentan zählt die Familie Kowalski 27 lebende Mitglieder, unter anderem:
- Marcel Kowalski, 69 Jahre alt, Hippokrat und Altvorderer, stationiert im Spitalhauptquartier - Familienoberhaupt, Leons Großonkel
- Laura Kowalski, 45 Jahre alt, Hippokratin, stationiert in Justitian - Mitglied im Familienrat, Leons Tante
- Hubert Kowalski, 40 Jahre alt, Preservist, stationiert in Arnsberg, Anwärterausbilder - Leons Vater
- Joanna Kowalski, 39 Jahre alt, Obfrau eines Kommandos, stationiert in Danzig - Leons Mutter
- Maria Kowalski, 27 Jahre alt, Epigenetikerin, stationiert im Spitalhaupquartier - Leons Cousine
- Fabian Kowalski, 29 Jahre alt, Preservist, stationiert in Kalkbruch, Leons Cousin
- Jana Kowalski, ?? Jahre alt, Hygienikerin, stationiert in Justitian, Leons Cousine
- Nadia Kowalski, 20 Jahre alt, Famulantin, stationiert im Spitalhaupquartier, Leons Ehefrau
- Jan Kowalski, 2 Jahre alt, kein Rang, lebt im Spitalhauptquartier bei seiner Mutter, Leons Sohn
Leon hat fast zwei Jahre unter seiner Mutter in Danzig gedient und dort nicht wenige Kampfeinsätze gegen die Horden von Spaltenbestien unter der Stadt und gegen die Biokineten in den Sporenfeldern Pollens erlebt. Mehr als einmal wurde er dabei verletzt und das eine oder andere Mal hätte er auch beinahe nicht überlebt. Sei es nun, weil das Horn eines Biokineten seine Lunge durchborte und Leons Herz knapp verfehlte oder der Biss einer Spaltenbestie sich entzündete und ihn eine Woche lang auf die Intensivstation des danziger Spitals verfrachtete. Und so machte Leons Mutter ihren Einfluss und ihre Befehlsgewalt geltend, um Leon zurück nach Westborca zu schicken. Nicht wenige hitzige Gespräche zwischen Leon und seiner Mutter folgten dem Verlegungsbefehl. Doch ihre Entscheidung war unumstößlich. Frustriert reiste er also zurück zum Hauptquartier im Protektorat. Was Laura ihm nicht sagte war, dass sie noch nicht bereit war, ihn zu verlieren. Sie sagte ihm nicht, dass sie den Verlegungsbefehl aus Liebe zu ihrem einzigen Sohn unterschrieb. Leon brachte diesen Frust mit nach Hause. Selbst die Freude, seinen Sohn Jan endlich kennenzulernen (war Leon doch bei der Niederkunft seiner Frau Nadia bereits nach Danzig unterwegs gewesen), konnte diesen nicht dämpfen.
Er wurde schließlich nach Süden geschickt, wo er dem Spital in Territorialregion I dienen soll.
Die Familie Kowalski ist sich seither treu geblieben und so streben die meisten Familienmitglieder den Dienst als Hippokrat oder Preservist an. Kowalskis waren daran beteiligt, das Preservistenkorps aufzubauen und immer wieder vergossen die Kowalski ihr Blut in den Kämpfen des Spitals. Die Kowalski haben sich in den Reihen des Spitals einen Namen gemacht. So manche aufgebauschte Heldengeschichte wird sich in den Famulantenquartieren erzählt. Sie werden für ihren Einsatz respektiert, ihre Loyalität für die Sache der Menschheit wird nur von den misstrauischsten Hippokraten in Frage gestellt (Denn wie Leons Großonkel Marcel stets zu sagen pflegt "Unschuld beweist gar nichts."). Es gibt aber auch immer wieder Einzelne, die einen anderen Weg eingeschlagen haben und so haben etwa die wenigen Epigenetiker der Familie bei der Partnerwahl der jungen Generation penibel auf wünschenswerte Genkombinationen geachtet und von dieser Grundlage aus mehr als nur eine Vermählung verhindert bzw. manchmal sogar gezielt eingefädelt. So ist auch Leons Vermählung mit Nadia Kowalski, geborene Schmidt eine eingefädelte Verbindung mit dem Ziel, den Genpool der Familie Kowalski nicht nur stark zu halten sondern zu perfektionieren.
Die Familie wird lose vom Familienältesten geführt, der die Geschicke
Momentan zählt die Familie Kowalski 27 lebende Mitglieder, unter anderem:
- Marcel Kowalski, 69 Jahre alt, Hippokrat und Altvorderer, stationiert im Spitalhauptquartier - Familienoberhaupt, Leons Großonkel
- Laura Kowalski, 45 Jahre alt, Hippokratin, stationiert in Justitian - Mitglied im Familienrat, Leons Tante
- Hubert Kowalski, 40 Jahre alt, Preservist, stationiert in Arnsberg, Anwärterausbilder - Leons Vater
- Joanna Kowalski, 39 Jahre alt, Obfrau eines Kommandos, stationiert in Danzig - Leons Mutter
- Maria Kowalski, 27 Jahre alt, Epigenetikerin, stationiert im Spitalhaupquartier - Leons Cousine
- Fabian Kowalski, 29 Jahre alt, Preservist, stationiert in Kalkbruch, Leons Cousin
- Jana Kowalski, ?? Jahre alt, Hygienikerin, stationiert in Justitian, Leons Cousine
- Nadia Kowalski, 20 Jahre alt, Famulantin, stationiert im Spitalhaupquartier, Leons Ehefrau
- Jan Kowalski, 2 Jahre alt, kein Rang, lebt im Spitalhauptquartier bei seiner Mutter, Leons Sohn
Leon hat fast zwei Jahre unter seiner Mutter in Danzig gedient und dort nicht wenige Kampfeinsätze gegen die Horden von Spaltenbestien unter der Stadt und gegen die Biokineten in den Sporenfeldern Pollens erlebt. Mehr als einmal wurde er dabei verletzt und das eine oder andere Mal hätte er auch beinahe nicht überlebt. Sei es nun, weil das Horn eines Biokineten seine Lunge durchborte und Leons Herz knapp verfehlte oder der Biss einer Spaltenbestie sich entzündete und ihn eine Woche lang auf die Intensivstation des danziger Spitals verfrachtete. Und so machte Leons Mutter ihren Einfluss und ihre Befehlsgewalt geltend, um Leon zurück nach Westborca zu schicken. Nicht wenige hitzige Gespräche zwischen Leon und seiner Mutter folgten dem Verlegungsbefehl. Doch ihre Entscheidung war unumstößlich. Frustriert reiste er also zurück zum Hauptquartier im Protektorat. Was Laura ihm nicht sagte war, dass sie noch nicht bereit war, ihn zu verlieren. Sie sagte ihm nicht, dass sie den Verlegungsbefehl aus Liebe zu ihrem einzigen Sohn unterschrieb. Leon brachte diesen Frust mit nach Hause. Selbst die Freude, seinen Sohn Jan endlich kennenzulernen (war Leon doch bei der Niederkunft seiner Frau Nadia bereits nach Danzig unterwegs gewesen), konnte diesen nicht dämpfen.
Er wurde schließlich nach Süden geschickt, wo er dem Spital in Territorialregion I dienen soll.