61
Mutant: Year Zero - Die letzten Tage / Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« am: 23.02.2016, 12:17:26 »
John klärt Xaalis über das Vorhaben auf, die Zone weiter zu erkunden. Der Hundeführer merkt richtig wie ihm die Finger kribbeln bei dem Gedanken wieder in die Zone hinaus zu reisen. Trotz aller Umstände fühlt er sich im Ödland am wohlsten, mit Rosie an seiner Seite und dem Finger am Abzug. Es gibt mehr Freiwillige für die Zone als Xaalis erwartet hätte. Zuerst aber holen sie Seiren aus ihrem Unterschlupf ab. Es war ist wohl nicht nach jedermanns Geschmack, den Boss mitzunehmen doch jeder Hilfe ist in der Zone gern gesehen. Während Spinner reingeht warten die vier anderen draußen und haben etwas Zeit sich zu unterhalten:
"Gibt es schon eine genaue Route die wir nehmen wollen?", fragt Xaalis in die Runde.
"Dieser Stahlkoloss von dem hier alle sprechen, vielleicht finden wir etwas heraus wenn wir seiner Spur folgen. Außerdem ist ja einer eurer Leute bei dem Vorfall verschwunden, oder? Möglich dass er noch lebt und wir ihn retten können..."
Er verstummt kurz. "Niemanden zurück lassen." Ihm kommen die Bilder seiner Freunde aus der roten Arche die er versucht abzuschütteln. Auch wenn er es sich kaum anmerken lässt, hat das Leben dort und die Flucht bei ihm vielerlei Narben hinterlassen. Nicht nur körperlicher Natur.
"John, meinst du du kannst sie aufspüren?"
Just in diesem Moment erscheint Spinner mit zwei Frauen. Eine der beiden sieht als ob sie gegen eine Abrissbirne gelaufen ist. Die andere wirkt kühn und aufgeschlossen: das muss also diese Seiren sein. Sie macht auf Xaalis einen vernünftigen Eindruck, mal sehen ob sich dieser im Laufe des Tages auch halten kann. Auf eine unerwartet freundliche Art, reicht sie Xaalis ihre Hand.
Er zögert kurz und mustert dabei die dunkelhäutige Sklavin die ihn ebenfalls scharf ansieht.
"Xaalis. Ihr beiden kommt also auch mit.", dabei reicht er ihr seine Hand. "Sicher, dass deine Gefährtin fit genug ist für die Zone?", nickt er in Richtung Ashley während er etwas besorgt die Stirn runzelt.
"Je mehr, desto interessanter nehme ich an. Wir werden schon auf einander aufpassen."
Der Eisenkiefer hatte es nicht leicht gehabt mit Anführern doch er ist aufgeschlossen genug sich einer besseren belehren zu lassen. Schließlich scheint es in dieser Arche etwas anderes zu zu gehen als in seiner alten und sein Bauchgefühl gibt ihm ebenfalls keinerlei Warnsignale bei den beiden.
"Das wird auf jeden Fall witzig heute."
"Gibt es schon eine genaue Route die wir nehmen wollen?", fragt Xaalis in die Runde.
"Dieser Stahlkoloss von dem hier alle sprechen, vielleicht finden wir etwas heraus wenn wir seiner Spur folgen. Außerdem ist ja einer eurer Leute bei dem Vorfall verschwunden, oder? Möglich dass er noch lebt und wir ihn retten können..."
Er verstummt kurz. "Niemanden zurück lassen." Ihm kommen die Bilder seiner Freunde aus der roten Arche die er versucht abzuschütteln. Auch wenn er es sich kaum anmerken lässt, hat das Leben dort und die Flucht bei ihm vielerlei Narben hinterlassen. Nicht nur körperlicher Natur.
"John, meinst du du kannst sie aufspüren?"
Just in diesem Moment erscheint Spinner mit zwei Frauen. Eine der beiden sieht als ob sie gegen eine Abrissbirne gelaufen ist. Die andere wirkt kühn und aufgeschlossen: das muss also diese Seiren sein. Sie macht auf Xaalis einen vernünftigen Eindruck, mal sehen ob sich dieser im Laufe des Tages auch halten kann. Auf eine unerwartet freundliche Art, reicht sie Xaalis ihre Hand.
Er zögert kurz und mustert dabei die dunkelhäutige Sklavin die ihn ebenfalls scharf ansieht.
"Xaalis. Ihr beiden kommt also auch mit.", dabei reicht er ihr seine Hand. "Sicher, dass deine Gefährtin fit genug ist für die Zone?", nickt er in Richtung Ashley während er etwas besorgt die Stirn runzelt.
"Je mehr, desto interessanter nehme ich an. Wir werden schon auf einander aufpassen."
Der Eisenkiefer hatte es nicht leicht gehabt mit Anführern doch er ist aufgeschlossen genug sich einer besseren belehren zu lassen. Schließlich scheint es in dieser Arche etwas anderes zu zu gehen als in seiner alten und sein Bauchgefühl gibt ihm ebenfalls keinerlei Warnsignale bei den beiden.
"Das wird auf jeden Fall witzig heute."