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Nachrichten - Fujinuki

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Fujinuki leckt sich genüßlich die Pfoten und putzt seine Schnauze, um auch ja jedes Reiskorn zu vertilgen.
Dabei achtet er nur am Rande auf die Umgebung, bis er etwas von "Belohnung" hört.
Ist das etwa eine Herrausforderung, die Kitsuko da ausspricht? Sie sollte wissen, daß er nicht aufhören wird, nach dem Kätzchen zu suchen. Jedenfalls wenn er zugesagt hat, das zu tun.
Also läuft er den anderen, die sich schon auf den Weg gemacht haben, schnell hinterher. Anders als Piri und Arisu bleibt er auf dem Marsch bei den beiden Menschen. Es macht den Tanuki etwas stutzig, daß der Junge so vorsichtig, unsicher und mißtrauisch wirkt. Warum sonst schaut er sich immer wieder um?
Aber Fujinuki ist überzeugt davon, daß die Miko sowas besser beurteilen kann.
Als sie dann auf die Spur angesetzt werden, macht auch er sich daran ihr zu folgen.[1]
Das Piri sich in der Zwischenzeit verwandelt, verwundert ihn allerdings sehr. Schließlich sind bei dieser Suche ihre tierischen Sinne weit mehr gefragt.
 1. 4Feeling für Animal6

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Sorry fürs Wartenlassen.
Arbeit und Krankheit führen zu Müdigkeit und Lustlosigkeit.
Versuche aber mind. hier was zu schreiben.

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Ich bau dann auch noch mal ne Connection zu Ken auf. Von meiner Seite "Protection".

Und hab auch von meiner Seite die Verbindung zu Arisu gestärkt. Schließlich gabs Reiskuchen von ihr.  :D

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Fujinuki ist nicht froh, als er einfach so von der Opferschale gepflügt wird. Und noch weniger darüber, daß Kitsuko ihn nicht auf dem Boden absetzt.
Aber in seiner jetzigen Form, wird er sich nicht gegen die Miko wehren. Und so bleibt er erst mal in ihrer Umarmung hängen wie ein Sack Reis.
Als aber kurz darauf Arisu einen Reiskuchen enthüllt und auffordernd in seine Richtung sieht, fängt er zu zappeln an. Und schon rutscht er aus dem Griff von Kitsuko und plumpst mal wieder auf den Boden.
"Uffz!" Entweicht es ihm.
Aber den schmerzenden Po ignoriert er, denn da liegt etwas zu Essen.
Schon ist er neben Piri und, während die noch überlegt, bricht er mit seinen Pfoten die ersten Stücke Reis ab.
Schon sind sie in seiner Schnauze verschwunden. Mit vollen Backen kauend, greift er gleich wieder nach dem Reisball. 

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Metagaming-Frage: Ab wann weiß ein Henge, daß er ein Henge ist?
Oder anders gefragt: Könnte es sein, daß das Verhalten der Katze daher rührt, daß sie erkannt hat, etwas anderes als ein einfaches Kätzchen zu sein.

Dream von mir für alle außer mich.   :)
Wenn das so weitergeht, dann geb ich bald nach jedem Post einen.  :D

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Mensch, Arisu, Kitsuko oder nicht, Fujinuki hat immer noch Hunger und die Nigris riechen einfach köstlich.
Anstatt auf Kitsuko zu hören oder auf Arisu zu achten, setzt er sich hin und gleicht dabei beinahe Ken, nur das er seinen buschigen Schweif als Rückenkissen nutzt.
Dann trommelt und reibt er sich über den Bauch und gibt weiterhin klägliche Geräusche von sich. Dabei schaut er Mitleid heischend zu dem Jungen, in der Hoffnung, daß dieser mehr Einfluß auf die Miko nehmen kann als er. Und dem Tanuki vielleicht doch eine Happen zu Gute kommt.

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Zitat
Ansonsten da ein Tanuki nicht gerade ein normaler Anblick ist, würdest du Ken überraschen. Wenn du das nicht willst, kannst du dein Henge-Attribut mittels Feeling auf 0 senken, dann passiert es nicht.
Da ich nicht möchte, daß er wegläuft oder heult, mach ich das dann mal. Ist eingetragen.
Wobei er im Wald vllt. schon mit "Wildtieren" rechnen sollte.  :wink: Außerdem hatte ich auf einen tolpatschig-niedlich Bonus gesetzt.  :D

Was passiert eigentlich, wenn man einen Nachteil nicht ausspielt? Bzw. wie sehr "muß" man den ausspielen?
Ich merke gerade, daß "Verfressen" ein wenig nervend für die anderen werden könnte. Denn Marderhunde sind ja Allesfresser; da gibts eigentlich immer irgendwo Nahrung.

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Als Fujinuki den Thunfisch riecht und sieht, wie Piri aus der Deckung springt, hält auch ihn nichts mehr.
Mit einem schnellen Satz hüpft er auf die Tempelterasse und will in Richtung des Jungen laufen.
Nur leider verheddert sich eines seiner Hinterläufe an der Fuchsstatue. Und so purzelt und rollt er auf die kleine Gruppe zu, um dann von Kens Bein aufgehalten zu werden.
Leicht schwindelig und verwirrt schüttelt der Tanuki den Kopf, um wieder klar zu werden. Und schaut dann aus seinen warmen, braunen Augen zu dem Jungen hoch.
Ken könnte fast den Eindruck haben, der Marderhund würde ihn zulächeln und -zwinkern.
Langsam hat sich Fujinuki aber wieder gefaßt und so huscht er zur Opferschale und stellt sich auf die Hinterbeine. Er schaut wieder zurück zu dem Jungen und dann auf die Nigris, wieder zum Jungen, wieder zu den Nigris.
Aber schließlich wirft er auch Kitsuko einen Blick zu. Ein klägliches Geräusch dringt aus seiner Schnauze, als er wieder in die Schale schaut.

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Wenn sich die Henge unterhalten, passiert das in Menschensprache?

Und ein Dream für Kitsuko für die Darstellung der Miko.  :)

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Fujinuki linst um die Statue herum und versucht, versteckt zu bleiben. Jedenfalls so lange, bis er sehen kann, ob der Menschenjunge was zu Essen dabei hat. Denn bestimmt hatte er eine Gabe für die Götter dabei.
Und wenn es etwas zu Essen war, da hat Fujinuki Erfahrung mit, kann man mit ein wenig betteln und niedlich aussehen, etwas davon abkriegen.

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Ein wenig balkt sich der Marderhund mit der viel kleineren Katze.
Dann geht er aber auf Arisus Worte ein. "Hoh, welch Anschuldigung! Mich einen Lügner nennen!" Fujinuki wälzt sich auf den Bauch und schüttelt Katze und Hase ab.
"Ich lüge nie! Ich schmücke aus! Ich .... füge hinzu oder lasse weg! Aber Lügen!!
Ich hab tatsächlich unsäglichen Hunger und bin ganz dünn. Ihr habt mich doch vor dem Winter gesehen. Da war viel mehr an mir dran.
Kitsuko hat recht. Ich könnte den ganzen Tag essen. Die versteht wenigstens mein Leid."
Aber noch bevor er fortfahren kann, um Mitleid zu buhlen, merken die anderen auf und wenden sich dem Tempel zu.
Und als diese zur Terrasse huschen und Fuhinuki vergessen scheint, läßt er kurz den Kopf ob des entschwundenen Publikums hängen.
Aber auch er ist neugierig und schleicht den anderen hinterher. Ähnlich wie Piri bleibt er hinter einer der Fuchsstatuen in Deckung und schaut, wer da gekommen ist.

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Von mir einen Dream je für Arisu und Piri.
Sehr schön!  :D

Und danke an Luther.  :)

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"UUUPFS" Die Luft weicht pfeifent aus Fujinukis Bauch, als Piri so unvermittelt auf ihn springt.
Als sie seine Pfote zur Seite schiebt, schnappt er spielerisch nach ihr. "Aargh, ich hab so einen Hunger. Ich werde dich fressen, du kleiner, saftiger Happen!" Schnell greift er auch noch nach ihr, um sie zu kitzeln.
Als dann aber Arisu in Tränen auszubrechen scheint und sich an ihn kuschelt, kommt ihm ein schlechtes Gewissen. Vielleicht hat er einfach zu gut geschauspielert?
Während er Piri weiter mit einer Pfote kitzelt, greift er mit der anderen nach dem Häschen, um ihr das Gleiche anzutun. "Hahaha, noch eine Mahlzeit, die sich so einfach in die Fänge des großen Jägers begeben hat. Ihr macht es mir einfach zu leicht!"
Um zu zeigen, daß es alles nur ein Spaß sein soll, lacht er die beiden Gegriffenen fröhlich an und zieht sie auf seinen breiten Bauch zusammen.
"Jetzt könnt ihr mir nicht mehr entkommen!"

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Mal ne Frage zur Motorik der Henge: Können sie in Tierform auch Dinge machen, die sie sonst eher nicht können?
Z.B. auf zwei Beinen laufen, Piouretten drehen, etc.

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"Oh! ... Ah!... Aua!" 
Bei jedem Stupser stöhnt Fujinuki auf. Um dann mit schwach klingender Stimme weiterhin sein Schauspiel aufrecht zu halten.
"Jetzt, ....wo meine ganze ....Polsterung weg ist, ....fühlt sich jede Berührung wie ein Schlag an. Ich bitte dich, Arisu-chan, bitte, bitte, quäle mich nicht weiter. Laß mich einfach in Ruhe hier verhungern. Ihr mögt euch dann an meinen Körper laben, damit euch so ein Schicksal erspart bleibt. "
Wieder hebt der Tanuki eine Pfote vors sein Gesicht, um sein Grinsen zu verdecken.

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