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Golden Sky Stories - Turning Sad Stories into Happy Ones / Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« am: 10.03.2016, 01:09:05 »
Fujinuki leckt sich genüßlich die Pfoten und putzt seine Schnauze, um auch ja jedes Reiskorn zu vertilgen.
Dabei achtet er nur am Rande auf die Umgebung, bis er etwas von "Belohnung" hört.
Ist das etwa eine Herrausforderung, die Kitsuko da ausspricht? Sie sollte wissen, daß er nicht aufhören wird, nach dem Kätzchen zu suchen. Jedenfalls wenn er zugesagt hat, das zu tun.
Also läuft er den anderen, die sich schon auf den Weg gemacht haben, schnell hinterher. Anders als Piri und Arisu bleibt er auf dem Marsch bei den beiden Menschen. Es macht den Tanuki etwas stutzig, daß der Junge so vorsichtig, unsicher und mißtrauisch wirkt. Warum sonst schaut er sich immer wieder um?
Aber Fujinuki ist überzeugt davon, daß die Miko sowas besser beurteilen kann.
Als sie dann auf die Spur angesetzt werden, macht auch er sich daran ihr zu folgen.[1]
Das Piri sich in der Zwischenzeit verwandelt, verwundert ihn allerdings sehr. Schließlich sind bei dieser Suche ihre tierischen Sinne weit mehr gefragt.
Dabei achtet er nur am Rande auf die Umgebung, bis er etwas von "Belohnung" hört.
Ist das etwa eine Herrausforderung, die Kitsuko da ausspricht? Sie sollte wissen, daß er nicht aufhören wird, nach dem Kätzchen zu suchen. Jedenfalls wenn er zugesagt hat, das zu tun.
Also läuft er den anderen, die sich schon auf den Weg gemacht haben, schnell hinterher. Anders als Piri und Arisu bleibt er auf dem Marsch bei den beiden Menschen. Es macht den Tanuki etwas stutzig, daß der Junge so vorsichtig, unsicher und mißtrauisch wirkt. Warum sonst schaut er sich immer wieder um?
Aber Fujinuki ist überzeugt davon, daß die Miko sowas besser beurteilen kann.
Als sie dann auf die Spur angesetzt werden, macht auch er sich daran ihr zu folgen.[1]
Das Piri sich in der Zwischenzeit verwandelt, verwundert ihn allerdings sehr. Schließlich sind bei dieser Suche ihre tierischen Sinne weit mehr gefragt.
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