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Nachrichten - Aegis

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 28.06.2016, 16:24:04 »
Flüstert er wenig erfreut und schaut mit einem finsteren Blick zu Seamus und Hina, die das Ganze weit weniger ernst nehmen, aber nicht gerügt wurden.

Nicht das das falsch im Spiel ankommt: Um die hat sich Aegis nur darum nicht gekümmert, weil ich (also der Spieler) keine Zeit für den Post hatte. Zwischen Hinas und Luthers Post lag ja grad mal eine Nacht.

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Das Wächtersteinerbe / Olladras Steine
« am: 28.06.2016, 16:14:30 »
Gruppenschleichen: 1d201d20+1+2 = (14) +1 +2 Gesamt: 17  +3 mit Wegfinder

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 23.06.2016, 17:23:14 »
Ich hab den Dino jetzt erst mal bei der Wache abgeladen. Da der Typ sich ja sowieso kaum durchsetzen kann, bin ich mal davon ausgegangen, dass er sich nicht wirklich dagegen wehrt. Falls doch, editiere ich natürlich noch.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 23.06.2016, 17:20:48 »
Es gefällt Aegis überhaupt nicht, dass sie doch noch dem Wanderer mit seinen sehr fragwürdigen Argumenten folgen aber gegen den mit Pfeilen gespickten Gorilla und die ausbrechende Panik kann der kriegsgeschmiedete Wegfinder nichts ausrichten. So bleibt ihm nicht viel anderes übrig, als der Gruppe zu folgen und so gut es eben geht, für einen ausreichend sicheren Weg an ihr Ziel zu sorgen. Den kleinen Dinosaurier des Halblings hält er dabei immer noch in der Hand. Jetzt, wo die Gefahr so groß ist und ihre Verfolger so nah sind, überlegt Aegis allerdings, den Dinosaurier bei einem weniger kampferfahrenem Gruppenmitglied unterzubringen.
So folgt er, erstmal auf die Flucht vor ihren Verfolgern konzentriert, dem wirren Weg Johanns. Aegis ist wirklich überrascht, dass der Weg tatsächlich irgendwohin führt aber auch wenn sie jetzt eine Höhle erreicht haben, ist er sich nicht sicher, dass sie dort auch sicher sind. Da sie allerdings keine andere Wahl haben, springt auch Aegis hinunter in die Dunkelheit. Nachdem Licht entzündet worden war, wendet er sich kurz an die Wache, die sich stets in der Nähe Hinas aufhält.
"Ein Kampf wird früher oder später vermutlich unausweichlich sein. Es wäre gut, wenn ihr währenddessen auf den Dinosaurier aufpasst. Er schläft - ihr braucht also keine Angst haben."
Ob er das nun will oder nicht, Aegis legt dem Mann den Dinosaurier in die Hände, damit er in der nächsten Zeit die Hände für Waffe und Schild freihat.
Sie laufen weiter durch den Untergrund, bis sie schließlich einen Fluss erreichen. Aegis muss zugeben, dass der Weg hält, was er verspricht. Allerdings stellt sich schnell heraus, dass die Gefahr wohl nicht vorüber war. Bei den Worten des Wandlers entstehen Wellen im Fluss. Man muss nicht besonders schlau sein um zu verstehen, dass dort irgendetwas auf die Geräusche reagiert hat. Ohne zu zögern tritt Aegis hinter Bigbie und hält ihm die Hand vor dem Mund, um weitere Geräusche direkt zu unterbinden.
"Wir müssen leise sein. Etwas im Fluss reagiert auf die Geräusche..." flüstert er dem Wandler ins Ohr, während er darauf achtet, selbst nicht zu viele Geräusche mit seinem mechanischen Körper zu verursachen. Sollte Bigbie sich wieder beruhigen, würde Aegis ihn auch wieder loslassen. Die noch freie Hand hält der Kriegsgeschmiedete nach oben, um zu signalisieren, dass die Gruppe stehen bleiben und leise sein soll.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 21.06.2016, 14:55:06 »
Aegis hat den Dino mitgenommen. Hab ihn aber ehrlich gesagt beim Schieben und wegen des Stresses vergessen und deshalb nicht erwähnt.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 15.06.2016, 16:49:33 »
"Ihr versteht überhaupt nicht, worum es hier geht." bringt sich schließlich auch Aegis wieder ein, nachdem er sich wieder etwas abgeregt hat. Er geht einen Schritt auf Johann und Roland zu, bevor er weiterspricht.
"Auch eine Person, die kein Wegfinder ist, kann durchaus dazu fähig sein, eine Gruppe durch den Dschungel zu führen. Wenn ihr bereits seit zehn Jahren umherreist, dann mag das euch vielleicht wirklich dazu qualifizieren." gibt er ohne Zögern zu. "Bisher habt ihr nur nicht berichtet, was eure Qualifikationen sind. Trotzdem bin ich immer noch dagegen, euch zu folgen." Dafür gibt es auch einen ganz einfachen Grund, bei dem sich Aegis nicht zu Schade ist, ihn auch zu benennen.
"Ihr habt immer noch nicht erklärt, warum dies der bessere Weg sein sollte. Ich kann gerne ausführen, warum der andere Weg eine bessere Wahl ist aber das solltet ihr sehen, wenn ihr wirklich erfahren seid."
Doch es gibt noch eine weitere Sache, die den ehemaligen Adligen stört. Wieder einmal wird er auf den Umstand hingewiesen, eine Maschine zu sein, die lediglich für den Krieg gebaut worden war. Sein Stimmmodul erbebt.
"Und bei dieser Thematik sollte außer Acht gelassen werden, dass ich einen mechanischen Körper besitze. Ich bin zwar ein Kriegsgeschmiedeter aber ich besitze nicht ohne Grund die gleichen Rechte wie jeder andere von euch. Ich habe Gefühle, eine Persönlichkeit, sammle Erfahrungen und lebe - zugegebenermaßen auf eine andere Weise - genauso wie ihr alle. Ich möchte darum bitten, rassistische Äußerungen..." dabei sieht er speziell Hina noch einmal an aber richtet seinen Blick auch auf Johann. "... auf ein Minimum zu reduzieren oder besser noch, komplett zu unterlassen." Dann zeigt er auf Bigbie. "Das gleiche gilt für Bigbie. Er ist ein Wandler aber ein Mitglied dieser Gruppe, wie jeder andere auch." Da er ebenfalls kein Mensch ist und deshalb mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat wie Aegis, hat Bigbie generell einen Sympathiebonus bei ihm.
Nachdem der Kriegsgeschmiedete damit fertig ist, seinen Senf zu der Situation dazuzugeben, bemerkt er die Geräusche. Das Rascheln von Blättern. Nichts ungewöhnliches in einem Dschungel aber in diesem Ausmaße vielleicht doch ein Grund, vorsichtig zu sein. Aegis hat zwar sowieso schon seine Waffe und seinen Schild in den Händen aber jetzt macht er zwei Schritte auf die Geräusche zu und bereitet sich auf einen Kampf vor.
"Macht euch auf einen Kampf gefasst." sagt er einfach nur. Sind es vielleicht die Echsenmenschen, die ihnen gefolgt sind?

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 11.06.2016, 22:32:04 »
Sorry. Ich versuche die Tage was zu schreiben aber es sieht zeitlich immer noch sehr schlecht aus.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 07.06.2016, 20:43:40 »
Da es in Eberron Ausweise und Reisepapiere gibt, kann ich davon ausgehen, dass Wegfinder auch irgendeinen Gegenstand haben, mit dem sie sich ausweisen können?

Ich kenn mich jetzt auch nicht so mit der Geschichte und den ganzen Jahreszahlen aus... da Aegis der Prototyp eines Kriegsgeschmiedeten ist, wie alt kann er sein? 965 wurden die ja im Krieg eingesetzt... soll ich einfach sagen, dass es ihn auch so lange, also seit 35 Jahren, gibt?

Und seit wann gibt es die Wegfinder? Da finde ich überhaupt keine Infos drüber...

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 06.06.2016, 01:18:42 »
Interessiert verfolgt Aegis die Reaktion der Kapitänin und ihrem kleinen Elementar. Zumindest ist das magische Wesen auf seiner Seite und unterstützt ihn. Vielleicht sollte er sich in Zukunft gar nicht mehr mit der Halbelfe beschäftigen, sondern mit ihrem Vertrauten oder um was es sich dabei auch immer handelt.
Da sich Hina trotz seiner weiteren Kritik nicht dazu bemüht, von alleine aufzustehen und ihn gleichzeitig wieder einmal beleidigt, wendet sich Aegis schließlich wütend ab. Es mag sein, dass er nicht (mehr) aus Fleisch und Blut besteht aber das bedeutet nicht, dass er nicht auch verletzt werden kann. Er opfert sich für diese Gruppe auf. Dafür verlangt er nicht, dass sich jemand bei ihm bedankt aber zumindest sollte die Kapitänin, die nichts anderes tut als zu jammern und sich aufzuspielen, aufhören, ihn so zu behandeln.
Auch seine Beine wurden durch die Dornen verletzt. Auch seine Panzerplatten wurden von den Echensenmenschen zerstört. Er hat zwar kein Luftschiff durch einen Drachenangriff verloren aber trotzdem weiß er genau, wie sich Verlust anfühlt. Aegis hat sein gesamtes menschliches Leben verloren. Seine Frau und seine Kinder. Seinen Körper. Seine Erinnerungen und Erfahrungen. Seine Fähigkeiten. Sogar sein Drachenmal und damit seine gesamte Familie samt Lebensinhalt. Er hat wirklich alles verloren und trotzdem jammert er nicht herum. Er macht weiter und sieht in die Zukunft. Wieder einmal weiß die Halbelfe gar nicht, wovon sie redet.
Doch kein Wort darüber verlässt Aegis Gedanken. Viel zu viel Wut hat sich aufgestaut. Er wendet sich ab und geht wieder auf den Weg zu, dem sie schon vorher gefolgt waren. Kurz wirft er Johann einen Blick zu, ob dieser sich noch zu seinem Vorschlag äußern will, bevor Aegis Anstalten macht, dem ursprünglichen Weg zu folgen.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 04.06.2016, 00:57:03 »
Stumm beobachtet Aegis das Treiben der Gruppe, während er versucht aus dem seltsamen Zeichen auf dem Baum schlau zu werden. Gleichzeitig strengt er sich an, den Gesprächen zuzuhören, was sich allerdings nur als kontraproduktiv herausstellt. Von den Echsenmenschen wird das Zeichen sicherlich nicht stammen. Die würden keinen Menschen in einen Baum schnitzen. Doch auch wenn Aegis gedanklich sein angesammeltes Wissen durchforstet, wird er nicht schlau aus dem Symbol. Auch wenn es ihm unter den nicht vorhandenen Nägeln brennt, herauszufinden, was es bedeutet, wischt er das Thema für den Moment weg.
Das der seltsame Mann, der sich leise als Johann vorgestellt hat, plötzlich für einen anderen Weg ausspricht, missfällt dem Kriegsgeschmiedeten. Bisher hat er keinen Nutzen für die Gruppe gezeigt und Aegis bezweifelt, dass er über entsprechende Kenntnisse verfügt, um die Gruppe sicher durch den Dschungel navigieren zu können.

"Das Terrain sieht vielleicht einfacher aus aber das ist es nicht." stellt er fest. "Ich arbeite seit vielen Jahren für die Wegfinder und kenne mich in diesem Gebiet sicherlich besser aus als ihr." Er geht einen Schritt auf Johann zu. "Wenn dem nicht so sein sollte und ihr mehr Erfahrung habt, dann frage ich mich, wieso ihr uns bisher nicht geführt habt?"

Irgendetwas ist hier faul, das spürt Aegis. Bisher hat Johann sich nur lustig gemacht, gemeckert oder geschwiegen. Außerdem ist er die ganze Zeit ohne Widerrede gefolgt. Wieso ist er plötzlich der Meinung, einen besseren Weg zu kennen? Hat es vielleicht mit diesem Zeichen zu tun?
Bevor Aegis sich weiter mit dem Barden beschäftigen und ihm auf den Zahn fühlen kann, fängt die Kapitänin ein weiteres mal an, herum zu jammern. Hat es ihn schon vorher gestört, dass die Angehörige eines Drachenmalhauses so eine Show abzieht, dann hat der Kriegsgeschmiedete jetzt genug. Er kann sich das Gejammer nicht länger anhören. Auch wenn er sich nicht mit den Dornen auskennt, bezweifelt er stark, dass sie wirklich vergiftet worden ist. Schon jetzt kann Aegis aus Erfahrung sagen, dass die Kapitänin gerne Aufmerksamkeit auf sich zog und es liebte, umsorgt zu werden. Aegis wendet sich von Johann ab und stampft auf Hina zu.

"Jetzt macht aber mal halblang! Wenn ihr wirklich vergiftet wärt, dann würdet ihr nicht so ein Theater machen können. Wie könnt ihr, als Angehörige eines Drachenmalhauses, nur so herumjammern? Bedeutet euch das Prestige eures Hauses denn gar nichts?" Wie gern hätte Aegis in diesem Moment seinen menschlichen Körper samt des Drachenmals wieder, um seine Worte zu unterstützen. So hatten sie vermutlich keinen Effekt.
"Wenn ihr euch so benehmt, dürft ihr euch wirklich nicht wundern, dass 'eure Crew' euch nicht folgt. Jetzt steht auf - wir müssen weiter."

Letzteres ist wahr. Jede Minute, die sie mit sinnlosem Theater verschwenden, zehrt an ihren Kräften. Niemand weiß, wie viel Zeit sie noch im Dschungel verbringen müssen. Solche Spielereien können ihnen das Leben kosten. Wie immer in solchen Angelegenheiten, ist Aegis vollkommen humorlos und konzentriert sich auf ihr Ziel.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 04.06.2016, 00:24:55 »
Ich würde mir einen Heiltrank eintragen. Meine Recoveries habe ich ja mit 1en und 2en verhauen und da kommt Extraheilung ganz recht.
Wenn sonst niemand möchte, würde ich mir auch das Öl eintragen.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 27.05.2016, 01:11:28 »
Da alles soweit besprochen ist, nickt Aegis Bigbie zu und aktiviert dabei sein Stimmmodul. "Ja, sobald wir den Inhalt des Notfallschrankes haben, können wir losgehen." Er kann seiner Wegfinderkollegin nur zustimmen. Das gesamte Schiff ist abgestürzt und viele Passagiere tot. Sie alle sind in einem Dschungel voller Echsenmenschen und vermutlich einem schwarzen Drachen gelandet. Das hier ist definitiv ein Notfall, weshalb er sich auch an die Kapitänin wendet.
"Wir brauchen jede Unterstützung die wir kriegen können. Natürlich hilft uns die normale Fracht nicht weiter aber dieser Notfallschrank hört sich nach etwas an, dass unsere Überlebenschancen erheblich steigern kann."
Als Aegis hört, wie Clarisse den Paladin auf seine Rüstung anspricht, wendet er sich noch einmal an die gesamte Gruppe der Überlebenden. "Alle sollten sich auf einen oder besser mehrere Kämpfe vorbereiten. Echsenmenschen sind nicht die einzige Gefahr, die es in einem Dschungel wie diesem gibt." Clarisse scheint sich bereits als Führerin anzubieten, was vermutlich Sinn macht, da sie als Wegfinder einige Erfahrung mit Gegenden wie diesen gemacht hat aber schon jetzt merkt Aegis, dass sie die falsche Richtung einschlägt. Nachdem er sich etwas umgeschaut hat, seinen Kompass betrachtet hat und die Informationen der Elementarwolke noch einmal durchgegangen ist, ist er sich sicher, einen besseren Weg zu erkennen.[1]
"Wir sollten lieber diesen Weg wählen. Er ist sicherer und vermutlich schneller." merkt er schließlich an.
 1. 16

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Das Wächtersteinerbe / Olladras Steine
« am: 26.05.2016, 21:54:39 »
Guten Weg suchen (Wegfinder): 1d201d20+5 = (11) +5 Gesamt: 16

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 25.05.2016, 23:37:50 »
Sind Hina, Seamus und Johann in Hörweite?

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 25.05.2016, 02:24:47 »
Als Clarisse und der Paladin davon berichten, im Dschungel auf Echsenmenschen getroffen zu sein, sieht sich Aegis noch genauer in der Umgebung um. Hoffentlich sind die Reptilien den beiden nicht gefolgt. Es ist schließlich nicht sicher, wie viele es davon überhaupt gibt und sie können kein Risiko eingehen, die Echsenmenschen direkt zu der Absturzstelle und damit den Überlebenden zu führen.
"Es ist schade, dass ihr den Überlebenden nicht retten konntet aber ihr habt richtig gehandelt. Die Situation war zu gefährlich, um weiter dort zu verbleiben. Wenn wir Pech haben, dann sind die Echsenmenschen euch sogar gefolgt. Wir sollten vorsichtig sein."
Zu der Geschichte des Paladins hat Aegis nichts weiter hinzuzufügen. Es klingt plausibel und wie der Mann schon festgestellt hat, haben alle Legenden einen wahren Kern. Dieser Drache ist der Beweis dafür, dass die Legende wahr ist und das heißt, dass sie sich alle noch viel vorsichtiger verhalten müssen. Bei der letzten Bemerkung des Paladins, kann sich der Kriegsgeschmiedete einen Kommentar dennoch nicht verkneifen.
"Ich bin ein Wegfinder. Nichts würde ich lieber tun, als eine alte Legende zu erforschen und die Stadt zu betreten aber ich bin auch nicht Lebensmüde. Wir sollten wirklich einen weiten Bogen um diese Stadt machen."
Damit ist das Thema für Aegis auch schon erledigt. Clarisse bietet sich als Führerin an, womit er einverstanden ist. Wahrscheinlich ist ein Wegfinder am Besten von allen hier Anwesenden geeignet, sie aus dem Dschungel zu führen. Er würde darauf achten, dass sie keine Fehler macht.
"Es wäre gut, wenn wir zumindest die Richtung wissen, in die wir gehen müssen. Ein Kompass, Clarisses Erfahrung und tatkräftige Unterstützung von allen anderen, werden genügen, um uns hier rauszubringen."

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