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Eberron - Schatten der Vergangenheit / [Prolog] Schatten ziehen auf...
« am: 08.12.2007, 01:53:53 »
Die Wandlerin bedenkt den Zwerg eines finsteren Blickes und bedenkt dabei sehr wohl Quaes Worte. Dummer kleiner Bartmann. Der will wohl Ärger. Die Ausführungen der Kommandantin bezüglich des als 'Tal' bezeichneten Getränkes zerstreuen zumindest ihrer Zweifel ob dessen, und die Wilde nimmt die heiße Tasse vorsichtig in die Hände und nimmt einen kleinen Schluck. Sehr seltsam. Aber schmeckt gut.
Während Iyanna weiter spricht, nutzt die Werartige die Zeit, um sich mithilfe des Getränkes zu wärmen. In kurzer, einfacher Leinenkleidung hat sie nicht gerade schwitzen müssen, auf dem Weg hierhin durch die Dunkelheit. Sobald die Worte aber an sie gerichtet werden, senkt sie die Tasse und schaut die Wachkommandantin zunächst eindringlich an.
"Ich weiß gar nichts. Wirklich. Hab niemanden angegriffen. Quae hier hat mir geholfen. Aber er da," zeigt sie wieder mit einem Finger auf Rossi, "hat mir die Sachen abgenommen. Womit soll ich jetzt jagen? Und wo bin ich? Ist das 'Stadt'?"
Trotz der einfachen Art, sich auszudrücken, kommt die Luchsartige nicht dumm herüber, sondern bloß verloren und haltlos - was sie auch ist. Denn zu verschleiern hat sie schlicht und ergreifend nichts.
Während Iyanna weiter spricht, nutzt die Werartige die Zeit, um sich mithilfe des Getränkes zu wärmen. In kurzer, einfacher Leinenkleidung hat sie nicht gerade schwitzen müssen, auf dem Weg hierhin durch die Dunkelheit. Sobald die Worte aber an sie gerichtet werden, senkt sie die Tasse und schaut die Wachkommandantin zunächst eindringlich an.
"Ich weiß gar nichts. Wirklich. Hab niemanden angegriffen. Quae hier hat mir geholfen. Aber er da," zeigt sie wieder mit einem Finger auf Rossi, "hat mir die Sachen abgenommen. Womit soll ich jetzt jagen? Und wo bin ich? Ist das 'Stadt'?"
Trotz der einfachen Art, sich auszudrücken, kommt die Luchsartige nicht dumm herüber, sondern bloß verloren und haltlos - was sie auch ist. Denn zu verschleiern hat sie schlicht und ergreifend nichts.