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Nachrichten - Nuron

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Lokis Welt / Nuron
« am: 11.07.2009, 12:07:33 »
„Ich werde nach Schich reisen.“ antwortet Nuron dem Wirt. Den Blick fest auf das Essen gerichtet stochert er darin herum. „Einen anderen Weg an Geld zu kommen sehe ich nicht. Soldat werden einfach keine Option für mich.“

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Lokis Welt / Nuron
« am: 11.07.2009, 00:18:01 »
Nachdem sich Nuron für den Hinweis bedankt hatte, wendete er sich dem Essen zu. Er beeilte sich nicht den Teller zu leeren. Seine Gedanken kreisten um die Worte des Wirtes. Eindeutig würde er auf einem Turnier vernünftige Arbeit finden. Dazu würde er sich auch noch einen Überblick über die Lage in diesem Land machen können. Einen unbefangenen Überblick.

Als der Teller und der Krug geleert waren, machte sich Nuron auf in sein Zimmer. Man sah ihm an, dass er froh war, aus der Rüstung heraus zu kommen und sich säubern zu können. Dann kontrollierte er die Rüstung und sein Schwert auf Mängel, welche vielleicht durch die Reise entstanden waren.

Bevor sich Nuron zur ruhe legte, machte er ein paar einfache Dehnübungen. Er streckte seine Glieder von sich und beugte sich nach links, rechts, vorne und hinten. Dann lag er, mit den Armen hinter den Kopf verschränkt, auf dem Bett und blickte zur Decke des Zimmers. Er entschloss sich morgen aufzubrechen. Es wäre nicht gut den Anführer dieses Dorfes zu treffen, wer weiß ob er das Dorf dann überhaupt noch verlassen könnte?

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Lokis Welt / Nuron
« am: 10.07.2009, 22:37:09 »
„Herr Wirt?“ spricht Nuron den Wirt an, als dieser ihm das Essen vorsetzt. „Kennt ihr Jemanden der für eine Reise oder sonst etwas einen Krieger brauchen kann?“ Er nimmt einen Bissen vom Essen. Als er ihn herunter geschluckt hat, spricht er weiter: „Euer Anführer sucht ja Krieger, wie mir die Torwachen erzählten, aber gibt es noch einen anderen der für mich Arbeit hat?“ Bevor er einen weiteren Bissen vom Essen nahm, schaute Nuron aus den Augenwinkeln auf die anderen Zwerge.

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Lokis Welt / Nuron
« am: 10.07.2009, 15:59:59 »
„Wenn ich auch noch genug Wasser bekomme, um mir den Schmutz der Reise ab zu waschen, habt ihr einen Gast für die Nacht.“ Das Angebot gefiel Nuron schon besser und so ging er auf den Wirt zu. Dabei blickte er sich in der Taverne um. Wohl um einen Platz zu suchen wo er essen konnte und um sich einen Überblick über die anderen Gäste zu verschaffen.

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Lokis Welt / Nuron
« am: 07.07.2009, 21:26:18 »
„Sehr schade. Danke für Eure Geduld.“ gibt Nuron von sich, bevor er sich umdreht und die Taverne verläßt. Draußen auf der Straße schüttelt er kurz den Kopf und macht sich auf zur Zwergentaverne. Die beiden Tavernen liegen sich fast direkt gegenüber, nur verläuft die Straße in  einem Bogen um den Tempel der Stadt.

Auf dem Weg streicht Nuron sich die Haare, welche vor seine Augen gefallen waren, zurück. Er fragt sich ob der zweite Wirt ihm ein ähnliches Angebot unterbreiten wird. Auf eine Antwort brauch nicht lange warten. Denn da ist schon die Taverne -singenden Schmiede-. Beherzt greift er nach dem Griff und Tritt in das Gebäude hinein.

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Lokis Welt / Nurons Glück
« am: 06.07.2009, 21:05:43 »
Gasthaus fein kochender Eintopf: Diplomatie für das Gegenangebot 1d201d20 = (5) Gesamt: 5

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Lokis Welt / Nuron
« am: 06.07.2009, 21:03:53 »
Nuron mußte schlucken. Nicht wegen den zwei Goldstücken sondern mehr wegen dem Angebot des Wirts. Ihm gefiel das Angebot sichtlich nicht. Zwar hatte er schon oft für Geld gekämpft aber noch nie in einem Thronfolgekrieg. Außerdem schürte ihn der Gedanke seine Freiheit als Soldat aufzugeben förmlich den Magen zu.

Er sah den Wirt eine Weile an bevor er antwortete: „Kann ich nicht etwas für Euch und euer Haus direkt tun, um ein Nachtlager abzuarbeiten. Ihr könnt mir ruhig körperlich schwere Aufgaben geben, ich scheue sie nicht. Wenn nicht kommen wir leider nicht ins Geschäft und Euch bleibt nur mein Dank für das hier stockt er im Redefluss. Dann spricht er mit nüchterner Stimme weiter „freundliches Angebot.“

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Lokis Welt / Taverne zur neuen Welt
« am: 06.07.2009, 00:39:49 »
War ja auch ein schönes We

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Lokis Welt / Nuron
« am: 03.07.2009, 10:52:13 »
Wie Nuron es erwartete hatte, alles sauber, ordentlich und gesittet. Genau das richtige um sich von seiner Reise hier her auszuruhen. Nicht so wie in manchen Tavernen, wo man immer bereit sein muß, sich mit den Fäusten zu währen.

So sprach er langsam und bedacht: „Ja, ich suche ein Zimmer für die Nacht und auch eine Schüssel mit eurem Eintopf wäre schön. Ich bin auch nicht sehr anspruchsvoll. Eine kleine Kammer mit einem Bett genügt mir vollkommen. Wenn ihr so etwas für mich zu einem guten Preis habt, würde ich auch gerne bei euch ein warmes Bad nehmen. Die Reise hier her war lang und anstrengend.“ Zwei, drei mal müßte Nuron bei diesen Worten stocken um zu überlegen welches Wort dort am besten paßt. So konnte man ihm durchaus anmerken, dass er normaler weise klarer, einfacher sprach. Besonders schwer viel ihm die versteckte Frage nach dem Preis. Sein Geldbeutel war nicht gerade gefüllt mit Münzen. Er braucht so schnell es ging Arbeit. Ob der Elfenwirt vielleicht etwas für mich hätte? überlegte er.

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Lokis Welt / Nuron
« am: 01.07.2009, 20:07:51 »
Nuron bedankte sich bei beiden für ihre Auskunft und betrat das Dorf. Bevor er zu einer der Tavernen ging, machte er einen Rundgang. Sehr überrascht stellte er dabei die Masse an Wachtürmen und Wachhäusern fest. Das Dorf wahr wahrlich im Kriegszustand.

Nun wollte er aber endlich aus der Rüstung raus. Um zu den Tavernen zu gelangen braucht er sich nur umdrehen und den Weg zurückgehen. Beide Tavernen lagen an diesem Weg. Doch welche sollte er nehmen? Am Ende entschied er sich für die elfische Taverne. Sie war auch die nächst gelegene. Nur einige Schritte und schon stand er vor der Taverne -fein kochender Eintopf- Ohne groß zu zögern öffnete er die Tür und trat hinein.

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Lokis Welt / Nuron
« am: 01.07.2009, 14:30:46 »
„Ja, das wäre auch eine Möglichkeit.“ Nuron versuchte seine Enttäuschung nicht durchklingen zu lassen. Er hatte gehofft wieder als Söldner für Händler und Reisende zu arbeiten. Nie hätte er gedacht, dass die Feindschaft unter den Dörfern so groß ist. Er dachte, als im Eragon davon erzählte, das es sich um einfache Grenzstreitigkeiten handelte. Halt so etwas wie es zwischen vielen Dorfgemeinden vor kommt. An einen Thronkrieg, nein keinen einzigen Gedanken hatte er an so etwas verschwendet.

„Welche Tavernen gibt es und welche davon würdet mir empfehlen. So von Wächter zu wandernden Krieger.“ sprach Nuron nach einem Moment weiter „Und wo finde ich euren Anführer, wenn ich ihm meinen Schwertarm zur Verfügung stellen will?“ Der Gedanke behagte Nuron nicht. Er wollte nicht als dummer, befehlshöriger Soldat sein Brot verdienen. Dazu kam noch Eragonms Ratschlag.

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Lokis Welt / Nuron
« am: 01.07.2009, 10:46:52 »
Schreckhaft zuckte Nuron zusammen als der Tag zur Nacht wurde. Dabei fuhr er mit der Hand des ruhenden Armes an den Schwertknauf. Bereit es ein Stück heraus zu ziehen falls da etwas vom Himmel stürzt. Als nichts dergleichen geschah, entspannt er sich sichtlich. Erstaunt sah er auf um sich zu vergewissern das es tatsächlich nur Nacht geworden war. Als dann der Zwerg anfing zu sprechen, senkte er den Kopf und sah ihn an.

„Nuron ist mein Name, einfach Nuron.“ beginnt er ihm zu antworten „Ich bin ein Reisender von über dem Meer und zwei Dinge führen mich in euren Ort. Ich suche einen ruhigen Schlafplatz und etwas zum arbeiten. Hier gibt es doch sicher auch fahrende Händler oder Reisende die einen Schwertarm zu schätzen wissen.“

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Lokis Welt / Nuron
« am: 30.06.2009, 22:43:20 »
Das Hemd, was er als Turban verwendet hatte, war schon im Wald zurück in den Rucksack gewandert. Im Wald hatte er sich auch die Zeit genommen seinen Körper zu trocken zu reiben. So stand er nun einiger maßen passabel in seiner Rüstung vor den Torwachen.

Ich grüße Euch. Ist das der Ort der sich Aventoft  nennt?“ Nuron legt lessig den linken Unterarm auf den Knauf des Bastardschwertes, welches an seiner Seite hängt. Selbst wenn es nicht Aventoft sein sollte, so könnt ihr doch sicher einem Wandersmann einen guten Rat geben. Wo er sich zum Beispiel hinter euren Toren ausruhen kann.“ Mit gleichmütiger Miene schaut er vom Zwerg zur Elfe und zurück.

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Lokis Welt / Nurons Glück
« am: 30.06.2009, 21:22:01 »
Wüste: Wahrnehmung = 1d201d20 = (9) Gesamt: 9

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Lokis Welt / Nuron
« am: 30.06.2009, 21:21:08 »
Wüste, Wüste und noch mal Wüste, seit dem Nuron angelandet war nur hatte er nur die Wüstenlandschaft gesehen. Aber auf eine Wüste war er nicht eingerichtet. Zurück konnte er aber auch nicht mehr. Also stapfte er mit seinem Kettenpanzer durch die Wüste, als Schutz vor der Sonne hatte er zwar sein Alltagshemd um den Kopf gewickelt aber im schweren Kettenpanzer fühlte er sich wie ein saftiges Fleisch in einer Bratpfanne. Nur das er nicht so gut roch wie saftiges gebratenes Fleisch. Er hatte auch nicht die Richtigen Kleider bei um etwas weniger warmes anzuziehen. So war sein provisorisches Kopftuch grau und nicht weiß. Also blieb ihm nur die Kettenrüstung und die Hoffnung die Wüste bald hinter sich gebracht zu haben.

Leise fluchend kramte er nach Eragons Karte. Wäre er dem alten Mann nicht so dankbar wegen der gut Überfahrt gewesen, dass er ihm etwas über das neue Land erzählt hatte und dass er von ihm die Karte und die Tränke bekommen hatte, wären seine Flüche deutlich schärfer ausgefallen. Doch dank der zahlreichen Umstände waren sie von schwacher Natur und wechselten als bald in Flüche über die Hitze und seiner Unfähigkeit auf alles gefasst zu sein.

„Da ist sie“ sagt er als er die ordentlich zusammengelegte Karte aus dem Rucksack zog und sie dann vor sich ausbreitet. Es brauchte einige weile bis er die Karte so ausgerichtet hatte, dass er auch gleich wußte in welche Richtung er gehen mußte. „Aventoft ist der nächste Ort“ sprach er zu sich selbst „und von dort bin ich etwa gekommen also brauche ich“ Nuron weitete die Augen als er die ungefähre Entfernung abschätzte. Nach seiner Einschätzung brauchte er noch zwei bis vier mal so lange zum Ort wie er von der Küste bis zu diesem Punkt brauchte. „Eragon du Sohn einer schwanzlosen Wasserratte!“ platzte es aus ihm heraus. „hättest du mich nicht näher an eine Stadt oder sonst was absetzen können? Ah, verdammt noch eins.“ Wütend stopfte er die Karte zurück in den Rucksack und machte sich auf nach Westen. Denn genau dort lag Aventoft.

So wanderte er weiter. Ab und zu blieb er stehen und blickte sich um. Er hielt Ausschau nach einem Ruheplatz oder sonst etwas interessantem. Er dachte auch, dass er vielleicht etwas zu Essen finden könnte. Auf alle Fälle war es ihm nun bewusst geworden, dass eine weitere Wanderung am Tage nur seine Kräfte zu sehr aus laugen würde. Also wollte er bald ruhen und um in der Nacht weiterlaufen zu können.

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