Mit einer routinierten und oft trainierten Bewegung zieht Blazanar zwei Wurfdolche aus seinem Gürtel, um sich bereit zu machen den Gegenern entgegenzutreten.
Er bewegt sich dabei so, dass er hinter die Trolle kommt. Als er sich jedoch umdreht, sieht er, wie vor seinen Augen mit XM der Einzige zerissen wird, der normalerweise in der ersten Reihe steht, sodass es für ihn nun sehr gefährlich wird. [i]Dafür werdet ihr bezahlen und wenn es das Letzte ist, was ich tue.[/i]



Freie Aktion: Dolche ziehen
Volle Aktion: Bewegen, 12m nach rechts (falls nötig Turnen gegen Gelegenheitsangriffe 32)

Tut mir Leid, dass ich gestern vergessen habe zu posten.    Bin halt nicht soviel Würfelglück gewohnt, dass ich als erstes anfange. Hole es jetzt nach und hoffe, dass ich mit 63h Arbeit an 5 Tagen noch halbwegs was vernünftiger zustande kriege.

"Es dürfte wohl ein bisschen weniger gewesen sein", ergänzt Blazanar. "Wir sind fast sofort nach dem Kampf gegen die Metallkrabben aufgebrochen und unser Lager haben wir auch noch nicht wirklich aufgeschlagen."
"Ich bin klein und leicht, sollte somit nicht schwer vom Pferd zu tragen sein, obwohl ich natürlich nichts von Magie verstehe. Was müssen wir den sonst noch besorge und vorallem wieviel Geld kriegen wir zusammen? Einen Teil meiner restlichen knapp dreißig Galifar würd ich gern noch in Dolche investieren. Wenn wir häufiger auf solche Wesen treffen, brauche ich einen Vorrat, der bis zur Schmiede reicht."

oh, okay. Gut zu wissen. Wieviel ist das für normal Sterbliche

Was zum Khyber ist das den jetzt schon wieder für ein fauler Trick. "Ein Lager ist gut, doch irgend wie finde ich das unheimlich. Man geht in ein anderes Land, verweilt dort einen Moment und wen man den selben Weg zurück geht ist man woanders. Ob das im Klageland auch so ist? Wen ja, können wir entweder Jahre durch die Gegend irren oder morgen bei der Schmiede sein." Blazanar schüttelt kurz den Kopf und macht sich dann auf die Suche nach einem erhöhten Punkt, um noch einmal gründlicher Ausschau zu halten.

"Ich werde mein Bestes geben." Blazanar zieht zwei Dolche, wirbelt sie einmal in der Hand herum und geht vor, zurück Richtung Breland und Nebel. Während er den Nebel durchquert, verlässt er sich auf sein Gefühl weiter gerade aus zu gehen.  Nach durschschreiten des Nebels strengt er seine Sinne an, um mögliche Feinde zu entdecken. Natürlich sucht er auch den Himmel nach den Luftschiffen ab. Sollte die Luft rein sein, gibt er Bescheid, dass der Rest nachkommen kann.

"Wenn es eine 'gute' Pfütze ist, würde Olladras Segen vielleicht Vincent heilen können und du, Kwartz, siehst aus als könntest du auch Hilfe gebrauchen. Ich hab ansonsten nichts womit ich helfen kann, tut mir Leid. Mein letzten Heiltrank hatte ich Amaris kurz vorm Eintritt in den Nebel gegeben. Er ist damit wohl verschwunden." Blazanar stellt sich wieder hin. "Was anders als Versuchen und zu Olladra beten bleibt uns kaum übrig."

"Kann mir einer von euch sagen, was das ist?", fragt Blazanar in die Runde, während er nachdenklich die Pfütze betrachtet. Da sie ihm nicht ganz geheuer ist, untersucht er sie, allerdings ohne sie dabei anzufassen.