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Nachrichten - Rhodin d’Tarkanan

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Bin wieder hier...
Jetzt hauen wir den *beeep* auf die Fresse ;-)

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 16.10.2008, 17:13:12 »
Auch der karrnathische Hexer ist vorsichtig hinter der Gruppe in die Höhle der Golems geflogen. Nur wenige Spannen über dem Boden schwebend bewegt er sich durch die Spinnennetze, als ob diese keinerlei Hindernis für ihn darstellen würden.

Verwundert nimmt er das Geschehen um sich auf, als der Samurai nicht wie vereinbart für das Feuer sorgt, sondern mitten in den Kampf hineinspringt, als ob es kein Morgen gäbe.

Da sich Rhodin erst einen Überblick verschaffen muss, vergisst er in den ersten Augenblicken des Kampfes, dass er nicht nur belangloser Betrachter, sonder Teil des Geschehens ist. Als er dies erkennt, ruft er sofort:
[b]"Das Feuer! Denkt an das Feuer!"[/b]
Daraufhin zückt er sofort sein Zepter und um schließt den Griff mit fester Hand. Die Wirbelsäule und der zu klein geratene, aber grimmig und düster blickende Schädel mit gefletschten Zähnen deuten erneut in die Richtung des nähesten Golems und auf gedanklichen Befehl des Hexers entlädt sich wie schon so oft die schwarze Energie aus dem Zepter und schießt auf den Gegner zu, um diesen zu vernichten.


Move: -
Full Actpion: Eldritch Blast: 15  (16 mit AP) Schaden 17

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 16.10.2008, 17:12:00 »
Schaden, falls ein Treffer:
4d64d6 = (5, 1, 6, 5) Gesamt: 17

AP (falls notwendig für den Treffer):
1d61d6 = (1) Gesamt: 1
1d61d6 = (1) Gesamt: 1

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 16.10.2008, 17:09:56 »
Angriff gegen den nächstne Golem:
1d201d20+9 = (6) +9 Gesamt: 15

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"Verdammte Dreihornkacke! Was zum Khyber können wir tun?" flucht der Karrn lauthals, als er aus der Grabkammer tritt und alle seine Gefährten wieder mehr oder weniger unversehrt ans Tageslicht treten.

"Habe ich schon erwähnt, dass ich diesen von Siberys verlassenen Ort hasse?"
Wutentbrannt tritt der Hexer gegen die Felswand, die sich vor der Grupper erstreckt und hällt sich sofort danach schmerzverzerrt den Fuß.

"Hat jemand einen Vorschlag, wie wir an den Biestern vorbeikommen?"
Die grimmige Miene Rhodins unterstreicht den wütenden Tonfall, den er an den Tag legt.

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 23.09.2008, 21:06:47 »
Entdecken und Lauschen, ob auf der Lichtung (oder drum herum) irgendwas ist:
1d201d20+3 = (17) +3 Gesamt: 20
1d201d20 = (6) Gesamt: 6

Suchen auf die Statue, ob mir was Besonderes auffällt:
1d201d20+3 = (18) +3 Gesamt: 21

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Beklommen stapft Rhodin durchs Unterholz und wundert sich, wie bei solch bedrückender Stimmung und in einer solch unheimlichen Umgebung noch soetwas wie ein Gespräch zustandekommen kann. Der dunkele, teils schwarz aussehende Nebel dämpft die Worte der Säbelrasslerin und des Wechselbalgs, sodass Rhodin ihre Stimmer eher als verzerrte Wortfetzen, als ein Gespräch aufnimmt. Verstehen kann er jedoch kein Wort, aber er weiß, dass die Geräusche ausreichen werden um jeden Feind, der sich in näherer Umgebung befindet, auf die Gruppe aufmerksam zu machen.

Jedes schwerhörige Dreihorn könnte uns auf die Entfernung von hundert Schritt hören! Ich habe keine Lust eine weitere Schaar dieser kleinen Raubsuarier auf uns aufmerksam zu machen! Aber um ehrlich zu sein, habe ich soweiso schon seit Äonen kein Lebewesen hier gesehen, außer uns natürlich!

Leise wendet sich der Karrn an Ferathalatril.
"Sagt, Elf, ihr hattet erwähnt, dass eure Vorfahren gegen Drachen kämpften. Sagen euch diese Überreste etwas? Gab es in der Geschichte eures Volkes ein Kapitel über diese Insel, wenn hier doch offenbar so viele Drachen ihr Ende gefunden haben? Ich weiß ja nicht, wie es euch ergeht, aber mir ist diese Umgebung hier nicht geheuer. Je früher wir hier wieder weg kommen, desto besser!"

Nach einem weiteren, schweigend zurückgelegten Stück Weges gelangen die Auserwählten auf eine Lichtung, die sich ebenso plötzlich im Dickicht offenbart, wie die Statue, die auf wundersame Weise als einziges, menschliches Relikt auf dieser Insel zu existieren scheint.

Überrascht bleibt Rhodin stehen und sieht sich erst die Umgebung genauer an. Er möchte sich erst sicher sein, dass dies nicht eine Falle ist, oder wieder eine versteckte Ausgeburt Khybers!  Dann jedoch beginnt er sich der Statue vorsichtig zu nähern und diese genauer in Augenschein zu nehmen.

"Von diesem Ort stand nichts in unserem Buch. Aber warum sollte der Verfasser dieser Schrift diesen Ort nicht erwähnt haben, wenn er doch so im krassen Gegensatz zur sonstigen Insel steht?" ganau beäugt Rhodin jede Spanne der menschlichen Statue, sodass auch sein Blick auf das aberrante Drachenmal fällt.

"Seht hier! Diese Frau trägt ebenso ein verfluchtes Mal, wie wir! Was denkt ihr, wie diese mysteriöse Statue an diesen Fleck gekommen ist? Meint ihr, es könnte ein Besatzungsmitglied des Luftschiffes sein, das auf magische Weise versteinert worden ist?" sein Blick wandert zur Elementarpriesterin.

"Hotaru, was meint ihr dazu?"

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Während des Fluges dreht Rhodin immer wieder Kreise über dem dichten Blätterdach des Dschungels um auf der einen Seite einen sicheren Weg durch das Unterholz zu finden und auf der anderen Seite den  Kontakt zu den anderen Auserwählten nicht zu verlieren, sodass er ihnen den Weg weisen kann. Seine Augen wandern dennoch unaufhörlich zwischen den sich auftürmenden Gebirgen, den vor ihnen liegenden Wäldern mit dunklen, wabernden Nebelschwaden und dem mysteriösen Vulkanausbruch hinter ihnen hin und her. Aus der Luft bietet sich dem Hexer ein schrecklich schönes Bild, denn die todbringenden Gesteinsbrocken und die überdimensionale Rauchwolke, die über dem Krater des Vulkans fliegen, rufen eine Faszination beim Betrachter hervor, selbst, wenn sich nur wenige Meilen hinter den Helden offenbar das Tor zu Khyber aufgetan hat. Als die Explosion die Luft erzittern lässt, fliegt Rhodin sofort zu Boden und sucht mit den Auserwählten Schutz.

"Es ist unbeschreiblich, welch Bild sich aus der Luft bietet." beschreibt er den Vulkanausbruch. "Man meint die Tore nach Khyber würden offen stehen und der giftige Atem tausender Dämonen und Staubfürsten würde emporsteigen, die sich aufmachen um Eberron zu verschlingen!"

Nach einer gewissen Zeit in Deckung merkt er an:
"Wir sollten bei unserm Marschtempo bis morgen an die Berge herangekommen sein. Vor uns liegen dichte, nebelige Wälder, die nicht gerade einladend aussehen. Schon gar nicht, wenn man weiß, auf welcher Insel man sich befindet. Wir müssen wohl dicht zusammen bleiben und auf der Hut sein. Irgendetwas ruft bei mir ein Unbehagen hervor. Aber ich kann dem Schrecken keinen Namen geben."

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Von den Fragen des Valenar und der Säbelrasslerin etwas überrascht steht Rhodin eine weitere Sekunde mit halb offenem Mund da und stiert entgeistert auf den immer größer werdenden Schlund im Boden, aus dem der Atem Khybers an die Oberfläche dringt. Der Geruch ist so beißend, dass die Augen des Hexers anfangen zu tränen und er sich mit seinem dreckigen Ärmel erst über die Augenreiben muss, ehe er den Worten Alannas gehör schenken kann.

"Einfach nur weg von hier!" gibt er seiner Landsfrau knapp zurück und schwingt sich sogleich in die Lüfte, um einen sicheren Weg durch das Dickicht zu erkunden.

"Folgt mir! Schnell!"

Hoffentlich ist der Boden dieser dreimal verfluchten Insel nicht überall aufgerissen. Ich habe keine Lust in Lava zu verbrennen! Khyber nochmal!

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Rhodin bemerkt schnell, dass, nachdem er auf dem Boden angekommen ist, noch Uneinigkeit auf der Plattform besteht, ob man es wagen soll, bereits auf den Boden zu treten, der vor wenigen Augenblicken noch mit den kleinen Raumbsauriern übersäht war.

"Hotaru, kommt runter hier! Die Biester sind weg und dort oben wird es in den nächsten Augenblicken sicherlich gefährlicher werden, als hier unten! Also schwingt euren von Syberis gesegneten Hintern hier runter, dass wir abhauen können! Ich hab keine Lust auch in einer dieser Spalten zu landen!"

Die Ungeduld, bis die Mitstreiter auf dem Boden angekommen sind, ist deutlich in den Augen und im Gesicht des Karrns zu erkennen.

"Wir müssen hier schleunigst weg, wenn wir nicht zu Asche verglühen wollen." raunt er dem Elfen aus Arenal zu.

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Ein leichtes Lächeln spiegelt sich auf dem pockenvernarbten Gesicht der Karrns wieder, als der Vorschlag mit dem Fliegen von der Gruppe diskutiert wird. Allerdings kommt es nie zur wirklichen Durchführung, denn das laute und lange Beben, das sich nach kurzer Zeit auf der Plattform des von Hotaru erschaffenen Steinbaumes einstellt, verteibt die augenscheinliche Gefahr zu Füßen der Helden. Mit einem reumütigen Blick Richtung des Luftschiffs, das soeben fast zerstört wurde und somit bald alle Schätze, die es zweifelsohne noch in seinem Rumpf beherbergt hatte, unter Trümmern und Schutt begräbt.

Als auch noch das nahegelegene Gewässer anfängt zu brodeln und zu blubbern, vergeudet Rhodin keine Zeit und lässt sich auf seinen Schwingen nach unten gleiten.

"Beeilt euch! Wer weiß, welche dämonische Teufelei noch auf dieser Insel auf uns wartet. Lieber weg von hier und zum eigentlichen Ziel der Reise. Je schneller wir diesen Landstreifen, der mich sehr an Khyber selbst erinnert, verschwinden, desto besser!"

Mit wedelnden Gesten sport er die Auserwählten zur Eile an.

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@Orkschamane
Ach ja... versuche es einfach mal, jemanden aufzunehmen und ein paar Meter in die Luft zu heben. Wenn es geht, dann kannst du ja meinen Plan durchführen, wenn keiner was dagegen hat...

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Bin bis Freitag in Frankreich und am WE in Karlsruhe.

Weiß leider nicht, ob ich bis Sonntag viel zum Posten komme.

Gruß

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Der fliegende Karrn, der über seine neuen Fähigkeitgen so erfreut ist, dass er sogar zeitweise die Schmerzen der Verbrennungen vergisst, fliegt erst ein paar Mal über die Lichtung, um das Ausmaß der Dino-Herde einzuschätzen und nachzuvollziehen, woher die Masse an Lebewesen gekommen ist. Als er jedoch weder das Eine, noch das Andere nachvollziehen kann, lässt er sich auf der von Hotaru geformten Plattform nieder und lässt sich von Hotaru die Schmerzen lindern und die Anzeichen des Feuers vom Körper nehmen. Währenddessen berichtet er der restlichen Gruppe, was er gesehen hat.

"Habt Dank, Hotaru. WIe es momentan aussieht sind wir sowohl den Dinos, als auch dem Unwetter chancenlos ausgeliefert... Ich könnte jedoch versuchen eine Stelle im Dickicht zu finden, die per Luft erreichbar ist, aber uns dennoch vor dem Unwetter schützt. Wenn es möglich ist, könnte ich versuchen, euch Einzeln dorthin zu transportieren... Oder hat jemand einen weiteren Vorschlag?"

Fragend blickt der Karrn in die Runde und wartet auf Vorschläge.

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Hmmm...
bringt wohl auch nichts den Wald abzufackeln, um Alle Dinos zu erwischen...

Verzwickte Situation.
Sehe ich, woher die Dinos kamen?
Ich meine so *schnipp und da sind die Dinos war es ja wohl nicht, oder?

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