76
Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 12.05.2009, 17:43:16 »
Auf Tigis Aufforderung hin rappelt sich Aliira zusammen und setzt sich noch immer leicht benommen neben ihn.
Ohne wirklich darüber nachzudenken steckt sie das Kurzschwert, dass sie noch immer in der Hand hat, zurück an ihre Hüfte.
Sie stützt ihre Ellenbogen auf den Tisch und ihren Kopf auf ihre Hände und nimmt sich die Zeit jeden im Raum u betrachten und einzuschätzen.
Tigis neben ihr war schon immer manchmal ein wenig seltsam, aber trotzdem ein Freund.
Die Frau, die gerade mit dem Aasimar spricht, wirkt wie eine erfahrene Kämpferin.Die Frauen im Stock die es tatsächlich schaffen sich als Knochenbrecher durchzusetzen ähneln ihr wohl noch am Meisten. Auch wenn sie deutlich sauberer ist und damit eigentlich überhaupt nicht in diese Gegend passt.
Die kleine geflügelte Mephlingsfrau scheint eine Art Sängerin oder Harfenspielerin zu sein. Zumindest hat sie das häufiger angedeutet.
Walther lässt sich recht einfach einordnen: Er ist ein Säufer. Vermutlich ist er unabsichtlich mit in das Geschehen geraten.
Die Anwesenheit des Aasimars ist Aliira noch immer unangenehm, obwohl er ihre Verletzung geheilt hat. Sein Blick scheint in ihren Augen immer mehr zu sehen als sie selbst wahrnehmen kann und auch die knappe Art mit der er sie abspeißt nachdem er sie behandelt hat trägt nicht dazu bei ihre Stimmung sonderlich zu bessern. Vermutlich hält er sie nur für den üblichen Dreck von den Straßen und will so wenig Kontakt mit ihr haben wie möglich.
Der Tiefling der so plötzlich hineingeplatzt kam und die Sukkubus mit seinem Dolch vernichtete ist jedoch der einzige in der Runde der Aliira wirklich Angst macht. Alles an seinem nicht wenig selbstsicherem, schon überheblichen Verhalten, signalisiert Gefahr und Ärger.
Andere Leute die sie kennt und ähnlich auftraten wie der Neuankömmling waren in der Regel Personen die Spaß daran hatten ihre Überlegenheit und Macht jedem zu demonstrieren der schwächer ist als sie.
Aliiras Kopf sinkt auf die Tischplatte und bleibt dort auf der Wange liegen. Langsam beginnen die Strapazen des Tages sie einzuholen und am Liebsten würde sie sich auf der Stelle zusammenrollen und einschlafen.
Ohne wirklich darüber nachzudenken steckt sie das Kurzschwert, dass sie noch immer in der Hand hat, zurück an ihre Hüfte.
Sie stützt ihre Ellenbogen auf den Tisch und ihren Kopf auf ihre Hände und nimmt sich die Zeit jeden im Raum u betrachten und einzuschätzen.
Tigis neben ihr war schon immer manchmal ein wenig seltsam, aber trotzdem ein Freund.
Die Frau, die gerade mit dem Aasimar spricht, wirkt wie eine erfahrene Kämpferin.Die Frauen im Stock die es tatsächlich schaffen sich als Knochenbrecher durchzusetzen ähneln ihr wohl noch am Meisten. Auch wenn sie deutlich sauberer ist und damit eigentlich überhaupt nicht in diese Gegend passt.
Die kleine geflügelte Mephlingsfrau scheint eine Art Sängerin oder Harfenspielerin zu sein. Zumindest hat sie das häufiger angedeutet.
Walther lässt sich recht einfach einordnen: Er ist ein Säufer. Vermutlich ist er unabsichtlich mit in das Geschehen geraten.
Die Anwesenheit des Aasimars ist Aliira noch immer unangenehm, obwohl er ihre Verletzung geheilt hat. Sein Blick scheint in ihren Augen immer mehr zu sehen als sie selbst wahrnehmen kann und auch die knappe Art mit der er sie abspeißt nachdem er sie behandelt hat trägt nicht dazu bei ihre Stimmung sonderlich zu bessern. Vermutlich hält er sie nur für den üblichen Dreck von den Straßen und will so wenig Kontakt mit ihr haben wie möglich.
Der Tiefling der so plötzlich hineingeplatzt kam und die Sukkubus mit seinem Dolch vernichtete ist jedoch der einzige in der Runde der Aliira wirklich Angst macht. Alles an seinem nicht wenig selbstsicherem, schon überheblichen Verhalten, signalisiert Gefahr und Ärger.
Andere Leute die sie kennt und ähnlich auftraten wie der Neuankömmling waren in der Regel Personen die Spaß daran hatten ihre Überlegenheit und Macht jedem zu demonstrieren der schwächer ist als sie.
Aliiras Kopf sinkt auf die Tischplatte und bleibt dort auf der Wange liegen. Langsam beginnen die Strapazen des Tages sie einzuholen und am Liebsten würde sie sich auf der Stelle zusammenrollen und einschlafen.