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Nachrichten - Tessara vom Jadewald

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 06.10.2023, 07:37:55 »
Irgendwie geht die Tendenz immer mehr Richtung Magier

Vermutlich nehme ich selektieve Zauber, dann kann ich Blitz, Federball etc wenigstens raus hauen ohne auf verbündete zu achten. Und dann noch Zauber ausdehnen und die Schutz Zauber länger wirken zu können

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 05.10.2023, 05:43:27 »
Welche metamagische Talente sollte man denn unbedingt haben bzw sind empfehlenswert?

Oder welches Talent zur Herstellung von Gegenstände wäre mal eine nützliche Ergänzung?

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 05.10.2023, 05:12:37 »
Das Vorbereiten von Zaubern funktioniert doch erstmal genauso wie beim Magier, daher sollte der Arkanist genauso in der Lage sein, Zauberslots freizulassen. Es dauert dann halt nur 15 Minuten (da er dieses Talent nicht nehmen kann, womit es schneller geht; aber das Talent gibt nicht die grundsätzliche Fähigkeit dazu, die hat man eh schon).

Also, falls es darum geht. :)

Was das vorbereiten angeht hast du vermutlich recht, das dürfte so funktionieren wie beim Magier.
Das "Problem" beim Arkanist ist das er im Verhältnis zum Magier doch eher recht wenige slots hat. Da bleibt dann eigentlich fast nichts übrig was man noch offen lassen könnte, wenn der erste Eindruck nicht täuscht.

Hohe Intelligenz beeinflusst nur die Anzahl der bekannten Zauber und nicht die täglichen slots.

Wenn ich mich jetzt nicht irre ist das ja beim Magier anders, da bringt die hohe Intelligenz ja etwas in Bezug auf die täglichen Zauber. Und dann gibt es ja noch den Bonus Zauber aus der Schule. Alleine das führt ja zu ca 2 Zauber pro Grad mehr die täglich zur Verfügung stehen.

Oder habe ich einen Denkfehler?

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 04.10.2023, 21:31:04 »
Der Arkanist braucht dieses Talent überhaupt nicht. Der bereitet zwar seine Zauber vor. Nutzt die Plätze aber so flexibel wie ein Hexenmeister. Er bastelt quasi täglich die Zauber Liste für den Hexenmeister neu. Wenn er zb 2 Zauber in einem Grad zur Verfügung hat dann belegt er die mit 1x Zauber x und einmal Zauber y. Im Laufe des Tages kann er dann flexibel entweder 1x Zauber x+y zaubern, oder 2x Zauber x, oder 2x Zauber y.

Jau, der Arkanist ist schon erheblich flexibler, da er nicht Zauber mehrfach vorbereiten muss, um sie mehrfach zur Verfügung zu haben.

Aber das spätere Vorbereiten ist dennoch nützlich, um sich auf eine unvorhergesehene Situation anzupassen. Vielleicht braucht es halt mal gerade genau den Zauber.

Das ist eher nix für Kampfzauber, aber z.B. für sowas wie Zungen oder Stein formen (weiß gerade garnicht, ob Magier das können, aber ist auch nur ein Beispiel) oder so.

Tja das macht mir die Wahl gerade nicht so wirklich einfach ob mir der Arkanist oder der Magier mehr liegt

Beide Klassen haben ihre Reize mit individuellen Vorteile aber auch Nachteile

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 04.10.2023, 20:37:12 »
Darauf von meiner Seite ein energisches Nein. Nimmt ein Magier eine Stufe Schurke hinzu, erhält er auch keine zusätzlichen Zauber. Die Prestigeklasse ist eine eigene Klasse, die ihre eigenen Vorteile hat, aber sie ist kein "Anhängsel" des Arkanisten, sondern hat ihre eigene Balance. Insofern würde ich hier nicht von der Regel abweichen. Zum Argument "warum sollte der Charakter plötzlich damit aufhören, weiter Zauber zu erforschen?": Genau deswegen, weil er eben seine Zeit NICHT damit verbringt, seine Fähigkeiten als Arkanist zu verbessern, sondern als in diesem Fall auf die als Wissenshüter. Und der hat halt andere Prioritäten als neue Arkanistenzauber zu lernen.

Es geht mir dabei nicht darum, wenn man eine komplett andere Klasse nimmt. Dann ist das natürlich nicht so, sondern nur wenn man eine Prestigeklasse nimmt, die explizit die Zauberfähigkeiten der alten Klasse weitersteigert und auch nur in den Stufen, wo das so ist.

Als Spontanzauberer bekommt man dann neue Zauber. Als göttlicher Zauberwirker sowieso. Als Magier nicht.
Das stimmt. Aber man darf nicht außer Acht lassen, dass die Spontanzauberer keine andere Möglichkeit haben, ihre Zauber zu bekommen. Ein Magier kann (theoretisch) hunderte Zauber in sein Spellbook übertragen, der Sorcerer ist immer auf seine sehr kurze Liste beschränkt, die seine Intuition (oder wie immer man das nennen möchte) beschert. Würde er keine Sprüche bekommen für die Prestigeklasse, wäre das tatsächlich ein de-facto-Verbot, eine solche zu nehmen.

Die dahinterstehende Frage wäre vielleicht eher "wie handhaben wir das mit neuen Magierzaubern in der Kampagne". Darüber musste ich mir bisher keine Gedanken machen, da wir mWn bisher keinen Nicht-Spontan-Zauberer in der Gruppe hatten. Wenn es während des Abenteuers die Gelegenheit gibt, an Zauber zu kommen, ist das Problem in der Realität vermutlich gar nicht so groß.

Als Kompromiss und um das Ganze zu vereinfachen, würde ich folgendes vorschlagen: Magier, Arkanisten, und was immer es noch für Nicht-Spontan-Zauberer gibt, bekommen, wenn sie eine Prestigeklasse auf Basis dieser Klasse nehmen, EINEN statt der üblichen ZWEI neuen Zauber.

Mit dem Kompromiss von 1 Zauber geschenkt ins zauberbuch könnte ich durchaus leben

Muss man immer alles komplett ausspielen und erklären wo die neuen Zauber des Magier herkommen?
Da gibt's doch genügend Erklärungen wie reines learning by doing und Training während des Abenteuer, eine zufällig gefundene Schriftrollen die dann halt genau den Zauber hat den man wollte, eine Belohnung eines Gönner der es einem erlaubt einen Zauber zu kopieren... oder einfach tausend andere Zufälle die genau dazu führen das man genau zu dem Zeitpunkt des Stufenaufstieg genau diesen einen Zauber findet

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 04.10.2023, 20:27:43 »
Realistisch? Vielleicht sowas wie Freiherr. :D

Ein Herzog ist so eine Stufe unter König/Kaiser, besitzt gigantische Ländereien und Reichtümer. Und ein Fürst ist auch nicht viel schlechter dran. ;-)

Also ein Freiherr ist ja die unterste Schicht des Adels. Hatte eigentlich schon an was höheres gedacht also mindestens ein Graf, eher ein Fürst. Beim Herzog fängt der wahre Adel bzw der hochadel ja erst an. Alles darunter ist niederer Adel.
Zunächst einmal: "Du bist Angehöriger einer stolzen Adelsfamilie, egal ob du dich mit deiner Familie verstehst oder nicht." Das Talent gibt dir einen Bonus aufgrund deiner adligen Erziehung, es gibt dir keine Reichtümer, keine Ländereien, keine tatsächliche Macht. Und es heißt Adelsspross, d.h. du bist nicht der Graf, der Herzog oder der Freiherr, sondern ein Nachkomme - welchen Grund sollte auch der Anführer eines Adelshauses haben, ein Leben als Abenteurer zu führen?

Nachdem das gesagt ist: Wie mächtig das Haus ist, zu dem dein Charakter gehört, ist mir zunächst einmal egal. Allerdings: Je wichtiger dein Haus, desto schlechter deine Stellung innerhalb des Hauses. Will sagen: Wenn du ein Mitglied des Königshauses bist, dann nicht der Thronfolger, sondern eine Nichte zweiten Grades oder eine verstoßene jüngere Schwester des Thronfolgers, die aus irgendeinem Grund mit dem Haus gebrochen hat. Die Tochter eines Grafen könnte schon eher vorstellbar sein, aber in allen Fällen hätte ich gerne eine gute rollenspielerische Begründung dafür, warum du ein Leben als Abenteurerin führst, außerdem eine grobe Abhandlung über das Adelshaus, dessen Einfluss, deine Position etc.
Es kann hier ganz nette rollenspieltechnische Aufhänger geben, aber das Talent wird dir niemals eine "ich ziehe jetzt meinen Adelsjoker"-Karte geben, so dass deine Familie dich irgendwo raushaut.

Das Talent des Adelspross gerät immer mehr ins wanken. War eher als fluff gedacht und sollte zur Gestaltung des Hintergrund dienen und ihn untermauern.
Werde due Talente wohl für wichtiger benötigen

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 04.10.2023, 20:22:22 »
Wenn du alle 6 Stufen die Option nutzt, brauchst du 18 Stufen, damit es was bringt - oder rechne ich hier irgendwie falsch?

Der Gnom bekommt einfach 1/6 auf die Punkte im Arkanen Reservoir angerechnet, jedesmal wenn er eine Stufe diesen Bonus nimmt.

Du hast da insofern Recht, dass 3 Stufen reichen, wenn man eine ungerade Arkanistenstufe hat, da man erstmal nur einen halben Punkt braucht.

Ansonsten braucht man den Bonus natürlich für 6 Stufen, um einen vollen Punkt zu bekommen.

Aber der Gnom war hier, glaube ich, ohnehin vom Tisch. :D

Die Diskussion mit dem Gnom braucht nicht weiter geführt werden. Es wird in dem Konzept egal ob Arkanist oder Magier kein Gnom werden. Es wird beim Elfen bleiben

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 04.10.2023, 20:13:26 »
Kann ein Arkanist das Talent auch nehmen? Klar, der hat das gleiche Problem wie der Wizard, aber als Voraussetzung steht da "5th level wizard". Oder kann eine Hybridklasse alles nehmen, was die Elternklassen nehmen dürfen?

Guter Punkt. Nach kurzer Recherche scheint das tatsächlich nicht zu gehen.

Um die Verwirrung etwas auf zu lösen.
Das Talent war und ist auch nur für den Magier gedacht. Der Magier nutzt es um seine offenen Slots schneller zu füllen bzw um nach einer Nachtruhe nicht noch zusätzlich eine Stunde damit verbringen muss um Zauber vor zu bereiten.

Der Arkanist braucht dieses Talent überhaupt nicht. Der bereitet zwar seine Zauber vor. Nutzt die Plätze aber so flexibel wie ein Hexenmeister. Er bastelt quasi täglich die Zauber Liste für den Hexenmeister neu. Wenn er zb 2 Zauber in einem Grad zur Verfügung hat dann belegt er die mit 1x Zauber x und einmal Zauber y. Im Laufe des Tages kann er dann flexibel entweder 1x Zauber x+y zaubern, oder 2x Zauber x, oder 2x Zauber y.

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2023, 21:34:07 »
Wenn es ein Magier wird dann wäre due Schule der Hervorrufen noch eine Alternative zum Beschwörer. Hätte den Charme dann zumindest auf jeder Stufe immer mindestens 1 Schadenszauber zu haben.

Falls ich beim Arkanist bleibe hat sich das Thema mit der Schule erledigt, da ich das dort ja nicht brauche.

Kernschuss ist bestimmt zu überlegen vielleicht noch Präzisionsschuss. Waffenfokus ist zu speziell und außerdem muss man mit den Talente eh schon arg gut haushalten da man nicht so viele hat.

Ich bin noch am überlegen welches metamagische Talent noch Sinn macht. Ich brauche vermutlich noch ein zweites neben Zauber ausdehnen. Oder aber noch ein sinnvolles Talent um Gegenstände herzustellen. Habe überlegt vielleicht Zauberstäbe zu nehmen. Bin mir aber nicht sicher ob das so sinnvoll ist. Bei Wundersame Gegenstände bin ich mir nicht sicher in wie weit das während Abenteuer wirklich sinnvoll eingesetzt werden kann da es so extrem viel Zeit benötigt.

Zauber vorbereiten dauert ja 1 Stunde für komplett alle Zauber. Wenn man ein Teil der slots offen lässt teilt man die Zeit aller Zauber für den Tag entsprechend auf? Wenn man zb. In Summe 30 Zauber hätte dann würde man 2min pro Zauber benötigen? Oder ist mit der minimal Zeit gemeint das man dann im Nachhinein für den offenen slot mindestens 15min benötigt?

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2023, 19:56:16 »
Kernschuss war doch kombinierbar mit Zauber die einen Fernkampf bzw Berührung im Fernkampf haben?
Gibt es noch andere Möglichkeiten hier die Chance zu verbessern das man sein Ziel trifft?

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2023, 19:23:19 »
Bin am überlegen ob ich vielleicht auf einen Beschwörer umschwenk. Das Thema Gelehrte und der Rest würde dann auch passen.
Verbotene Schulen würde ich dann Verzauberung und Nekromantie nehmen. Was haltet ihr davon?

Bin noch etwas unschlüssig ob ich beim Arkanist bleibe oder doch mal einen Magier spielen soll. Beide haben ihre Reize. Vor allem basieren beide auf Intelligenz und haben komplett alle Wissen. Und das waren die beiden Punkte die als Basis für das Konzept dienen.

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2023, 16:02:05 »
Naja wenn ich das richtig verstanden habe wäre das dann wohl pro Zauber 1min.
Das wäre ein überschaubrer Zeitraum. Klar für während eines Kampf ist das zu lange. Aber wenn man nur etwas Zeit hat um sich vor zu bereiten und nicht überrascht wird, wäre das durchaus zu überlegen

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2023, 10:40:06 »
Schnelle Studien: Ein Magier benötigt normalerweise 1 Stunde, um alle seine Zauber für den Tag vorzubereiten, bzw. verhältnismäßig weniger, wenn er nur ein paar Zauber vorbereitet, wobei das Minimum bei 15 Minuten liegt. Dank mentaler Disziplin und trainiertem Gedächtnis kannst du alle deine Zauber in nur 15 Minuten vorbereiten und deine minimale Vorbereitungszeit liegt bei 1 Minute. Du musst mindestens ein Magier der 5. Stufe sein, um diese Entdeckung auswählen zu können.

Mein größtes Problem mit Magier ist das die ihre Zauber vorbereiten müssen und daher nicht mehr so flexibel auf Situationen reagieren können.
Habe ich das oben jetzt richtig verstanden? Ein Magier muss gar nicht immer alle Zauber vorbereiten? Er kann sich ein paar slots offen lassen und diese dann "spontan" innerhalb von ein paar Minuten vorbereiten?
Wäre damit der Magier dann also auch etwas flexibel und nicht mehr so völlig starr und festgefahren?

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2023, 09:44:02 »
Mit dem Gnome komme ich bei dem Konzert nicht so wirklich zurecht. Werde also bei dem Elf bleiben und einfach die zusätzlichen Fertigkeiten nehmen, das geht am einfachsten und bedeutet die wenigsten Komplikationen

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2023, 06:55:11 »
Zauber pro Tag/Bekannte Zauber: Wenn ein Wissenhüter Stufen aufsteigt, erhält er neue Zauber pro Tag (und neue bekannte Zauber, wenn dies zutrifft), als wäre er eine Stufe in der zauberkundigen Klasse aufgestiegen, zu der er gehörte, bevor er zum Wissenhüter wurde. Er erhält jedoch keine weiteren Vorteile dieser anderen Klasse. Im Endeffekt bedeutet das, dass er seine Stufen als Wissenhüter auf seine Stufen in einer seiner anderen zauberkundigen Klassen addiert, um die Zauber pro Tag, die bekannten Zauber und die Zauberstufe zu ermitteln.


Damit sollte das Thema bezüglich der Hausregeln eigentlich auch geklärt sein, denn hier steht ja meiner Meinung nach genau das was wir ja auch haben wollen

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