Argwöhnisch betrachtet der Anrufer erneut die Tür, welche zum Wiederholten Male den Weg versperrt.

Der Anrufer dreht sich zu der Wandlerin und spricht sie direkt an, ohne ihren Namen zu nennen: "Kannst du den Geist fragen? Sag ihm, wir waren bereits hier, um nach der Erlaubnis zu fragen, konnten die Tür jedoch nicht überwinden."

Interessiert blickt der Elf dann wieder zur Tür hin.

Ich stimme dem zu, würde aber gerne noch mal in das Zimmer des Chefs schauen. Wenn wir schon eine Genehmigung brauchen, sollten wir sie auch holen.
Vielleicht hat der eine Ring auch immer einen anderen Träger intus, je nach Raum, in dem er benutzt wird. 

Ah k, alles klar.

Ich habe gerade die Karte des Turmes gesucht. Hab die aber nicht gefunden. Hattest du die uns privat zugeschickt?

Interessiert verfolgt der Elf die Worte und die Unterhaltung, die Aurora mit dem Geist führt. Seine Gedanken rasen plötzlich, begierig nach Fragen suchend, die er dem Mann gerne stellen würde.

Er richtet sich halb auf dem Bett auf, in Richtung der beiden stehenden Gefährten blickend und die geisterhafte Gestalt musternd.

"Dann wissen wir, was wir morgen zu tun haben."

Eine Bleiche tritt in Aelars Gesicht, er wollte gerade auf die Frage Auroras antworten, als die Gestalt erscheint. Es scheint so, als habe sich der Elf zuerst erschrocken. Als er jedoch erkennt, dass die Gestalt friedlich zu sein scheint, beruhigt er sich wieder.
Kurz will er zu einer Frage ansetzen, hält sich dann aber zurück und überlegt kurz.
"Anytos, frage doch deinen Ratgeber, wie man soetwas bewerkstelligen will.", blickt der Elf fragend Aurora an, die den Ring in ihrer Hand hält.

Aelar schreckt hoch, als Aurora den Ring entdeckt. Mit müden Augen aber wachem Geist, blickt der Elf auf den Ring in der Hand der Wandlerin, als er antwortet:
"Das ist ein Ring mit dem Siegel der Arkanen Bruderschaft. Aber warum liegt der hier?" plötzlich scheint der Geist des Anrufers wieder zu arbeiten, die Müdigkeit einigermaßen in den Hintergrund gedrängt.

Ich gehe mal davon aus, dass man den Ring nicht einfach auf dem Bett liegend sieht. Lazard oder Aurora sollen ihn finden.

Erschöpft lässt sich der Elf auf eines der Betten sinken.

Man merkt dem Anrufer an, dass er erschöpft ist und mit Vorfreude auf die Nacht vor ihnen blickt.
"Über Nacht wird uns sicherlich etwas einfallen, wie wir diese Becken von hier fort schaffen." meint er noch zu seinen Gefährten, als er seine Ausrüstung ablegt und sich auf eines der Betten legt.