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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 2: Verrottete Adern
« am: 24.08.2011, 18:57:19 »
Freundlich verabschiedet sich Dayn von Krocho und den anderen und macht sich dann auf geradem Weg auf den Heimweg. Dort angekommen öffnet er die eisenbeschlagene Holztür zur Werkstatt. Dayn verhält sich leise um seinen Ziehvater nicht zu wecken, das was in der Werkstatt mit ihm passiert war, hat der Magieschmied noch nicht verstanden und will momentan auch nicht darüber reden... mit niemandem.
Nach einer kurzen Wäsche an der Wassertonne fällt Dayn wie ein toter in sein Bett um kurz danach in einen tiefen und traumlosen Schlaf zu fallen.
Von den ersten Sonnenstrahlen des nächsten Tages geweckt, öffnet Dayn träge ein Auge und steht dann mit einem lauten Gähnen auf. Er streckt sich um die Müdigkeit endgültig aus seinen Gliedern zu verbannen und begibt sich dann hinunter in die Werkstatt. Das einzige was er dort vorfindet ist ein Zettel, dass sein Stiefvater etwas ausliefert und am Nachmittag erst wieder in der Werkstatt ist. Einen kurzen Moment ärgert sich Dayn, dass sein Vater trotz seiner Warnung so weiter macht als sei nichts, aber was sollte er schon von einem Sturkopf von Zwerg erwarten? So eine vage Warnung würde Graltor nicht verunsichern. Mit fertig gepackter Ausrüstung, verschließt Dayn gewissenhaft die Werkstatt und macht sich auf den Weg zum Gasthaus wo Bolbas, Ghart und die anderen die Nacht verbracht haben.
Nach einer kurzen Wäsche an der Wassertonne fällt Dayn wie ein toter in sein Bett um kurz danach in einen tiefen und traumlosen Schlaf zu fallen.
Von den ersten Sonnenstrahlen des nächsten Tages geweckt, öffnet Dayn träge ein Auge und steht dann mit einem lauten Gähnen auf. Er streckt sich um die Müdigkeit endgültig aus seinen Gliedern zu verbannen und begibt sich dann hinunter in die Werkstatt. Das einzige was er dort vorfindet ist ein Zettel, dass sein Stiefvater etwas ausliefert und am Nachmittag erst wieder in der Werkstatt ist. Einen kurzen Moment ärgert sich Dayn, dass sein Vater trotz seiner Warnung so weiter macht als sei nichts, aber was sollte er schon von einem Sturkopf von Zwerg erwarten? So eine vage Warnung würde Graltor nicht verunsichern. Mit fertig gepackter Ausrüstung, verschließt Dayn gewissenhaft die Werkstatt und macht sich auf den Weg zum Gasthaus wo Bolbas, Ghart und die anderen die Nacht verbracht haben.