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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Masomes und Yahikos Preprolog: Der Weg zu Ehre in der Stadt der Lügen.
« am: 30.05.2013, 17:44:03 »
Nicht wirklich überrascht, dass er nichts feststellen kann, wenn man es so einfach herausschmecken könnte wäre ein Gift ja nicht viel wert, wartet Yahiko auf das einsetzen der Wirkung des Gifts. Das Ausbleiben jedweder Wirkung ist für ihn, da er sich mit der Flasche absolut scher ist, hingegen so überraschend, das seine Selbstkontrolle für einen Herzschlag nachlässt und sie sich in einem leichten Stirnrunzeln und zusammenziehen der Brauen äussert. Zum Glück sorgt der Auslöser dafür gleichzeitig dafür das die Aufmerksamkeit nicht mehr auf Yahiko gerichtet ist, nämlich die Aufforderung an Masome ebenfalls zu trinken. Denn für Yahiko ist klar, dass das Gift von Shinji stammt, dieser auch wissen muss wie schnell die ersten Anzeichen des Gifts auftreten müssten und er mit Sicherheit solange gewartet hat.
Als Shinji alle zum Trinken auffordert folgt Yahiko dessen Beispiel mit einer kurzen Verzögerung, wobei es ihm, in Anbetracht des Trinkspruchs, sogar noch schwerer Fällt eine gleichmütige Miene zu bewahren als beim ersten Schluck, als er noch Gift erwartete. Glücklicherweise kommt ihm dabei die Übungen in Selbstbeherrschung während seiner Ausbildung zum Samurai zugute, auch wenn dies eigentlich dazu gedacht waren, sich bei Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Durch die etwas starren Gesichtszüge wirkt er so zwar nicht gerade wie ein fröhlicher Gast, kann aber ohne die Höflichkeitsregeln zu übertreten, abwarten was weiter geschieht.
Als Shinji alle zum Trinken auffordert folgt Yahiko dessen Beispiel mit einer kurzen Verzögerung, wobei es ihm, in Anbetracht des Trinkspruchs, sogar noch schwerer Fällt eine gleichmütige Miene zu bewahren als beim ersten Schluck, als er noch Gift erwartete. Glücklicherweise kommt ihm dabei die Übungen in Selbstbeherrschung während seiner Ausbildung zum Samurai zugute, auch wenn dies eigentlich dazu gedacht waren, sich bei Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Durch die etwas starren Gesichtszüge wirkt er so zwar nicht gerade wie ein fröhlicher Gast, kann aber ohne die Höflichkeitsregeln zu übertreten, abwarten was weiter geschieht.