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Nachrichten - Aegis

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 25.05.2016, 02:02:15 »
Sorry, ich bin momentan im Stress wegen Hochzeiten. Zwei gute Freunde heiraten in den nächsten Wochen und ich muss da bei den Vorbereitungen und der Planung aushelfen. Das ist viel mehr als ich Anfangs gedacht hatte, weshalb ich mich auch erst nicht abgemeldet hatte.
Diese Woche bin ich im Nachtdienst aber für nächste Woche melde ich mich mal sicherheitshalber ab. Komme aber hoffentlich trotzdem dazu, was zu schreiben.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 18.05.2016, 03:38:24 »
"In Ordnung. Seid aber vorsichtig, Bigbie." ruft Aegis dem Wandler hinterher, während der schon in einer nahen Baumkrone verschwindet. Mit einer Sache hat der Wolfsmann recht - er hat tatsächlich nichts davon gesagt, die anderen zurückzulassen. Trotzdem hat Aegis das Gefühl, dass genau das es ist, was der Wandler vorgeschlagen hat. Er wird den Mann im Auge behalten. Für den Moment ist der Kriegsgeschmiedete allerdings zufrieden damit, alleine zu sein und sich seinen Reparaturen widmen zu können. Nachdem das schließlich erledigt ist - zumindest soweit es die Umgebung eines Dschungels und die wenige Zeit zulässt - entschließt er sich dazu, Wache zu halten.

Als dann allerdings der Paladin samt Clarisse früher zurückkommen, als es abgesprochen gewesen war, läuft Aegis direkt auf sie zu. Es ist nicht nur Neugierde, sondern auch der Wunsch etwas nützliches zu tun und endlich aufzubrechen, der ihn dazu bringt, sofort nach Neuigkeiten zu fragen.
"Wie ich sehe, war eure Suche nicht von Erfolg gekrönt? Wieso seit ihr schon so früh zurück? Ist etwas passiert?"
Zumindest scheinen die beiden nicht verletzt zu sein, was schon einmal ein gutes Zeichen ist. Trotzdem hält Aegis weiterhin die Augen offen.

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 16.05.2016, 21:11:06 »
Da sich Bigbie verzogen hat, würde ich jetzt auch abwarten wollen, bis geschoben wird.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 15.05.2016, 03:15:38 »
Schwer damit beschäftigt, seinen Körper wieder in Form zu biegen und zu reparieren, nickt Aegis dem Paladin nur zu, als dieser fragt, ob er sich weiter um die Echse kümmern könnte. Er war kein Tierpfleger und hätte es normalerweise jemand anderem überlassen aber da er versagt hat, den Halbling zu beschützen, fühlt er sich irgendwie verantwortlich für den Raptor. Zumindest ihn kann er versuchen vor weiterem Schaden zu bewahren.
Dem weiteren Gesprächsverlauf widmet der Kriegsgeschmiedete keine große Aufmerksamkeit. Clarisse und der Paladin erklären sich bereit, den Dschungel zu durchsuchen und der Witzbold samt der seltsamen Kapitänin durchsuchen das Schiff. Aegis würde bei beiden Dingen nicht sehr viel beitragen können und außerdem muss ja jemand auf den kleinen Dinosaurier aufpassen. Die Zeit braucht er sowieso, um sich weiter zu reparieren. Wenn er bei der nächsten Bedrohung alles geben will, wird er einsatzbereit und intakt sein müssen.

Erst als der Paladin ihn ein weiteres mal anspricht, aktiviert Aegis sein Stimmmodul.
"Schon zwei Stunden sind zu viel aber vielleicht müssen wir das Risiko eingehen, wenn es eine Chance gibt, dass jemand überlebt hat." Am liebsten wäre er sofort aufgebrochen aber das kann er einfach nicht tun. Niemand wird alleine diesen Dschungel überleben - vor allem dann nicht, wenn Echsenwesen ihr Unwesen treiben. Das ist auch der Grund, warum er für den Wandler erst einmal nicht mehr als ein kurzes Kopfschütteln übrig hat, während er einige Beulen in seiner Rüstung ausbessert. Erst einige Sekunden später, antwortet Aegis dem Wesen.
"Es wäre das Beste, sofort von hier zu verschwinden. Die Chance, dass die Echsenwesen zurückkommen, ist zu groß aber wenn tatsächlich noch jemand den Absturz überlebt haben könnte, müssen wir zumindest kurz die nahe Umgebung absuchen. Clarisse und der Paladin sind sowieso schon losgegangen und ohne sie, werde ich mich nicht von der Stelle bewegen. Das würde ich euch übrigens auch nicht raten, wenn ihr überleben wollt. Und nennt mich bitte nicht Eisenmann... ich heiße Aegis."

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 11.05.2016, 19:05:50 »
Komme leider erst Freitag bzw. Samstag Nacht wieder zum schreiben. Bin momentan mit einigen Vorbereitungen beschäftigt und ziemlich im Stress.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 07.05.2016, 00:02:43 »
Wirklich treffen oder verletzen, tun Aegis die Worte der Kapitänin nicht. All die Jahre in diesem Körper haben ihm deutlich gezeigt, dass es viele Personen gibt, die negativ auf Kriegsgeschmiedete reagieren. Wirklich übel nehmen kann es Aegis ihnen nicht, wenn man einen genauen Blick auf die Vergangenheit wirft. Trotzdem sollte man inzwischen gelernt haben, dass die Kriegsgeschmiedeten durchaus Emotionen haben - unabhängig von einem warmen, schlagenden Herz. Nicht umsonst besitzen sie seit vielen Jahren die gleichen Rechte, die auch ein Mensch sein Eigen nennen darf.
Das alles behält Aegis allerdings für sich. Auch gewisse Kommentare zu Drachenmalträgern und dem Erteilen von Befehlen spricht er nicht aus - auch wenn er sich sicher ist, dass er, wenn er noch den Körper eines Menschen besitzen würde, weit höher in der Hierarchie stehen würde als die Kapitänin.

Doch das spielt jetzt alles keine Rolle. Statt sich aufzuregen, erwidert der Kriegsgeschmiedete den Blick des Elementars, setzt sich schließlich auf den Boden und fängt an, seinen Rucksack nach Werkzeugen zu durchsuchen. Währenddessen hört er der Kapitänin zu und versteht schnell, warum das Elementar ihn so angesehen hatte. Praktische Erfahrung und Charisma sucht man bei der Frau vergeblich, auch wenn Aegis eigentlich damit gerechnet hätte, dass die Kapitänin eines Luftschiffes so etwas besitzt.
Sie deshalb ausgelacht hätte Aegis trotzdem nicht, weshalb er dem Neuankömmling auch einen kritischen Blick zuwirft. Dank der fehlenden Mimik würde es allerdings schwer werden, in diesem Blick mehr als Neugierde zu erkennen.

So kümmert sich die lebende Maschine um seinen malträtierten Körper und versucht sich an ersten Reparaturen. Früher wäre ihm das deutlich leichter gefallen aber seitdem er den Körper des Kriegsgeschmiedeten besitzt, haben ihn anscheinend auch die magischen Kräfte verlassen, mit denen er ganz einfach gewisse Reparaturen hätte vollziehen können.
Unterbricht wird er bei seinem Vorhaben von dem Mann, der das Schiff durchsucht hatte. Interessiert hört sich Aegis an, was er zu sagen hat, bevor er schließlich auf den Boden neben sich zeigt.
"Der Dinosaurer hier hat den Absturz nicht gut überstanden. Er hat dem Halbling gehört, der leider im Kampf gegen die Echsenmenschen gestorben ist. Wenn ihr euch um die Notfälle gekümmert habt, könnt ihr euch ihn vielleicht auch einmal ansehen." Er nimmt einen Hammer zur Hand und fängt an eine verbogene Panzerplatte in Form zu bringen.
"Die Suche nach Überlebenden würde Stunden dauern - vielleicht sogar Tage in diesem dichten Dschungel. Es ist nicht so, dass ich euch nicht zustimme, nach Verletzten zu suchen, nur müssen wir uns folgende Frage stellen: Besitzt ihr genug Proviant, um diese Tage der Suche und den Rückweg in die Zivilisation zu überstehen? Außerdem ist es fraglich, ob wir überhaupt so viel Zeit haben. Wenn diese Echsenmenschen zurückkommen - vielleicht um mögliche Überlebende zu töten oder die Fracht zu plündern - haben wir keine Chance auf ein Überleben. Es sind einfach zu viele."

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 06.05.2016, 23:24:25 »
Ich glaube mehr sind nicht übrig geblieben. Der Halbling ist definitiv tot aber Mugolo könnte überlebt haben.

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 05.05.2016, 02:02:11 »
Mit einer Mischung aus Freude und Bedauern stellt Aegis fest, dass eine groß angelegte Suche nach weiteren Überlebenden wahrscheinlich nicht möglich ist. Zumindest hat seine kurze Patrouille um das abgestürzte Luftschiff auch die Erkenntnis gebracht, dass keine direkte Gefahr droht. Damit können sich die Überlebenden zumindest einen kurzen Moment der Ruhe gönnen, sich sammeln und überlegen, was als nächstes zu tun ist.
Der Kriegsgeschmiedete betrachtet den kleinen Saurier in seinen Armen und entscheidet, dass er nicht mehr lange ohne Behandlung in diesem Zustand bleiben kann. Außerdem muss Aegis den Überlebenden auch seine bisherigen Beobachtungen berichten. Es gilt, keine Müdigkeit vorzuschützen.

So tragen ihn seine Beine schließlich zurück zur Kapitänin, Clarisse und der Wache. Ohne auf irgendwelche Formalitäten zu achten, gesellt er sich zu der kleinen Gruppe und berichtet.
"Soweit ich es erkennen konnte, droht uns keine direkte Gefahr. Leider sind viele Passagiere bei dem Absturz vermutlich in den Dschungel geschleudert worden. Es würde viele Stunden und vielleicht sogar Tage dauern, nach ihnen zu suchen."
Aegis betrachtet die am Boden liegende Kapitänin mit einiger Verachtung. Eine Führungsperson sollte sich so nicht verhalten. Gerade jetzt ist es wichtig, dass jemand das Kommando übernimmt und Stärke zeigt. Für den Moment legt er den Dinosaurier neben sich auf den Boden, damit er möglichst weich liegt.

Er tritt zu der Frau heran und bietet ihr seine Hand an, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Trotzdem sind Aegis Worte nicht nett, sondern eher belehrender und tadelnder Natur. Wieder zeigt sich deutlich, dass er einst ein Mitglied des Hauses Cannith gewesen ist.
"Steht auf und hört auf, euch und euer Schiff zu bemitleiden." Fängt der lädierte und beschädigte Kriegsgeschmiedete an, die Kapitänin zu belehren. "Gerade jetzt können wir Selbstmitleid und Trauer nicht gebrauchen. Wir müssen im Angesicht dieser Katastrophe Stärke zeigen und nach vorn blicken." Aegis sieht auf die Kapitänin hinab. "Ihr seid die Kapitänin dieses Schiffs und es ist eure Aufgabe - nein, eure Verpflichtung! - dafür zu sorgen, dass die Passagiere ihren Bestimmungsort erreichen. Reißt euch am Riemen und fangt an, euch jetzt auch so zu verhalten und alles zu geben, um den Namen eures Hauses nicht in den Dreck zu ziehen." Als ehemaliges Mitglied eines Drachenmalhauses ist ihm das Mal auf der Hand der Kapitänin natürlich schon längst aufgefallen. "Wir brauchen jetzt eine Führungsperson und müssen überlegen, was als nächstes zu tun ist."

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Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 05.05.2016, 01:43:15 »
Hab den Kompass eingetragen. :)

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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 03.05.2016, 15:22:09 »
Kaum hat Aegis den Lagerraum des Luftschiffes erreicht, bricht die Hölle los. Verzweifelt versucht der Kriegsgeschmiedete sich und den Saurier festzuhalten und dabei vor den den schlimmsten Auswirkungen des Absturzes zu bewahren. Trotzdem verliert er das Bewusstsein, als er wild in dem Raum herumgeschleudert wird und dabei auf die Ladung prallt.
Als er wieder erwacht, versucht er seinem Körper klar zu machen, dass er sich wieder bewegen soll. Er hat überlebt und das ist es, was jetzt zählt. Um alles andere kann man sich immer noch kümmern. Ein kurzer Blick über seinen Körper bestätigt, dass es ihn schlimm erwischt hat. Einige Systeme sind kaputt und bedürfen der Reparatur, genauso wie die Panzerplatten ausgebessert werden müssen. Wenigstens ist noch alles an seinem Platz und selbst seinen Rucksack trägt er noch.

Aegis betrachtet den Saurier in seinen Armen. Auch diesem armen Wesen ist es nicht besser ergangen. Bis zuletzt hat es sich gewehrt aber ohne ihn, da ist sich der Kriegsgeschmiedete sicher, wäre es jetzt nicht mehr am Leben. Auch wenn er die Echsen nicht hatte aufhalten und den Halbling nicht hatte retten können, so war zumindest das Leben der kleinen Echse noch nicht beendet worden. In Anbetracht der Tragödie ist das lediglich ein kleiner Erfolg aber immerhin etwas.
Langsam sieht sich Aegis auch in dem Schiff und seiner Umgebung um und entdeckt Clarisse und einen der anderen Passagiere, die auch zu sich kommen und sich sammeln. Doch das ist nicht alles. Ein Glitzern zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Ein goldener Kompass der Wegfinder-Stiftung. Da weder er so einen besitzt und er auch nicht glaubt, dass er Clarisse gehört, muss das das Eigentum von Mugolo sein. Da Aegis den Hobgoblin nirgendwo sehen kann und er den Kompass wohl nicht freiwillig an einen Ast hängen würde, muss ihm etwas zugestoßen sein.

Kurzerhand entscheidet sich Aegis dazu, den Kompass an sich zu nehmen. Nicht um ihn zu stehlen - das würde er niemals tun - sondern um ihn zurückzugeben. Vielleicht hat Mugolo den Absturz überlebt und ist irgendwo in der Nähe. Selbst wenn die Legende nicht überlebt hat, wird Aegis es sich zur Aufgabe machen, den Kompass zurück zum Hauptquartier bringen. Kameradschaft ist ihm wichtig, auch wenn er wohl eine andere Sicht auf dieses Thema hat, als andere Mitglieder der Wegfinder.

Aegis bemerkt, wie Clarisse und auch der Mann, dessen Namen er noch immer nicht kennt, sich entfernen. "Komm doch mit raus." sagt seine Kollegin. Draußen trauert die Kapitänin um ihr Schiff aber Clarisse kümmert sich um die Frau, weshalb Aegis keinen Grund sieht, jetzt ebenfalls sein Mitleid auszudrücken. Es gibt wichtigeres zu tun. Seiner Meinung nach sollte sich die Kapitänin, da sie augenscheinlich nicht tödlich verletzt ist, nützlich machen. Vielleicht hat noch jemand überlebt, der unter Trümmern begraben ist oder ähnliches. Da einer der Passagiere bereits ins Schiffsinnere gegangen ist, kümmert sich Aegis um die nähere Umgebung. Mit gezogener Waffe läuft der Kriegsgeschmiedete die Absturzstelle ab und sucht nach allem, was sich bewegt.

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Das Wächtersteinerbe / Olladras Steine
« am: 03.05.2016, 13:14:43 »
Langsam ist das echt lächerlich, was ich hier würfle...

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Das Wächtersteinerbe / Olladras Steine
« am: 03.05.2016, 13:14:14 »
... 1d101d10+3 = (1) +3 Gesamt: 4

88
Das Wächtersteinerbe / Olladras Steine
« am: 03.05.2016, 13:13:50 »
Noch eine: 1d101d10+3 = (4) +3 Gesamt: 7

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Das Wächtersteinerbe / Olladras Steine
« am: 03.05.2016, 13:13:34 »
2 Recoveries: 2d102d10+6 = (2, 2) +6 Gesamt: 10

90
Das Wächtersteinerbe / Siberys' Schoß
« am: 02.05.2016, 16:30:28 »
@Roland: Finde ich so Ok. Ich persönlich mag keine anderen Farben und würde das wohl irgendwie beschreibend kenntlich machen aber im Endeffekt beuge ich mich der Mehrheit.

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