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Eberron - Eyes of the Lich Queen / [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« am: 17.06.2007, 19:52:23 »
"Regen ist gut für Seele und Geist", knurrt Farsay der sich neben den Valenar gesellt "Kann Sünden hinfortwaschen. Reinigt wie Feuer - nur angenehm. Preise den Regen, denn er ist Zeichen von Waldgeistern. Vielleicht damit wir können Streitigkeiten innerhalb des Rudels ein für alle mal hinfortwaschen."
Langsam verfällt der Wandler in einen rythmischen Schritt und stösst kehlige, heulende Laute aus. Er zeigt keine Scheu davor, den anderen zu zeigen in welcher Weise er dem Naturschauspiel huldigt.
Vollkommen durchnässt kehrt er einige Zeit später zur Gruppe zurück. "Wenn Rudel jetzt rasten will werden wir Platz finden." Der Wandler streift den meisten Teil seiner Kleidung ab und schüttelt seine fellartige Körperbehaarung.
Es verstreicht erneut eine größere Zeitspanne die der Druide von der Gruppe getrennt verbringt. Hin und wieder hört man seine kehligen Laute aus einger Entfernung. Plötzlich bricht er dann vor der Gruppe aus dem Dickicht.
In seinem Fell hängen klettenartig Planzenreste und Lianen. Freudig hechelnd winkt er der Gruppe zu. "Kommt, kommt nun. Habe trockensten Platz gefunden. Nicht bequem für Euch", hechelt er anteilnahmslos, "aber trocken." Schon pirscht der Wandler wieder durch das Dickicht, immer darauf achtend, dass ihm das Rudel folgt.
Dann endlich präsentiert Farsay ihnen den alten Baum mit dem dichten Blätterdach. "Hier wir werden rasten. Ist trocken - wie gewünscht.
Werde mich jetzt zur Symbiose mit den Geistern des Dschungels zurückziehen. In sehr frühen Morgenstunden ist Treffen der Geister abgeschlossen - dann kehre ich zu Euch zurück."
Mit diesen Worte lässt der Wehrartige die verdutze Gruppe zurück und wird zu einem Baum, der dem ähnelt unter dem sie alle stehen.
Langsam verfällt der Wandler in einen rythmischen Schritt und stösst kehlige, heulende Laute aus. Er zeigt keine Scheu davor, den anderen zu zeigen in welcher Weise er dem Naturschauspiel huldigt.
Vollkommen durchnässt kehrt er einige Zeit später zur Gruppe zurück. "Wenn Rudel jetzt rasten will werden wir Platz finden." Der Wandler streift den meisten Teil seiner Kleidung ab und schüttelt seine fellartige Körperbehaarung.
Es verstreicht erneut eine größere Zeitspanne die der Druide von der Gruppe getrennt verbringt. Hin und wieder hört man seine kehligen Laute aus einger Entfernung. Plötzlich bricht er dann vor der Gruppe aus dem Dickicht.
In seinem Fell hängen klettenartig Planzenreste und Lianen. Freudig hechelnd winkt er der Gruppe zu. "Kommt, kommt nun. Habe trockensten Platz gefunden. Nicht bequem für Euch", hechelt er anteilnahmslos, "aber trocken." Schon pirscht der Wandler wieder durch das Dickicht, immer darauf achtend, dass ihm das Rudel folgt.
Dann endlich präsentiert Farsay ihnen den alten Baum mit dem dichten Blätterdach. "Hier wir werden rasten. Ist trocken - wie gewünscht.
Werde mich jetzt zur Symbiose mit den Geistern des Dschungels zurückziehen. In sehr frühen Morgenstunden ist Treffen der Geister abgeschlossen - dann kehre ich zu Euch zurück."
Mit diesen Worte lässt der Wehrartige die verdutze Gruppe zurück und wird zu einem Baum, der dem ähnelt unter dem sie alle stehen.