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Nachrichten - Valeria

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 06.10.2006, 00:05:56 »
Valeria

Was sollte sie über sich erzählen? Das mussste sich später ergeben. Was sie auf dem Herzen hatte?
"Ich wollte die Comtesse nicht töten. Ich bin zur Stadtvilla gegangen, weil Lady Hacathra eine Vision hatte, dass
die Comtesse und Prinzessin Elena in den Besitz von Zaccharas Truhe gelangt seien, und sie unbedingt am Öffnen der Truhe gehindert werden müssten. Als sie den Ort beschrieb, an dem sich das Artefakt befinden sollte, habe ich sofort erkannt, dass es sich um die Stadtvilla der Comtesse handelt. Ich bin nicht gern dorthin gegangen, denn schließlich
war Hacathra in diesem Traumbild etwas gezeigt worden, was wahrscheinlich geheim bleiben sollte und ich würde mich in Dinge mischen, die mich nichts angingen. Doch das Gespräch verlief besser als gefürchtet. Offenbar konnte die Comtesse irgendetwas mit den Visionen anfangen. Aber als ich ging, fühlte ich, wie etwas entsetzlich enttäuscht war, dann Wut, erst da begriff ich, dass ich zum Bogen gegriffen hatte." Valeria wird übel, als sie sich an diese Situation erinnert. "Es war mir bewusst, was ich tat, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen." Ihr wird schwarz vor Augen.
Sie hatte getan, was sie verhindern wollte. Sie hatte die Gräfin umgebracht ohne Grund, ohne dass sie einen Nutzen davon gehabt hätte, vor Zeugen, ohne eine Chance zu entkommen...
"Ich war nicht bezaubert, jedenfalls stand ich unter keiner Bezauberung, die ich kenne, als ich die  Tat beging, dennoch war ich in dem Moment nicht Herrin über meinen Körper. Hätte ich die Comtesse töten wollen, hätte ich nicht einen
Zeitpunkt gewählt, wo eine der wenigen Personen anwesend war, die Tote wieder ins Reich der Lebenden zurückholen können. Und da ich die Gelegenheit gehabt hätte, warum habe ich nicht die Prinzessin erschossen? "
Das war eine gute Frage, auf die sie leider keine Antwort hatte. Es gab sowieso erschreckend wenig Anhaltspunkte, auf den Mörder; nun so stimmte das nicht - sie hatte nur  keine Möglichkeit mehr, die Spuren zu verfolgen.
Sie hatte diesen Feind unterschätzt;sie hatte nicht angenommen, dass jemand, der versuchte ihre Gedanken zu verwirren, sie letztendlich beherrschen konnte. Und egal, was mit ihr geschah, er sollte nicht entkommen. Sie war keine Marionette.
"Ich hätte gewarnt sein müssen, denn auch ich hatte so eine Art Traumgesicht mitten im Wettbeweb der Bogenschützen. Ich sah, wie ich eine Schattenalfin erschoss, die eine Truhe öffnen wollte und im Gegenzug hat Pierre mich mit seinem Schwert erschlagen. Am Abend habe ich mit Rodrigo bei Chus Fest noch darüber gesprochen; ich weiß nicht mehr auf was für eine Erklärung wir verfallen sind, jedenfalls haben wir schließlich darüber gelacht und es als missglückten Zauber abgetan."
Und der Pfeil -
"Dieser Pfeil stammt aus meinem Besitz. Aber ich hatte ihn auf meiner Reise nach Rangoon nicht bei mir.  Zwei Wochen lang habe ich ihn nicht gesehen." Oder achtzig Jahre?
 Ich denke, dass derjenige, der mir diese Vision geschickt hat, die Comtesse und die Personen in ihrer Umgebung
sehr genau beobachtet hat, denn ich konnte Rodrigo das Schwert beschreiben, das Pierre trug und so eine Waffe soll sich tatsächlich in Pierres Besitz befinden. Die Comtesse selbst hat bestätigt, dass es eine Reise in der Nacht gab, so wie Hacathra sie geträumt hatte.

Mir selbst ist allerdings nie aufgefallen, dass ich magisch ausgespäht worden wäre - was nicht viel heißt - mir fehlt in diesen Dingen die praktische Erfahrung.

Jetzt wartet Valeria auf die Reaktion Tylaars.

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Rangoon / IC (2): Die Folgen der Tat
« am: 03.10.2006, 20:40:48 »
Valeria
hatte gewusst, dss sie mit einem Besuch bei der Comtesse Freiheit und Leben riskierte, aber mit dem, was geschehen war, hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte die Comtesse erschossen, nur wenige Momente, nachdem sie sich gefreut hatte, dass das Gespräch nicht die befürchtete Wendung genommen hatte, wo sie zufrieden war, die Gräfin noch rechtzeitig gewarnt zu haben...
Sehr langsam steht Valeria auf und sieht sich um; wo mag sie sich befinden?

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 23.09.2006, 21:17:08 »
Valeria

"In meiner Notiz habe ich die drei Visionen von Hacathra geschildert, so wie sie uns die Bilder beschrieben hat - die Elfentänzerin, die sie gewarnt hat, dass die dunklen Schwestern das zeitlose Übel entdeckt haben; die Kutsche, die durch die Nacht rast; euer Gespräch mit der Prinzessin. Ich hätte dem wohl nicht allzu viel Bedeutung beigemessen, wenn die Einzelheiten, die sie aufgezählt hat, nicht so deutlich in die Wirklichkeit gepasst hätten, und wenn ich nicht selbst Trugbilder von dieser Truhe vorgespiegelt bekommen hätte. Dabei  konnte ich einen Gegenstand, der in einer Vision vorkam, genau beschreiben, den ich vorher nicht gesehen haben konnte. - Jedenfalls habe ich aus den Ereignissen den Eindruck gewonnen, dass es jemanden gibt, der von einer Truhe weiß, Euch beobachtet und wahrscheinlich Euren Tod wünscht. Hacathra ist der festen Überzeugung, dass diese Bilder göttlichen Ursprungs sind, und dass es Ihre Mission ist, das Öffnen von Zakharras Truhe zu verhindern. In den vergangenen Tagen hat sich immer wieder gezeigt, dass ihr besondere Kräfte gewährt werden, wenn sie ihre Göttin darum bittet. Im Moment hat ein Freund von ihr es übernommen sie weit entfernt von diesem Stadtviertel bei der Suche nach dieserVilla zu unterstützen.
 Ich habe keinen Ansatzpunkt gefunden, um meine Annahmen zu beweisen und in den vergangenen Wochen ist mir niemand aufgefallen, der mir ständig folgt.
Und natürlich kann es sich bei diesen Hirngespinsten um einen schlechten Scherz handelt. Aber da all diese Dinge herauszufinden recht viel Mühe gekostet haben muss, wollte ich gern, dass Ihr darüber Bescheid wisst."
- Wobei Valeria sich im Moment Gedanken darüber macht, ob sie gerade an einer teilweisen Erfüllung ihrer eigenen Vision arbeitet - Trugbild  hin oder  her - irgendwo kommt es auf das gleiche hinaus, ob Pierre sie mit dem Schwert erschlägt oder die Comtesse sie zu Tode schüttelt; wenigstens hätte sie dieses Detail mit dem Erschießen einer Schattenalfin ausgelassen...

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 21.09.2006, 22:01:22 »
Valeria

"Pierre, ich wollte dich nicht durch meine Fragen beeinflussen, aber was ich wissen wollte, ist eher -
...zieht dieses Fest mehr Besucher an als vorherige? Ist es normal, dass ausgerechnet die Festzeit von Rangoons Gegnern zu Aktivitäten genutzt wird?  Machen beim Kampf der  100  Leute mit, von denen man hofft, dass sie nicht als Sieger der Prinzessin gegenüberstehen werden?
Bilde ich mir ein, dass sich in diesem Jahr besonders viele Zwischenfälle ereignen oder geht es im Gegenteil diesmal besonders ruhig und gesittet zu?
Welches Interesse hätte Seluvia daran, die Menschen von Rangoon zu beschützen?
Oder hat sie die Absicht, der Prinzessin und der Comtesse zu schaden? Hat sie sich auch früher schon in die Gedanken und Handlungen von den Besuchern dieser Stadt gemischt? Ich kann diese Visionen nicht deuten, aber vielleicht kann ja die Comtesse irgendetwas damit anfangen..."
Valeria wendet sich in ihrem Brief sowohl an die Comtesse als auch an die Prinzessin und beschreibt so genau wie möglich Hacathras Visionen und berichtet ebenso, von dem daraus entstandenen verzweifeltem Wunsch Hacathras, das Öffnen von Zakharas Truhe zu verhindern. " So jetzt kann ich nur noch hoffen, dass bald eine kurze Pause in der Besprechung norwendig wird..."

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 16.09.2006, 23:09:29 »
Valeria

 Templerin, das trifft Hacathra wohl ganz gut. Und daß sie Anhängerin Seluvias ist , macht ja alles so kompliziert...jedenfalls für mich...
Du könntest mir vielleicht etwas Schreibzeug  geben, und ich schreibe der Contesse ein paar Zeilen...
Wenigstens sieht es so aus, als hätten wir ein bisschen Zeit gewonnen -
Tabor ist auf dem Weg hierher...
Ja es war einiges los hier in Rangoon, ich war im Theater und auf einem Ball, ich hab ganz ordentlich bei den Bogenschützen abgeschnitten.
Nur beim Wettkampf der 100 werde ich die Fehltage wohl nicht mehr aufholen können.
Wie war das Fest in den letzten Jahren?

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 10.09.2006, 16:06:04 »
Valeria

verbeugt sich leicht. "Rodrigo hatte mir erzählt, dass du heute zurückkehren würdest, und ich habe mich schon die ganze Zeit auf diesen Tag gefreut. Trotzdem hätte ich Dir nach Deiner anstrengenden Reise gern noch etwas
Ruhe gegönnt - nur  - habe ich Schwierigkeiten und hoffe , du kannst mir helfen. Ich bin auf der Reise mit ein paar Leuten zusammengetroffen - und jetzt als wir hier in der Stadt angekommen sind, haben wir soviel gemeinsam erlebt, dass wir einfach zusammengeblieben sind - abgesehen davon, dass man seine Unterkunft im Moment kaum auswählen kann. Bei diesen Leuten ist eine Elfin namens Hacathra, eine Paladina, die der Göttin Seluvia folgt. Diese Elfin wurde nun in den letzten Tagen von Visionen heimgesucht. Sie wurde  gewarnt, dass die Truhe der Sakhara gefunden sei und Unheil drohe, wenn diese geöffnet werde. Heute hat sie gesehen, dass Prinzessin Elena und die Contesse hier im Hause seien und die Truhe öffnen wollten. Sie sagte, dass sie auf jeden Fall daran gehindert werden müssten.
Ich befürchte nun, dass die Lady hier auftaucht  - es gibt wahrscheinlich nicht noch mehr Gebäude in Rangoon, die diesem hier ähneln? - und bei dem Versuch die Contesse oder die Prinzessin zu sehen, sich umbringen lässt. Ungückseligerweise hat Kassandra sie darin bestärkt ihren Visionen nachzugehen...
Im Moment ist sie hoffentlich noch in Begleitung eines sehr vernünftigen Elfen auf der such nach einer Bekannten, die sich in der Stadt gut auskennt. Wir haben uns vor einer guten halben Stunde getrennt..."

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 06.09.2006, 08:28:47 »
Valeria ist froh, dass nun eine Absprache getroffen ist und ein es wohl ein etwas bedachteres Vorgehen geben würde. Sie stimmt Hacahtras Plänen zu, verabschiedet sich und gibt ihrem Pferd die Sporen. Rasch umrundet sie die Stadt, betritt das Nordviertel. Sie achtet darauf ob einer ihrer Begleiter zufällig in dieselbe Richtung muss. Ist dies nicht der Fall, reitet sie so schnell es möglich ist und nicht zu Problemen mit der Wache führt, in die Weißspitzgasse.
Viel Zeit hat sie nicht, aber Valeria nimmt sich 2-3 Minuten um sich die Umgebung anzusehen, auf Wachen oder mögliche Angreifer zu achten. Wenn sie nichts verdächtiges bemerkt, reitet sie zum Stadthaus des Grafen, steigt ab, klopft und fragt dringlich nach Pierre und Rodrigo.

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 04.09.2006, 20:13:05 »
Valeria

lässt sich von der Dringlichkeit in Hacathras Stimme überzeugen, dass Eile geboten ist.
" Gut, trotzdem wissen wir noch nicht, wo sich das Gebäude befindet. Wir können alles ausschließen, was wir bisher von Rangoon gesehen haben, ich denke, bei dieser deutlichen Beschreibung, wäre es uns sofort aufgefallen, wenn wir es schon einmal gesehen hätten. Ich halte es immer noch für sinnvoll, wenn ihr zuerst Hélène aufsucht, sie scheint sich sehr gut hier auszukennen. Ich versuche, auf gut Glück dieses Gebäude zu finden. Wenn ich etwas erreiche, werde ich Euch schon finden. Wenn ihr etwas entdeckt, seid ihr immerhin zu zweit. Auch Tabor hat gute Aussichten, die Prinzessin zu finden. Ich werde mich vor der Stadt von euch trennen und durch das nördliche Stadttor reiten, ich spare mir dann die langen Fußwege.
Und, Hacathra, ich weiß sehr gut, dass es um eine wirkliche Truhe, um ein Artefakt geht.
Aber sonst wissen es nicht allzu viele Leute, da wäre es ganz gut, wenn wir frei bleiben, oder?"

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 28.08.2006, 23:20:57 »
Valeria

wirft einen letzten Blick hinüber zu Dambrol, der sich jetzt aber konzentriert seinen Aufgaben zuwendet. Dann wendet sie sich an Hacathra und lässt sich die Szenerie der Vision noch einmal genau beschreiben. "Wir werden das Gebäude wohl suchen müssen. Am besten teilen wir uns auf.
Tabor, wenn du dich mit Marco di Lazore triffst, kannst du ihm ja die Beschreibung weitergeben und auch von Hacathras Vision erzählen. Dass Kassandra meinte, dass man Visionen ernst nehmen müsse, finde ich unheimlich. Hattest du da nicht Vorahnungen, die sie betrafen? Vielleicht solltest du so schnell wie möglich wieder in ihre Nähe zurückkehren und Marco sich um die Prinzessin und die Comtesse kümmern lassen. Und es wäre auch ganz schön, wenn Farin noch einiges über und von diesem kleinen Mädchen in Erfahrung bringen könnte...
Hacathra, du hattest doch auch bereits Bekanntschaften gemcht, die dir vielleicht bei der Suche weiterhelfen könnten und Lizk könnte Héléne fragen...
Wollen wir uns zu einem bestimmten Zeitpunkt wiedertreffen ?

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 22.08.2006, 07:09:59 »
Valeria
sieht ärgerlich zu Hacathra hinüber. "Die Lady wird von Visionen heimgesucht seit wir hier in Rangoon sind. Auf dem Fest der Tan'adelyos sprach eine Statue zu ihr, dass Gefahr drohe, weil die Truhe der Zachara geöffnst oder gefunden worden sei." Etwas ruhiger fahrt sie fort:
"Selbstvewrständlich habe ich mich erkundigt, was das für eine Truhe sein solle und habe erfahren, dass es eine hier bekannte Redewendung ist.. Nachdem der Bruder Hacathras entführt worden war, sah sie seinen Tod voraus, wie er hilflos einem Dämon ausgeliefert worden war und sie nichts zu seiner Rettung tun konnte. Und jetzt muss sie irgensetwas gesehen haben, was sie derartig erschüttert, dass sie auf ihrem schwer verletzten Falken nach Rangooon eilen will, um die Kronprinzessin zu retten.
Aber selbst wenn es eine Möglichkeit gäbe ohne Verzug nach Rangoon zu gelangen, ich wüsste nicht, wie wir den drei Damen von Nutzen sein können. - Außer dem Hinweis, dass eine schwierige Entscheidung getroffen werden muss, hat Hacathra nichts weiter in ihrem Traumbild gesehen."

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 20.08.2006, 02:35:33 »
Valeria
hatte ungeniert gelauscht, als Tabor seine Nachricht an Marco sandte und folgte ihm dann zu Kassandra.  Bei Tabors Worten sieht sie die ganze Reisegesellschaft in einem dunklen Verließ verschwinden...
"Tabor, beruhige dich, selbstverständlich ist nichts dran an dieser Vision. Hacathra hat auch gesehen, wie ihr Bruder einem Dämon geopfert worden ist und sie hilflos zuschauen musste...
Und ihre Vision hat in keinster Weise dazu beigetragen, dass wir ihren Bruder befreien konnten -
Seine Rettung hat Fasinuless einem freundlich gesonnenen Dieb zu verdanken, der uns eine deutliche Spur zum Versteck der Kultisten gewiesen hatte, oder ?
Offensichtlich hat sie in dem Fall eher etwas gesehen, was sich ein Dämonenbeschwörer sehnlichst gewünscht hat.
Und die Truhe von Zakhara - das ist eine Redensart - für schwierige Entscheidungen, die Unheil heraufbeschwören können.
Meiner Meinung nach will irgendeiner dieser Kultisten für Unruhe sorgen. Dass er so viel Erfolg damit gehabt hat,  finde ich erschütternd. Ich für meinen Teil habe nicht vor,  die Prinzessin zu besuchen und sie zu bitten, mir ihre geheimsten Gedanken und Pläne darzulegen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass die drei Frauen, die Schwierigkeiten, denen es im Land zu begegnen gilt, sehr sorgfältig abwägen werden.

 Ich werde in die Stadt zurückkehren, ausschlafen und mir dann überlegen, wie ich den Abend verbringen werde.
Wir haben alle Ruhe nötig"

Und während sie versucht, Tabor darzulegen, dass er zielsicher die Klippe Verrat ansteuert, fragt sie sich, wie Tabors Vorahnung von Kassandra in Gefahr dazu past, und was es wohl mit ihrer eigenen Vision auf sich hatte...

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 12.08.2006, 13:21:03 »
Valeria
geht  mit allen anderen zusammen zu Hacathra hinüber, als diese sie so verschwörerisch zusammenruft.  Was konnte es jetzt so Dringliches geben?

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 08.08.2006, 22:40:16 »
Valeria
beginnt bei Tabors Ausführungen zu lächeln. "Ich hätte dieses Ungeheuer am liebsten in den Kessel gestopft! Wer weiß, was dann passiert wäre?"
Farins worte erinnern Valeria daran, dass der Tag gerade mal angefangen hat und noch viel zu erledigen ist. " Es wird wohl inzwischen später Vormittag sein. Ich muss zurück in die Stadt. Heute soll Pierre von der Reise zurückkehren, vielleicht ist er sogar schon in Rangoon."  Ob sie etwas über ihre merkwürdige Vision herausfinden würde - oder über Hacathras Traum?

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 24.07.2006, 19:38:42 »
Valeria

seufzt. " Das war ja ein komplettes Desaster! Nicht nur, dass wir keine Gefangenen haben -  von denen, die gestorben sind, bekkommen wir auch nichts mehr heraus.
Es gibt nur zwei Pluspunkte, soweit ich sehe - Von uns sind alle am Leben, und wir können noch erzählen, was passiert ist.
 Dieser Dimensionsriss ist mir unheimlich; hoffentlich kann irgendjemand ihn schließen.

Tabor, eigentlich war ich vorhin dir gefolgt, weil du immer der Besonnenste bist.  Dass du dich von diesem kleinen Monster so hast reizen lassen...
Warum war dieses Wesen nur hier, es und diese Zauberwirkerinnen - Entweder haben wir die Bedeutung dieses Verstecks falsch eingeschätzt oder wir wurden erwartet...
nur nicht so früh...
Ach, das Grübeln hat keinen Zweck...

Würdet ihr eventuell mit Hacathra darüber sprechen, dass es gut wäre sich an abgesprochen Pläne zu halten, und wenn man nicht begriffen hat, was man tun soll, besser noch einmal nachfragt?

Wir sollten uns sammeln und klären, was wir hier noch weiter tun können und müssen und wofür wir jetzt Hilfe brauchen.

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Rangoon / IC: Waldspaziergänge
« am: 18.07.2006, 23:25:07 »
Valeria

öffnet etwas widerwillig die Augen, doch dann lächelt sie Farin an. -Gut, dass er sie aus ihrer Lethargie gerissen hatte. "Bestens, danke, mir geht es gut, Farin." Vorsichtig setzt sie sich auf und hofft, dass diese Behauptung stimmt.
 Anscheinend war ihre ganze Unternehmung gescheitert. "Lass uns nach Tabor und Sarakaya schauen, und dann muss ich jemanden finden, der weiß, wie dieser Dimensionsriss zu schließen ist.

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