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Eberron - Eyes of the Lich Queen / [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« am: 12.07.2007, 19:41:04 »
Hotaru hat das Nahen der Koboldin nicht bemerkt und zuckt schluchzend zusammen, als sie deren Berührung spürt. Eigentlich ist es ihr sehr peinlich, dass irgendwer von ihren neuen Gefährten sie in diesem Zustand sieht, und sei es die nette Ak'iss, und sie dreht sich schnaubend weg, im Bemühen, weitere Tränen zurückzuhalten.
Dann aber überlegt sie es sich doch anders und lässt sich neben der Geschuppten auf die Knie nieder, mit einer Hand eine kleine Klauenpranke umfassend.
"Danke, Ak'iss," raunt sie leise, mit einem dankbaren Lächeln auf den Lippen, trotz der feucht glitzernden Augen, "danke. Es ist nur...so schwer zu tragen. So weit weg... Alles so neu, und so ermüdend..."
Die erschöpfte Argonesserin kommt nicht mehr dazu, den ganzen Ausmaß ihres Leides zu klagen, denn plötzliche Geräusche, fern und doch ganz laut, lassen sie alarmiert aufspringen und nach Luft schnappen. "Was? Wo? Werden wir angegriffen?"
Des Tränenschleiers wegen, sieht die Adeptin den Dschungel nur verschwommen, und fürchtet daher, die Gefahr nicht rechtzeitig zu bemerken - auch wenn es da nichts zu bemerken gibt. Instinktiv tastet die Drachenpriesterin mit ihrer Linken nach dem Griff ihres Wakizashi - und wirkt in diesem Augenblick auf seltsame Weise fragil und wehrhaft zugleich.
Dann aber überlegt sie es sich doch anders und lässt sich neben der Geschuppten auf die Knie nieder, mit einer Hand eine kleine Klauenpranke umfassend.
"Danke, Ak'iss," raunt sie leise, mit einem dankbaren Lächeln auf den Lippen, trotz der feucht glitzernden Augen, "danke. Es ist nur...so schwer zu tragen. So weit weg... Alles so neu, und so ermüdend..."
Die erschöpfte Argonesserin kommt nicht mehr dazu, den ganzen Ausmaß ihres Leides zu klagen, denn plötzliche Geräusche, fern und doch ganz laut, lassen sie alarmiert aufspringen und nach Luft schnappen. "Was? Wo? Werden wir angegriffen?"
Des Tränenschleiers wegen, sieht die Adeptin den Dschungel nur verschwommen, und fürchtet daher, die Gefahr nicht rechtzeitig zu bemerken - auch wenn es da nichts zu bemerken gibt. Instinktiv tastet die Drachenpriesterin mit ihrer Linken nach dem Griff ihres Wakizashi - und wirkt in diesem Augenblick auf seltsame Weise fragil und wehrhaft zugleich.