91
Eberron - Wurmzeit / Kapitel 1 - Das Wispergrab
« am: 20.05.2007, 00:29:59 »
Dein Leben.
Bartholomaeus spricht den Gedanken nicht aus, aber es fällt ihm sichtlich schwer, den Ärger, der schon wieder in ihm hochsteigt, zu beherrschen.
Das muss ein Fluch sein! Wieso weigert sich einfach jeder, klare Antworten auf meine Fragen zu geben?
"Ich hab nie was von Verhandeln gesagt." knurrt er "Und so langsam verliere ich auch die Lust, Euch zu helfen."
Er gibt seine lockere Körperhaltung wieder auf und, ohne dass er selbst es bemerkt, wandert seine Hand wieder zum Heft seines Schwertes.
"Was bringt Dich eigentlich dazu, zu glauben, wir würden nicht mit der Wache in Verbindung stehen. Von Dir hab ich auch nur Dein Wort dazu. Das Wort eines Fremden! Also wieso sollte ich Dir glauben? Besonders, wo man mir gesagt hat, dass sonst niemand von der Sache wissen sollte und Du meinen Fragen bisher immer nur ausgewichen bist."
Ein Knurren entfährt seiner Kehle.
"Und weißt Du was? Ich hab das langsam satt! Also entweder Du erzählst mir was besseres, um mich zu überzeugen, wie zum Beispiel den Namen des Opfers, oder ich muss Euch beide wegen Amtsanmaßung und Verdacht auf Beihilfe zum Mord festnehmen."
Bartholomaeus spricht den Gedanken nicht aus, aber es fällt ihm sichtlich schwer, den Ärger, der schon wieder in ihm hochsteigt, zu beherrschen.
Das muss ein Fluch sein! Wieso weigert sich einfach jeder, klare Antworten auf meine Fragen zu geben?
"Ich hab nie was von Verhandeln gesagt." knurrt er "Und so langsam verliere ich auch die Lust, Euch zu helfen."
Er gibt seine lockere Körperhaltung wieder auf und, ohne dass er selbst es bemerkt, wandert seine Hand wieder zum Heft seines Schwertes.
"Was bringt Dich eigentlich dazu, zu glauben, wir würden nicht mit der Wache in Verbindung stehen. Von Dir hab ich auch nur Dein Wort dazu. Das Wort eines Fremden! Also wieso sollte ich Dir glauben? Besonders, wo man mir gesagt hat, dass sonst niemand von der Sache wissen sollte und Du meinen Fragen bisher immer nur ausgewichen bist."
Ein Knurren entfährt seiner Kehle.
"Und weißt Du was? Ich hab das langsam satt! Also entweder Du erzählst mir was besseres, um mich zu überzeugen, wie zum Beispiel den Namen des Opfers, oder ich muss Euch beide wegen Amtsanmaßung und Verdacht auf Beihilfe zum Mord festnehmen."