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Nachrichten - Farlinn Telstaerr

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Unapproachable East / Würfelbecher
« am: 10.09.2007, 09:23:45 »
Entdecken: 1d201d20+6 = (3) +6 Gesamt: 9
Lauschen: 1d201d20+5 = (8) +5 Gesamt: 13

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Unapproachable East / Prolog
« am: 10.09.2007, 09:22:33 »
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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 06.09.2007, 15:56:29 »
Ich versuche es :)

Ich habe dann auch mal für Verstecken und Leise Bewegen gewürfelt.

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Unapproachable East / Würfelbecher
« am: 06.09.2007, 15:55:32 »
Verstecken:1d20 1d20+16 = (19) +16 Gesamt: 35
Leise Bewegen: 1d201d20+12 = (7) +12 Gesamt: 19

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Unapproachable East / Prolog
« am: 06.09.2007, 15:54:28 »
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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 06.09.2007, 10:15:37 »
Ich werde wegen der Dunkelheit wohl eher keine Möglichkeit haben, denen zu folgen?

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 05.09.2007, 09:57:09 »
Grob gesagt die halbe Nacht (bis 1-2 Uhr). Dann würde ich mir einen Schlafplatz suchen (gibts Tavernen, die so spät noch Gäste aufnehmen?) und auf die Gerichtsverhandlung am nächsten Tag warten.

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 04.09.2007, 19:08:47 »
Bekomm ich auch irgendwas zu sehen? Ich hatte mich noch nicht von meinem Aussichtspunkt wegbewegt (bzw. wenn ich verscheucht werde, suche ich mir einen anderen, jedenfalls würde ich gerne den Pranger im Auge behalten).

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Unapproachable East / Prolog
« am: 02.09.2007, 14:41:28 »
Farlinn beobachtete das Geschehen interessiert. Einer der Aufrührer war gefasst worden, der andere konnte durch ein Ablenkungsmanöver fliehen. Das Ganze wirkte etwas zu koordiniert, als dass es reiner Zufall sein konnte. War das Ganze vielleicht eine abgesprochene Befreiungsaktion? Warum sollte der am Pranger stehende junge Mann sonst  wertvolle Goldstücke in die Menge werfen? Der Gnom entschloss sich, dem Ganzen weiter Aufmerksamkeit zu widmen. Nachdem sich die Menge aufgelöst hatte, blieben nur die am Pranger stehenden und eine Wache über, die aber jeden verscheuchte, der den Delinquenten mehr zu als ein paar verabscheuende Worte und eine faule Frucht entgegenbrachte. Also keine Möglichkeit, in Ruhe ein paar Fragen zu stellen, um etwas mehr Licht in diese Sache zu bringen.

Stattdessen suchte sich der Spion eine dunkle, geschützte Stelle, von der aus er einen guten Überblick über den Platz hatte und selbst neugierigen Blicken entzogen war. Dort machte er es sich bequem und beobachtete, was sich noch entwickeln würde. Sitzen und Warten. Beobachten. Warten. Sitzen. Beobachten. Farlinn fiel schnell in die alte Routine zurück, die ihn Zeit seines Lebens begleitete. Was sollte er auch sonst machen, hier in dieser Stadt, die ihm so fremd war?

Am späteren Nachmittag machte sich mit einem dumpfen Grollen sein Magen bemerkbar, der den am Morgen gegessenen Apfel schon längst verdaut hatte. War etwa schon ein halber Tag vergangen? Wie die Zeit doch verflog! Farlinn verließ kurz seine Lagerstatt und ging hinüber zu den Markständen, von denen nur noch wenige geöffnet hatten. An einem davon erwarb er einen kleinen Laib Brot und ein Stück geräucherten Schinken, die er in einer der vielen Taschen seines Umhangs verschwinden ließ. Langsam schlenderte er zurück zu seinem Beobachtungsposten, die vom langen Warten etwas ermüdeten Gliedmaßen streckend. Dort wieder angekommen, machte er es sich bequem und begann, sein Mahl zu verzehren. Das Brot war nicht mehr ganz so frisch und warm, und der Schinken für seinen Geschmack etwas zu salzig, aber egal, die Hauptsache war ein voller Magen - ein Luxus, den er in den vergangenen Wochen nicht allzu oft hatte. Währenddessen trat drüben, auf der anderen Seite des Platzes, ein Elf an die Delinquenten heran und unterhielt sich kurz mit dem Aufrührer vom Morgen. Die danebenstehende Wache - es hatte wohl während seiner kurzen Abwesenheit einen Wachwechsel gegeben - bemerkte ihn anscheinend nicht, und so hatte der Elf, der seinem Aussehen nach wohl ein Seemann oder so etwas war, Gelegenheit, mehr als nur ein kurzes Wort mit den Gefangenen zu reden. War er auch in die "Sache", falls es so etwas überhaupt gab, involviert? War er vielleicht die Notfalllösung, falls der ursprüngliche Plan scheiterte?

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 30.08.2007, 09:15:11 »
Drei Bürger sagst du? Bei zweien hätte sich der Aufwand vielleicht gelohnt, aber drei...

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 29.08.2007, 16:30:16 »
Darf ich dreisterweise annehmen, dass die Goldmünzen in meiner Nähe gelandet sind? ;)

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Unapproachable East / Prolog
« am: 26.08.2007, 13:55:03 »
Oh ja, das versprach nun wirklich spannend zu werden, dachte Farlinn. Anfangs schien es nur ein übliches Anprangern zu sein, wie er es schon hunderte Male - und in der Zentilfeste schon deutlich grausamer - miterleben durfte. Oder musste, ja, das war das passendere Wort. Doch als die beiden Fremden eingriffen, schien das Ganze eine unerwartete Wendung   zu nehmen. Der Gnom war sich sicher, dass der junge Mann Kraft seiner Worte die Menge hätte umstimmen können, was für ein geschickter Schachzug es doch gewesen war, einen Zwerg, noch dazu einen Kleriker von Clangeddin Silberbart, da mit hereinzuziehen. Obwohl, eigentlich war es schon eine ungehörige Frechheit, die im Namen des Menschen-Gottes der Gerechtigkeit gefällten Urteile in Frage zu stellen. Doch es war müßig, darüber zu sinnen, was wohl gewesen wäre, wenn, denn dann gingen bei der kleinen Frau, die sich auch eingemischt hatte, die Pferde durch. Welcher Dämon sie wohl geritten haben musste, die Wachen anzugreifen, den Herold ohrzufeigen... Nun, sie würde nun wohl bald genug Gelegenheit erhalten, darüber nachzudenken, denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ebenfalls dort am Pranger stünde, hatte sie doch nicht nur die paar Wachen gegen sich, sondern die gesamte, aufgebrachte Menge.

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Unapproachable East / Prolog
« am: 22.08.2007, 13:29:35 »
Der Gnom begegnete der Prozession und dem wütenden Mob dahinter auf einer der breiten Hauptstraßen. Neugierig, zu erfahren, was wohl der Grund für diesen Aufmarsch war, schloss er sich dem Zug an. Die Prozession endete vor dem großen Glockenturm auf dem Marktplatz und schnell bildete sich ein großer Kreis um ebenjenen Ort. Farlinn versuchte, einen günstigen Platz mit freiem Blickfeld zu erwischen, was ihm aufgrund seiner Größe auch keine Probleme macht - schnell huschte er zwischen den Beinen der Menschen nach vorne. Dort angekommen betrachtete er emotionslos das Geschehen. "Das verspricht noch spannend zu werden," dachte er, als es in der Menge erste Tumulte gab, offenbar um die Personen am Pranger zu schützen. Der Gnom meinte, eben jenen jungen Mann unter den Tumultierenden zu entdecken, der ihm bereits vorher auf dem Marktplatz aufgefallen war. Der Mann schien ebenso fremd hier zu sein wie er, was hatte ihn bloß getrieben, sich derart gegen die hiesige Obrigkeit aufzulehnen? Sicher, der Spion war selbst niemand, der sich stets sklavisch an alle Gesetze hielt, doch wusste er auch, dass man als Fremder nicht gerade offen dagegen agieren sollte. Was konnten Einzelne schon gegen eine aufgebrachte Menge erreichen, außer selbst an den Pranger gestellt zu werden?

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Unapproachable East / Prolog
« am: 21.08.2007, 19:09:44 »
Ziellos wanderte Farlinn durch die Gassen der Stadt, nachdenklich auf einem Stück Apfel kauend. Sein ganzes Leben lang hatte er stets gewusst, was er zu tun hatte, immer einen klaren Auftrag vor Augen, und danach einen neuen. Und danach noch einen. Er wusste nun nicht, was er mit seiner neugewonnenen Freiheit anfangen sollte. DIe Stadt kennenlernen? Nun, da war er - halb unbewusst - gerade dabei, die Stadt hatte ein paar schöne Ecken - der trutzige Glockenturm faszinierte ihn etwa -, aber das konnte er nicht ewig machen. Vielleicht eine Abenteurergilde suchen und auf ebensolche ausziehen? Oder doch lieber einfach nur erholen?

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Unapproachable East / Prolog
« am: 17.08.2007, 13:50:31 »
Farlinn schlenderte mehrere Runden einfach nur so über den Markt und sog soviel wie möglich der neuen Eindrücke in sich auf. Schließlich setzte er sich auf den Sockel des großen Brunnens in der Mitte des Marktplatzes und ließ seinen Blick schweifen. Zum Glück hatte er, bevor er von Bord gegangen war, nocheinmal tief in das Fass mit den Äpfeln gegriffen, so dass er nun einen ebensolchen aus einer seiner Umhangtaschen zutage förderte. Er betrachtete den Apfel eingehend. Eigentlich hatte er ja genug davon auf der Überfahrt gehabt... Sollte er nicht vielleicht doch eine dieser Brezeln probieren? Sie schienen ja sehr beliebt zu sein, ausgehend davon, wie viel Volk sich vor dem Stand sammelte. Elfen, Menschen, Zwerge, alle schienen sie wild zu sein auf die duftenden Brezeln. Doch Farlinn wollte sein weniges Geld solange wie möglich zusammenbehalten, und so verdrängte er die Gedanken an die Brezeln und biss herzhaft in seinen Apfel.

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