Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Stordan Orien

Seiten: 1 ... 6 [7] 8 ... 11
91
Stordan verfolgt das weitere Gespräch nur mit mäßigem Interesse, findet allerdings die Gegenseitigen Reaktionen aller äußerst faszinierend und wird wieder aufmerksamer.
Falls es mir vergönnt ist richtig zu liegen, scheint diese Figur belebten Stahls mindesens genau so sehr vom Makel der Unmöglichkeit der Perfektion betroffen zu sein, wie wir alle. So wie wir uns ihm überlegen fühlen, weil wir unsere Gefühle nicht nur spüren und zeigen sondern tatsächlich leben, so scheint er der festen Überzeugung zu sein, dass unser Verstand von dieser Gefühlsgewalt, die ihm wohl nur wie die entfernte Brandung mitten im Kontinent vorzukommen scheint, überollt wird, und uns oft nicht zu den logischten Schlüssen bringt.
Und im Endeeffekt betrachten wir uns gegenseitig als dem anderen überlegen. Faszinierend.

Als sie sich dann auf den Weg machen, verabschiedet sich Stordan noch mit großer Geste und bringt seine Hoffnug auf gute Zusammenarbeit zum Ausdruck.
Draußen grüßt er kurz Scarlet, und scheint ein wenig belustigt zu sein, dass sie die ganze Zeit draußen gewartet hat, verkneift sich diesbezüglich allerdings einen Kommentar.
Muss ja nicht gleich alle gegen mich aufbringen.

Als sie dann wenig später vor dem Turm oder dem Institut ankommen und dort wie es scheint keiner das Wort ergreift, tut er das.
"Wir sind auf der Suche nach dem einen oder anderem Werk der Literatur, werter Herr. Und da ihr natürlich die größte Intitutiuon seid, die hier dafür gefunden werden werden kann, dachte sich 'diese bunte Truppe', zu der ich mich selber schließlich auch zähle, dass wir hier ganz gut aufgehoben wären. Wenn ihr deshalb so freundlich wäret uns Einlass zu gewähren?"

92
Stordan nickt nur den weiteren Verlauf des Gespräches ab, erwidert vorläufig aber nichts.
Gut, die Stadtwache zeigt schon soviel Präsenz wie möglich und hat wohl auch bereits die größtmögliche Stärke erreicht. Und unter diesem Kriegsgeschmiedeten können wir wohl auch davon ausgehen, dass die Wachen ein äußerst dichtes Muster von Routen haben werden. Außer natürlich vielleicht im Rotstein und diesem Blechgehafe, aber da unsere Gegenspieler wohl kaum auffällig sind, dürfte es nicht einmal bewiesen ein, dass sie sich bevorzugt dort aufhalten würden.

Verdeckte Ermittler? Nun ja, von Vorteil schon, die Frage ist bloß, wie lange es unbemerkt bleiben kann, das eine so große Truppe durch die Stadt tourt und überall Fragen stellt? Obwohl, wenn ich an das Trüppchen von eben denke, die waren dann doch noch auffälliger als wir. Die Festlichkeiten dürften uns einiges an Deckung bieten, es sind einfach so viele Fremde in der Stadt. Aber dieser Vorteil gilt auch für unsere Gegner und wir wissen nicht wie die aussehen.

Das erscheint Stordan dann doch wichtig genug, um diesen Gedanken mit seinen 'Kollegen', ja doch das passte, zu teilen.
"Nun falls sich jemand für meine Meinung interessiert, ein solcher Verdeckter Status hat zwar wohl Vorteile, aber ich möchte zu bedenken geben, dass es bei weitem nicht so viele sind, wie man jetzt vielleicht glauben mag. Schließlich weiß man bereits von uns, sonst hätte man kaum versucht uns umzubringen. Es sei denn der Angriff auf die Karawane galt einzig und allein den Vorräten und wir haben uns bloß zu viel auf", und diesemal sagt er es, "uns eingebildet. Wir können also davon ausgehen, dass man unsere Gesichter kennt.
Dennoch würde auch ich für den verdeckten Status plädieren, schließlich sind Das Antlitz von Sir d'Jorasco als ach von Scarlet noch unbekannt für unsere Gegner."
Von dem Tisch mit der verstümmelten Leichen hält er sich immer noch fern und er wirft auch nur einen flüchtigen Blick auf die seltsame Apparatur, welche Dayn zusammensteckt. Ähnliches hatte er in Sharn schon zu oft gesehen, um es wirklich interessant zu finden.

93
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 20.11.2010, 09:57:05 »
SO erstmal Tschuldigung, dass von mir gestern nichts kam, habs nach der Heimfaht nicht mehr geschafft. Setz mich jetzt aber dran.

94
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 17.11.2010, 13:36:46 »
Ich ahbe gerade nicht die Zeit es mir nochmal anzuschauen, aber es ging mir eigentlich nur um die Leiche des Attentäters, die ja mittlerweile schon was älter ist und sich durch den Umstand ihres Todes schon wie ein makaberes Fleischpuzzel aussehen müsste. Und ich gehe nicht davon aus, dass du die leichen sezierst oder so.
Oder steht Bolbas nur interessiert vor den Leichen und schaut sie sich an?

95
Das ist ja schonmal gut zu hören, dass unserer Zahl nicht abnimmt. Aus welchen Motiven heraus auch immer. Dabei zu bleiben, weil man ohnehin gefährdet ist, scheint mir aber auch ein seltsamer Grund zu sein.
Als Ghart den vorschlag bzgl. der Kriegsgeschmiedeten macht, zieht er deutlich sichtbar ein nachdenkliches Gesicht.
Zusätzliche Hände, die dazu vor der Fäule gefeit sind? Tatsächlich ein guter Einfall. Bleibt nur die Frage, ob wir überhaupt einen 'Brandherd' haben werden, den man eindämmen könnte und ob sich die Kriegsgeschmiedeten dafür hergeben. Und es bleibt zu klären, ob
Aber ein interessanter Einfall ist es auf alle mal.

"Euer Vorschlag erscheint gut, aber möchte ich zu bedenken geben, dass wir bisher gar nicht wissen wie und wo die Seuche kommen soll, also ob es ein paar Infizierte gibt, die langsam alle anstecken, ob man plant bestimmte Gebiete zu verseuchen oder einfach die Wasserversorgung zu nutzen. Und solange wir darüber nichts genaueres wissen, scheint es mir zumindest wenig Sinn zu machen, womit man wen wie genau betreuen kann. Aber es ist mit Sicherheit eine Idee, die man im Hinterkopf behalten kann."

Als Bolbas dann beginnt die Toten zu untersuchen, zieht sich Stordan möglichst unauffällig zurück. Den Tod hatte er schon gesehen, aber die doch recht kalte Präzision mit der der d'Jorasco vorging gepaart mit der totalen Verstümmlung der Leiche des ersten Attentäters, der ja auch ihn vergiftet hatte, waren zu viel für ihn.
Wie kann er bloß bei seinem doch sonnigen Gemüt, bei diesem Gräuel so ruhig und methodisch bleiben. Als würde er ein gutes Stück Handwerkskunst begutachten.
Stordan läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken alleine bei der Vorstellung, dass er die verrenkten Glieder mit dem zerfetzten Fleisch direkt vor seiner Nase hin und her wenden müsste um sie auf Ungewöhnliches zu untersuchen.
Khyberdreck, dieser ganze Haufen zerfetztes Fleisch war ungewöhnlich.

96
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 15.11.2010, 20:15:18 »
Komisch, ich dachte ich hätte gestern nochmal was zu der Söldner Geschichte gepostet  :suspicious:.

Was ich gemeint habe, ist nicht so ein Satz gedungener käuflich Meuchelmörder sondern eher sowas wie eine elitäre, auch religiös motivierte Truppe (so wie die schwarzgewandeten in einem neueren Abenteuerfil im 1001 Nacht Ambiente). Aber im Nachhinein ist es eigentlcih auch nicht wichtig, schließlich können wir uns weder darauf verlassen noch ist es wichtig ob unser Gegern nun religiöse Fanatiker anheuert oder selber ausbildet.

97
Kurz zu Redril gewandt wirft Stordan noch etwas ein, bevor er sich um die wichtigen Punkte kümmert.
"Oh doch das glaube ich schon, schließlich beherrscht ihr wohl etwas, dass die meisten Bewohner dieser Welt auch nicht nach Jahren mit ihrem ganzen Verstand zu greifen vermögen. Das stellt schon eine Meisterleistung dar. Magie ist eine seltene und mächtige Gabe und wir können uns sicher froh schätzen gleich zwei Begünstigte in unsere Mitte zu haben."
Dem Vorschlag das gefundene Buch in der Bibliothek zu übersetzen hat er nichts weiter hinzu zufügen, es erschien ihm sinnvoll, auch wenn es nicht sonderlich spannend werden dürfte. Aber eigentlich hatte er in den letzten Nächten Spannung genug gehabt, wenn er ehrlich zu sich war.

Dann lauscht er den Antworten des Kriegsgeschmiedeten, und seine Überraschung auf diese doch allereinfachste der Fragen ist ihm doch kurz anzusehen.
Nein? Wie Nein? Das kann doch nicht alles gewesen sein. Was genau wollte er denn jetzt von mir? Wissen welcher von diesem bunten Haufen ich denn bin?  Das macht doch keinen Sinn. Überhaupt keinen.
Da Stordan aber ein direktes Nachfragen jetzt auch zu dumm erscheint unterlässt er dies und wendet sich lieber dem Gespräch der Runde zu.
"Nun vielleicht mögen Eure Leute mit der Situation als solcher überfordert sein, aber falls man es schaffen sollte, die Probleme überschaubar zu halten, sollten sie einen wichtigen Teil der Sicherung darstellen. Alleine ihre Präsenz sollte zumindest dazu führen, dass sich unsere Gegner nicht völlig ungehindert bewegen können. Obwohl ich zugeben muss, das man man während des Jahrmarktes sich wahrscheinlich völlig ungesehen bewegen kann.
Erhöhte Präsenz wäre deshalb wohl wünschenswert," es sei denn, wir wollen sie in Sicherheit wiegen.
Diesen Gedanken verwirft Stordan auch gleich wieder, schließlich kennen sie kein Ziel, das man in Sicherheit wiegen brauchte, bevor man ihm zu Leibe rücken könnte.
"Vergesst was ich gerade gesagt habe, schließlich werdet ihr wegen der Festlichkeiten sowieso schon alle verfügbaren Leute im Einsatz haben."
Irgendetwas schien er aber vergessen zu haben, er grübelt darüber nach, bis es ihm wieder einfällt. Natürlich, er hatte Hauptmann Blocks Frage gar nicht beantwortet.
"Nunja, ich kann natürlich in dieser Beziehung nur für mich sprechen, dass ich eigentlich keinerlei Erfahrung damit habe, aber ich bin bereit alle meine Fähigkeiten in den Dienst der Sache zu stellen."
Dieser letzte Satz ein wenig von einer Floskel, die man seit langem beherrscht, auch wenn sie nicht ganz fließend über seine Lippen kommt, als hätte er in Erwägung gezogen, etwas anderes zu sagen.
Eigentlich ist es wohl wieder der Dienst an mir, oder?

98
Eberron - No One Lives Forever / Netzplanung
« am: 14.11.2010, 11:49:04 »
Sehe ich ähnlich, aber man sollte auch bedenken, irgendwem müssen wir vertrauen, wir können schließlich keine ganze Stdat evakuieren (z.B. für den Falld as die Seuche sich ausbreiten würde oder so).
Was aber wohl ne gute Nachricht ist, ist das man zwar wahrscheinlich Angenten in der Stadt hat, aber nicht so viele, dass man Gwen gleich hier ausgeschaltet hat und die Angreiferin auf die Karawane hatte was von einer angeheurten Söldnerin (So empfand ich das zumindest, kann damit natürlich auch total schiefliegen. Sie hat sich schließlich nicht selbst umgebracht wie der Angreifer in der Bahn.)

99
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 13.11.2010, 16:04:46 »
Schön das du schon wieder kannst, ich könnte auch, aber ich weiß gerade einfach nicht wozu. Eigentlich hat sich ja nichts getan, oder?

100
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 11.11.2010, 17:21:20 »
Ich wollte nur bescheid geben, dass ich wahrscheinlich erst Samstag morgen wieder zum posten komme, bin heutre Abend Essen (und werde danach ins Bett fallen) und morgen fahre ich direkt nach der Arbeit zu nem Kumpel zwecks RL Runde.
Vielleicht/Hoffentlich kann ich morgen im Verlauf des Vormittags posten, das ist aber nicht gewiss.
Hätte ja jetzt noch gepostet macht aber außer meiner Sicht nicht soo viel Sinn.

101
Zwei Gruppenzimmer, hier? Wie gut, dass ich mich bereits gewaschen habe. Zumindest fürs erste.
Was beschwere ich mich eigentlich, im Vergleich mit dem, wo ich mich bis vor kurzem noch regelmäßig habe blicken lassen, ist dieses Gasthaus doch sogar recht ordentlich. Und es hat einen kräftigen Rausschmeißer.

Stordan muss bei diesem Gedanken schmunzeln, hält sich aber ansonsten im Schankraum zurück und äußert auch keines seiner Bedenken, dass er schließlich problemlos in der Stadt unterkäme.
So durcheinandergewürfelt wie dieser Haufen ist, würde sicher den Anschluss verlieren und es ist alles besser, als wieder Dienst in der Blitzbahn zu schieben.
Bei der Verteilund der Zimmer hält er sich zurück, sollten die anderen unter sich ausmachen, wie sie sich das vorstellen, er würde alles kommentarlos akzeptieren und da er sowieso kein nennenswertes Gepäck dabei hat, richtet er sich nicht einmal wirklich in dem Zimmer ein. Wer weiß, es konnte schließlich sein, dass sie Sayandras Garten bald sehr plötzlich verlassen müssten.
Die Zeit bis zum Aufbruch nutzt er um im Schankraum ein wenig die Leute zu beobachten, niemanden so lange, dass man es als unhöflich oder aufdringlich missverstehen könnte, aber mehr oder minder alle durch, in einer willkürlichen Reihenfolge.

Als sie alle schließlich in der Wache, wenn man es denn so nennen will angekommen sind, hält er sich immer noch zurück, schließlich kennt er die meisten der Ereignisse sowieso nur aus zweiter Hand und eine vernünftige Darstellung erscheint ihm unmöglich, da der Zwerg sich sicherlich einmischen, unnütze oder unpassende Bemerkungen einwerfen würde. Außerdem hat er es gar nicht nötig, sich nach vorne zu drängen, für das Orien würde nur wichtig sein, dass das Ganze aufgeklärt würde und das er ein Teil davon war. Wer die Lorbeeren nach außen hin ernten würde, wäre ihm gleich.
Sally stellt er sich nur kurz vor, wieder mit einer seiner, nun wahrscheinlich völlig deplatziert wirkenden Verbeugung, aber alte Gewohnheiten legt man halt nur schwerlich wieder ab.
In der Leichenhalle, beginnt Stordan, nachdem Sally den Staub angesprochen hat, sich etwas zu suchen um zwei der Bahren wenigstens vom gröbsten Staub zu befreien, damit der Halbe, Bolbas hatte er wohl geheißen, möglichst bald seiner Arbeit nachgehen können würde.
Er wollte gerade helfen den ersten Leichnam herein zu schaffen, als der Hauptmann erscheint und nach ihm fragt.
Sofort dreht sich Stordan zu diesem um, klopft noch einmal den gröbsten Staub von seiner eigenen Kleidung und stellt sich vor.
"Stordan Orien, zu euren Diensten, Hauptmann Block."
Ein laufendes Stück Stahl, dem Charme einer Bulldogge. Aber zumindest scheint er mehr, nun ja, Persönlichkeit? als eine solche zu besitzen. Trotz seiner doch eher abfälligen, oder zumindest beleidigenden Gedanken über den Kriegsgeschmiedeten, lässt sich Stordan nach außen nichts anmerken und auch er spricht in einem zwar nicht freundlichen, aber höflichen Ton.
"Ich hoffe es gab keine Probleme wegen der Papiere bzgl der Karawane, so müsst ihr wissen, dass es eigentlich die Aufgabe eines der," er will er Opfer sagen, nutzt dann aber lieber nach einem kurzen Stocken, ein anderes Wort "Verstorbenen war und ich diese Aufgaben nur übernommen habe, da die Arbeit nuneinmal gemacht werden muss.
Und natürlich kann ich euch versichern, dass wir die beiden Leichname nur solange, mit uns geführt haben, wie es sein musste, so war es uns leider nicht möglich, die Leichen von Gwen Tirot und Gwyn Orien früher ihren fähigen Händen zu überantworten.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen natürlich weiter zur Verfügung, möchte aber anmerken, dass für eine Zusammenfassung der Geschehnisse, besser jemand anderes geeignet wäre, wie Meister Redril, da ich die selber auch nur den größten Teil der Ereignisse habe erzählt bekommen."
Das sollte ihm erstmal den Winde aus den Segeln genommen haben...

102
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 10.11.2010, 19:07:32 »
Treppensteigen ist gut für die Durchblutung.^^

Ne aber im Ernst, sowas ist nicht ganz so schön.

Aber weshalb ich eigentlich poste: Meister war doch auf Ebberon sowas wie geehrter Herr? Ich meine sowas hier schonaml so gelsen zu haben, bin mir aber nicht sicher.

103
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 10.11.2010, 18:24:24 »
Bzgl: des letzten Postst aus "Unter der Lupe":
Das gilt jetzt aber nicht für unsere eigenen Reaktionen, oder sprich ich darf mir schon noch Gedanken darüber machen, oder?

104
Eberron - No One Lives Forever / Netzplanung
« am: 09.11.2010, 17:40:43 »
Gut hier auch nochmal melde, habe gestern nur das Häkchen gemacht und war dann weg. Meine Stimme war bei "Leichen weg bringen" will die schließlich aus der Verantwortung meiner Brötchengeber haben^^.

105
Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 08.11.2010, 22:40:30 »
Oh stimmt, sowas passiert wenn man ne Stunde an nem Post sitzt und dauernd abgelenkt wird. Hänge da noch was dran, aber nichts großartiges mehr, hau mich dann nämlich hin.

Seiten: 1 ... 6 [7] 8 ... 11