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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 1: Ein verdorbenes Herz
« am: 23.11.2010, 00:04:08 »
Stordan verfolgt das weitere Gespräch nur mit mäßigem Interesse, findet allerdings die Gegenseitigen Reaktionen aller äußerst faszinierend und wird wieder aufmerksamer.
Falls es mir vergönnt ist richtig zu liegen, scheint diese Figur belebten Stahls mindesens genau so sehr vom Makel der Unmöglichkeit der Perfektion betroffen zu sein, wie wir alle. So wie wir uns ihm überlegen fühlen, weil wir unsere Gefühle nicht nur spüren und zeigen sondern tatsächlich leben, so scheint er der festen Überzeugung zu sein, dass unser Verstand von dieser Gefühlsgewalt, die ihm wohl nur wie die entfernte Brandung mitten im Kontinent vorzukommen scheint, überollt wird, und uns oft nicht zu den logischten Schlüssen bringt.
Und im Endeeffekt betrachten wir uns gegenseitig als dem anderen überlegen. Faszinierend.
Als sie sich dann auf den Weg machen, verabschiedet sich Stordan noch mit großer Geste und bringt seine Hoffnug auf gute Zusammenarbeit zum Ausdruck.
Draußen grüßt er kurz Scarlet, und scheint ein wenig belustigt zu sein, dass sie die ganze Zeit draußen gewartet hat, verkneift sich diesbezüglich allerdings einen Kommentar.
Muss ja nicht gleich alle gegen mich aufbringen.
Als sie dann wenig später vor dem Turm oder dem Institut ankommen und dort wie es scheint keiner das Wort ergreift, tut er das.
"Wir sind auf der Suche nach dem einen oder anderem Werk der Literatur, werter Herr. Und da ihr natürlich die größte Intitutiuon seid, die hier dafür gefunden werden werden kann, dachte sich 'diese bunte Truppe', zu der ich mich selber schließlich auch zähle, dass wir hier ganz gut aufgehoben wären. Wenn ihr deshalb so freundlich wäret uns Einlass zu gewähren?"
Falls es mir vergönnt ist richtig zu liegen, scheint diese Figur belebten Stahls mindesens genau so sehr vom Makel der Unmöglichkeit der Perfektion betroffen zu sein, wie wir alle. So wie wir uns ihm überlegen fühlen, weil wir unsere Gefühle nicht nur spüren und zeigen sondern tatsächlich leben, so scheint er der festen Überzeugung zu sein, dass unser Verstand von dieser Gefühlsgewalt, die ihm wohl nur wie die entfernte Brandung mitten im Kontinent vorzukommen scheint, überollt wird, und uns oft nicht zu den logischten Schlüssen bringt.
Und im Endeeffekt betrachten wir uns gegenseitig als dem anderen überlegen. Faszinierend.
Als sie sich dann auf den Weg machen, verabschiedet sich Stordan noch mit großer Geste und bringt seine Hoffnug auf gute Zusammenarbeit zum Ausdruck.
Draußen grüßt er kurz Scarlet, und scheint ein wenig belustigt zu sein, dass sie die ganze Zeit draußen gewartet hat, verkneift sich diesbezüglich allerdings einen Kommentar.
Muss ja nicht gleich alle gegen mich aufbringen.
Als sie dann wenig später vor dem Turm oder dem Institut ankommen und dort wie es scheint keiner das Wort ergreift, tut er das.
"Wir sind auf der Suche nach dem einen oder anderem Werk der Literatur, werter Herr. Und da ihr natürlich die größte Intitutiuon seid, die hier dafür gefunden werden werden kann, dachte sich 'diese bunte Truppe', zu der ich mich selber schließlich auch zähle, dass wir hier ganz gut aufgehoben wären. Wenn ihr deshalb so freundlich wäret uns Einlass zu gewähren?"