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Pathfinder Chronicles - Stadt des goldenen Todes / Die Verfolgungsjagd
« am: 14.12.2010, 13:00:49 »
Morita Akio, welcher die Schiffsreise wie seine anderen Reisen bis ins für ihn ferne Tamran geduldig und unauffällig hinter sich gebracht hat bis zu diesem Zeitpunkt, zumal der Beschwörer aufgrund der Situation mit dem runtergekommenen und scheinbar intrigenschmiedenden Cheliaxianer und seinen beiden Gefolgsleuten sowieso nicht viel von sich Preis geben möchte und lieber vorsichtig ist, ist ebenfalls hellwach und sofort zu allem bereit als Yekare nach ihm lauthals fast panisch wirkend ruft.
Den Worten des respektlosen und arroganten Mannes aus Cheliax über die Kreatur, welche sich aus dem Wasserstrudel erhebt, kann der Beschwörer mit seinem Wissen über Ebenen eigentlich nur beipflichten, wobei Morita dies wortlos versucht zu machen, indem er Yekare kurz anschaut und der charismatischen Frau ein entschlossenes Nicken schenkt zu dem Gesagten von Skarin.
Das der respektlose und in seinen Augen unwürdige Mann namens Skarin, welcher so runtergekommen wirkt wie seine Seele wohl verkommen ist, ihn sogar einen provozierenden Befehl versucht zu geben, lässt den ausgeglichenen Tian völlig kalt.
Genauso wie die finstere Magie, welcher Skarin wohl beherrscht und mit welcher er sich in die Luft erheben kann.
Morita Akio kam aus einem Land, in welchen es noch Drachen häufiger gab, und da ist solches pseudomutiges und pseudomächtiges Gehabe eher als billig und lächerlich anzusehen im Vergleich zu solch mächtigen Kreaturen wie Drachen.
Dennoch brachten Skarin's Worten und Taten ihn auf eine gute Idee, denn trotz allem würde Skarin ihm nun helfen - helfen genügend Zeit zu haben, um seine Trumpfkarte auszuspielen.
Caturix
Hastig, aber dennoch hoch konzentriert und kunstvoll wie ein Meistermaler und -zeichner beginnt der Beschwörer einen mächtigen Beschwörungskreis auf den hölzernen Boden der Oberdecks zu zeichnen, um ein Portal zwischen den Ebenen zu erschaffen und zu öffnen, denn schon sehr bald würde Morita die Machtverhältnisse in dieser Gruppe deutlich klarstellen.
Niemand würde sich seinem selbst erschaffenen Geschöpf - seinem Eidolon namens Caturix messen können:
Einer Kreatur vollkommener Macht und Schönheit als Spitze der Evolution.
Caturix würde vom Schiff aus oder im Wasser kämpfend dieses Wasserelementar schnell in seine Schranken verweisen.
Und auch Skarin und dessen beide Freunde würden wissen, dass Morita zu mehr fähig war, als nur einen niederen Dämon zu rufen.
Er würde sie alle eines Besseren belehren - im Namen von Milani - einer niederen guten Göttin, welche eigentlich als ehemalige Vorkämpferin des toten Gottes Aroden eher in den Flußkönigreichen ihre größte Anhängerzahl an Gläubigen besitzt.
Und so verwebt Morita, während er weiter ein Oktagramm mit aller Sorgsamkeit und Konzentration, seine arkanen Zauberformeln und seine göttlichen Gebete zu einer mächtigen Beschwörungsformel, um seinen Eidolon zu rufen.
In der Hoffnung, dass Skarin durch seine Ablenkungsaktion ihm eine Minute Zeit schenkt, um die Beschwörung erfolgreich zu vollziehen - noch bevor das Wasserelementar angreift.
Den Worten des respektlosen und arroganten Mannes aus Cheliax über die Kreatur, welche sich aus dem Wasserstrudel erhebt, kann der Beschwörer mit seinem Wissen über Ebenen eigentlich nur beipflichten, wobei Morita dies wortlos versucht zu machen, indem er Yekare kurz anschaut und der charismatischen Frau ein entschlossenes Nicken schenkt zu dem Gesagten von Skarin.
Das der respektlose und in seinen Augen unwürdige Mann namens Skarin, welcher so runtergekommen wirkt wie seine Seele wohl verkommen ist, ihn sogar einen provozierenden Befehl versucht zu geben, lässt den ausgeglichenen Tian völlig kalt.
Genauso wie die finstere Magie, welcher Skarin wohl beherrscht und mit welcher er sich in die Luft erheben kann.
Morita Akio kam aus einem Land, in welchen es noch Drachen häufiger gab, und da ist solches pseudomutiges und pseudomächtiges Gehabe eher als billig und lächerlich anzusehen im Vergleich zu solch mächtigen Kreaturen wie Drachen.
Dennoch brachten Skarin's Worten und Taten ihn auf eine gute Idee, denn trotz allem würde Skarin ihm nun helfen - helfen genügend Zeit zu haben, um seine Trumpfkarte auszuspielen.
Caturix
Hastig, aber dennoch hoch konzentriert und kunstvoll wie ein Meistermaler und -zeichner beginnt der Beschwörer einen mächtigen Beschwörungskreis auf den hölzernen Boden der Oberdecks zu zeichnen, um ein Portal zwischen den Ebenen zu erschaffen und zu öffnen, denn schon sehr bald würde Morita die Machtverhältnisse in dieser Gruppe deutlich klarstellen.
Niemand würde sich seinem selbst erschaffenen Geschöpf - seinem Eidolon namens Caturix messen können:
Einer Kreatur vollkommener Macht und Schönheit als Spitze der Evolution.
Caturix würde vom Schiff aus oder im Wasser kämpfend dieses Wasserelementar schnell in seine Schranken verweisen.
Und auch Skarin und dessen beide Freunde würden wissen, dass Morita zu mehr fähig war, als nur einen niederen Dämon zu rufen.
Er würde sie alle eines Besseren belehren - im Namen von Milani - einer niederen guten Göttin, welche eigentlich als ehemalige Vorkämpferin des toten Gottes Aroden eher in den Flußkönigreichen ihre größte Anhängerzahl an Gläubigen besitzt.
Und so verwebt Morita, während er weiter ein Oktagramm mit aller Sorgsamkeit und Konzentration, seine arkanen Zauberformeln und seine göttlichen Gebete zu einer mächtigen Beschwörungsformel, um seinen Eidolon zu rufen.
In der Hoffnung, dass Skarin durch seine Ablenkungsaktion ihm eine Minute Zeit schenkt, um die Beschwörung erfolgreich zu vollziehen - noch bevor das Wasserelementar angreift.