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Pathfinder Chronicles - Unter Piraten / Seemanns-Geschichten
« am: 21.01.2013, 10:16:12 »
Sandaras nächtliches Tun hat die Assasinin nur mit einem Nicken quittiert. Dass ihre Hand an ihrer Klinge lag, während sie die Wanderung der Priesterin beobachtete, war auch nicht zu übersehen gewesen. Somit dürfte zumindest die Priesterin gemerkt haben, dass viel von dem was Ascardia an Erschöpfung an den Tag gelegt hatte nur gespielt gewesen war.
Der Aufforderung der Priesterin folgt sie demnach stumm. Es galt heraus zu finden was geplant wurde. Den Ort findet die Assassinin allerdings schlecht gewählt. Schließlich lag Pluggs Kabine direkt da drüber, und wer konnte ahnen was hier passieren würde. Schnell merkt sie sich alle Gesichter, wer anwesend war und wer nicht. Das der dicke Koch nicht unter ihnen weilte, beunruhigt sie dann doch etwas, den schließlich ist dies sein Quartier. Sie wittert eine Falle, und so hält sie den Mund und zuckt nur unverbindlich mit den Schultern.
Als allerdings Taeren mit seiner blutrünstigen Rede das Wort ergreift schüttelt sie den Kopf. Sandara hat Recht. Zu nah ist der Kapitän, und einen Sturm würden die paar Mannen hier kaum überstehen, ist die Besatzung doch ohne Meuterei schon zu gering.
"Nicht jetzt. Einen Sturm mit weniger Mannen als jetzt zu überstehen, wird noch schwerer. Wenn der Sturm abgeklungen ist wird sich eine Gelegenheit geben." gibt sie ihr Statement zum Besten. Sie fühlt sich sichtbar unwohl, doch bestreitet sie nicht, dass es nötig ist das Ruder selbst in die Hand zu nehmen. Auch macht sie sich Sorgen um Bhoron.[1] Der Schweiß auf der Stirn des Zwerges macht ihr Sorgen. So kennt sie ihn gar nicht. Zwar ist er ein Zwerg, und kein Mensch, doch sie ist sich sicher, dass er unter etwas leidet. So sich am Tag die Möglichkeit findet würde sie sich ein wenig um ihn kümmern. Zum Glück ist er lediglich in der Kombüse eingeteilt.
""Nach dem Sturm bin ich dabei, solltet ihr vorher zuschlagen, werde ich nicht auf eurer Seite stehen." gibt sie eine abschließende Meinung Kund. Für sie ist die Sache damit erledigt, und sie zieht sich aus der Kombüse zurück. Zu gefährlich erscheint ihr die Zusammenkunft, zu groß die Gefahr entdeckt zu werden.
Der Aufforderung der Priesterin folgt sie demnach stumm. Es galt heraus zu finden was geplant wurde. Den Ort findet die Assassinin allerdings schlecht gewählt. Schließlich lag Pluggs Kabine direkt da drüber, und wer konnte ahnen was hier passieren würde. Schnell merkt sie sich alle Gesichter, wer anwesend war und wer nicht. Das der dicke Koch nicht unter ihnen weilte, beunruhigt sie dann doch etwas, den schließlich ist dies sein Quartier. Sie wittert eine Falle, und so hält sie den Mund und zuckt nur unverbindlich mit den Schultern.
Als allerdings Taeren mit seiner blutrünstigen Rede das Wort ergreift schüttelt sie den Kopf. Sandara hat Recht. Zu nah ist der Kapitän, und einen Sturm würden die paar Mannen hier kaum überstehen, ist die Besatzung doch ohne Meuterei schon zu gering.
"Nicht jetzt. Einen Sturm mit weniger Mannen als jetzt zu überstehen, wird noch schwerer. Wenn der Sturm abgeklungen ist wird sich eine Gelegenheit geben." gibt sie ihr Statement zum Besten. Sie fühlt sich sichtbar unwohl, doch bestreitet sie nicht, dass es nötig ist das Ruder selbst in die Hand zu nehmen. Auch macht sie sich Sorgen um Bhoron.[1] Der Schweiß auf der Stirn des Zwerges macht ihr Sorgen. So kennt sie ihn gar nicht. Zwar ist er ein Zwerg, und kein Mensch, doch sie ist sich sicher, dass er unter etwas leidet. So sich am Tag die Möglichkeit findet würde sie sich ein wenig um ihn kümmern. Zum Glück ist er lediglich in der Kombüse eingeteilt.
""Nach dem Sturm bin ich dabei, solltet ihr vorher zuschlagen, werde ich nicht auf eurer Seite stehen." gibt sie eine abschließende Meinung Kund. Für sie ist die Sache damit erledigt, und sie zieht sich aus der Kombüse zurück. Zu gefährlich erscheint ihr die Zusammenkunft, zu groß die Gefahr entdeckt zu werden.
1. | Take 10 Heal: 14 sollte reichen um festzustellen das es ihm nicht gut geht |