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Nachrichten - Razgrim

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91
Todesschwingenschwadron

Ambush: Failed

Tactics
Standard (+0 all)
Special: Bombs (+3 damage)
Ragni unterstützt das Mischvolk (+3 OM)

Ranged
Vorsichtig verkorkt Ragni seine letzte schwarze Bombe aus Gusseisen und blickt zufrieden auf den Haufen vor ihm, den er mit Hilfe einiger Mischvolk Männer und Frauen erzeugt hat. Schnell verteilt er sie unter ihnen und als die Schlacht beginnt, reitet er in der Nähe von Wenduag im Schutz der dritten Kompanie in Richtung der Feste.OV: 15 auf Dretch Armee
Schaden: 18 - Gegner DV

92
Todesschwingenschwadron

Ranged
OV: 1d201d20+3 = (9) +3 Gesamt: 12
Special (Bomb): +1d41d4 = (3) Gesamt: 3 damage

93
Kompanie Hochhelms

Ambush: Failed

Tactics
Aggressive (-2 DV, +2 OM, +3 Damage)
Razgrim unterstützt die Kompanie (+6 OM)

Ranged
Im Schutz der Bäume positioniert Razgrim mit der Hilfe von Nalthic die Truppen Hochhelms. Ruhe tritt ein, doch als die Paladine durch das Unterholz stürmen scheinen die Truppen des Feindes schnell zu regieren. Unter lauten Befehlen feuern die Zwerge auf die Ränder der gegnerischen Lager vor der Feste.OV: 24 auf Tiefling-Armee
Schaden: 27 - Gegner DV

94
Tactic: Aggressive (-2 DV, +2 OM, +3 dam)

Ranged
1d201d20+4 = (12) +4 Gesamt: 16

95
"Unsere Ressourcen und Krieger sind begrenzt, daher ist es nur klug eine Entscheidung und alle Möglichkeiten abzuwägen. Einen Angriff ohne entsprechenden Plan durchzuführen, und darauf zu hoffen der Feind sei an der Grenze zu unserem Gebiet nicht vorbereitet auf einen Gegenschlag, wäre – verzeiht meine Direktheit – naiv. Vielleicht fürchtet ihr euch nicht vor einer Bande Tieflingen, doch unterschätzt ihre Herren nicht. Sollte es auch nur einer schaffen vor unseren Klingen zu fliehen und nach Drezen zu gelangen, wären sie gewarnt und wir würden unseren Vorteil verspielen. Nach allem was bisher geschehen ist, solltet wir jetzt nicht damit beginnen unseren Feind zu unterschätzen." schließt der Zwerg seine ernstgemeinten Worte an Aaron und wendet sich dann an Merric und Leutnant Dan.

"Leutnant Dan, wir bilden die erste Reihe und reiten einen Sturm durch das Lager der Besatzer. Das Todesschwingenschwadron und die Kompanie Hochhelms feuern aus dem Schutz des Waldes und rücken später nach. Ragni, wir werden euch und eure fähigsten Alchimisten im Schutz der Reiter nahe an den Eingang der Feste bringen. Sollten sie beim Zeichen eines Angriffs die Tore schließen, benötigen wir eure Expertise mit dem Schießpulver. Merric, führt eure Reiter am Rande des Schlachtfelds und sorgt dafür, dass niemandem die Flucht gelingt. Der Orden der Götterklaue wird mit den Verlorenen die Feste stürmen."

96
Razgrim zieht die Zügel straff und bringt seinen Widder zu Halt, als Merric seine Gefährten und ihn informiert. Beruhigend streichelt er über das dichte Fell zwischen den massigen Hörnern des Tieres.

Als sie Gewissheit über den Zustand der Festung und dessen Verteidiger erhalten, senkt der Priester sein Haupt.
"Ich hatte es befürchtet. Es war nur eine Frage der Zeit. Sie ist unaufhaltsam und hat uns offenkundig schneller überholt, als uns lieb sein könnte." Mit einem Stoß treibt er seinen neben sich in den harten Boden.
"Nichtsdestotrotz, Fort Vilareth war unser , ehe wir gen Westen den Weg in die Einöde der Weltenwunde einschlagen wollten. Bei einer Belagerung von Drezen, könnten uns die Vilareths Belagerer in den Rücken fallen, sollten sie informiert werden. Ebenso würde uns die Rückeroberung der Feste zu viele Krieger kosten, die wir dringend für unseren eigentlichen Plan benötigen. Aaron! Gibt es noch eine andere Furt über den Fluss nach Drezen, die wir nutzen können?"

97
Razgrim nickt Damian zu. Er sieht es ebenso. Es würde fast einem Wunder gleichen, sollte die Festung allen bisherigen Angriffen weiterhin getrotzt haben.

"Ich denke, dies ist eine gute Möglichkeit, um sicher zu gehen, nicht schon vor den Mauern Drezens in einen blutigen Hinterhalt zu laufen. Schickt eure Späher Merric, doch geht kein unnötiges Risiko ein."

98
Razgrim hat am morgen seine Gedanken und die unruhige Nacht beiseite geschoben. Allmählich kommen sie in wildere Gefilde und dies würde der letzte Tag am Rande der Weltenwunde sein, ehe sie den beschwerlichen Weg in die verseuchte Einöde beginnen würden. Dafür braucht jeder einen klaren Kopf.

"Wie ist sein Name? Den Kommandant, den ihr erwähnt hattet, Nurah. Hat er bei seinem letzten Kontakt mit euch etwas von gezielten Angriffen auf die Festung berichtet?"

99
Razgrim antwortet nicht. Stumm blickt er Baldark noch für einen Moment an, dann senkt er seinen Kopf zu den Zeilen, die er soeben verfasst hat. Er würde ihn vorerst nicht von einer anderen Meinung überzeugen können, vor allem nicht, da er sich selbst unsicher war.

Seine Wut auf Vhane sticht immer noch in seiner Brust und je mehr er daran denkt, desto einnehmender wird das Gefühl. Ob es an diesem Ort liegt? Sind Baldarks Fragen vielleicht doch mehr als pure Vermutungen. Der Priester umklammert sein göttliches Symbol so fest er kann.

100
In Gedanken verloren versucht sich der Priester mit der Suche nach Verwertbarem abzulenken. Nach einiger Zeit beschließt er jedoch zu seinen Gefährten aufzuschließen. Es macht sowieso keinen Sinn, seine Gedanken kreisen um Vhane, sein Schicksal und die ungewisse Zukunft.

Einige der Soldaten haben verteilt am Rande des Dorfes ihr Lager aufgeschlagen, doch Razgrim zieht es zu den Feuern auf den Straßen. Mit einem Ruck zieht er sich einen gebrochenen Balken als Sitzgelegenheit heran, stellt seinen Rucksack daneben und löst die schweren Schnallen um einen eisern gebundenen Folianten. Als er ihn aufschlägt, klingt der Einband tief gegen die Glieder seines Kettenhemds. Die Seiten waren leer.

Das Buch auf dem Schoß, befördert er ein Fässchen Tinte und eine grob geformte Feder zu Tage, ehe er sich erinnert und die Tinte zwergische Runen auf dem rauen Papier hinterlässt.

Der fünfte mendevische Kreuzzug
4713 AR bis
Die Armasse

Die Sonne stand hoch über dem weiß glänzenden Clydwell Plaza am Mittag des 16. Aroden 4713 AR, dem Beginn der jährlichen Armasse. Es schien ganz Kenabres hatte sich vor dem Aufgang der Kathedrale "Sankt Clydwells" aufgebaut, um die Ankunft und Rede des Großinquisitors zu erleben, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Als die Turmuhr zum zwölften Mal schlug, begann die Erde zu Beben. Ein riesiger Spalt schien die Stadt förmlich zu verschlingen. Khorramzadeh, der Sturmkönig war erschienen und mit ihm eine Armee aus Dämonen, die über die Stadt herfiel. Den Anker der Hoffnung bildete Terendelev, ein silberner Drache aus alter Zeit, Schutzpatron der Grenzer und mendevischen Zivilisation. Doch auch sie war den Angriffen des Herrn der Weltenwunde nicht gewachsen. Unter Einsatz ihres Lebens und dem Tod vieler anderer konnte die Horde des Abgrunds zurückgeschlagen werden, doch zu welchem Preis. An diesem Tag erlosch die magische Barriere und mit ihr die uralte Macht der Wächtersteine, welche die Weltenwunde an ihrer Ausbreitung hinderte...


***

Erst bei Baldarks Worten sieht der Zwergenpriester von seinen Aufzeichnungen auf und folgt Baldarks Ausführung. Dann schaltet er sich mit ruhiger Stimme ein.
"Der Gedanke an die Seelen eurer Ahnen, an ein Leben das euch genommen wurde, plagt euch seither. Doch der kleinste Hauch von Hoffnung, der dies zum Guten ändern könnte, scheint euch mehr Angst einzujagen, als die Weltenwunde selbst."

"Sagt mir Baldark, was würde es für euch bedeuten, sollte Damian Recht behalten und die verlorenen Seelen aus dem Abyss erretten können? Würdet ihr nicht alles dafür geben oder geht es euch tatsächlich nur um den Rausch eure innewohnenden Wut zu befriedigen?"

101
Pathfinder Chronicles - Der Zorn der Gerechten / Feldlager
« am: 06.05.2019, 12:07:46 »
Cool, jetzt kann man sich das besser vorstellen!  :thumbup:

102
Razgrim blickt nicht zurück, als Damian hinter ihn tritt. Sein Griff zieht sich fest um den staubigen Umschlag. Für einen Moment scheint es, als würde der Zwerg dem Drang, das Buch mit bloßen Händen zu zerquetschen, nicht widerstehen können, doch dann verlässt ihn die Anspannung und zurück bleiben nicht mehr als ein paar Knicke und Falten in den vergilbten Seiten.

Er kennt die Geschichte Vhanes nur zu gut, doch die Geschehnisse aus der Sichtweise einer seiner früheren Waffenbruders zu lesen, ist umso schlimmer für ihn. Razgrim schließt die Augen und atmet tief durch, dann verstaut er das Tagebuch in seinem Rucksack und sieht zu einem der gesprungenen Fenster hinaus. Ein Trupp von Merrics Spähern hetzt seine Hunde unter lautem Gehechel die angrenzende Straße hinunter.

"Ich verstehe, warum diese Gedanken euren Geist beschäftigen. Mir ergeht es ebenso, Damian."
Daraufhin sieht er zu dem ruhig dreinblickenden Aasimar auf.
"Es fällt mir schwer... oder fast unmöglich den Grund für seine Taten überhaupt verstehen zu wollen. Eine Seite von mir möchte erfahren, warum er es getan hat. Doch die Andere möchte ihn für seine Taten zur Rechenschaft ziehen. Für den Verrat an seinem Volk, dafür das er die Seinen ohne Reue abgeschlachtet hat und den Unschuldigen den Krieg erklärt hat!" Seine letzten Worte werden lauter und zittern, dann beißt er die Zähne aufeinander. Langsam schüttelt er verneinend den Kopf. Seine Züge scheinen sich vor Trauer zu krümmen. "Nicht vor einem Gericht, nicht in einer Verhandlung. Nein. Ich allein könnte über ihn richten und entscheiden. Ich könnte ihm den Schädel spalten und niemand würde es in Frage stellen."

Damian, sollte es soweit sein, bitte ich euch. Ich flehe euch an, versucht mich daran zu hindern! Mit allen Mitteln,wenn es sein muss."

Zerrissen und in Gedanken lässt er seinen Gefährten stehen und verlässt mit schnellem Schritt die Ruinen

103
Razgrim sieht von den Leichen der Wundentrolle zu Ulrik und bemüht sich bei seinen anerkennenden Worten um eine stoische Miene. Er würde sich wohl nie an überschwängliches Lob gewöhnen können.

Dann sieht er zu seinen Gefährten. "Ich werde einen der Trupps begleiten. Sollte Valas Gabe noch bis vor kurzem zu seinem Zweck genutzt worden sein, dann lassen sich hier vielleicht noch Vorräte finden, die wir für unsere bevorstehende Aufgabe gebrauchen können.

An Ulrik gewandt fügt er hinzu "Informiert unsere Truppen vor der Palisade. Sobald wir hier fertig sind, sollten wir unser Nachtlager errichten. Unsere Späher werden die Nachtwache in den äußersten Ruinen übernehmen."

Daraufhin schließt der Priester sich einem der Trupps an, die mit der Durchsuchung der Ruinen beginnen.[1]
 1. Perception: 14

104
Perception Ruinen Valas Gabe:
1d201d20+7 = (7) +7 Gesamt: 14

105
Mit einem gleißenden Blitz formt sich eine Kreatur – so golden wie das Licht – aus dem Nichts neben dem Priester Torags. Razgrims langer geflochtener Bart wirbelt herum, als er den Speer nach vorne reißt, seine Augen silbern aufglühen und ein Schleier über das Schlachtfeld niedergeht. Ein kurzer Seitenblick zur beschworenen Kreatur lässt ihn grinsen, als zwei glühende Lichtstrahlen sich tief durch die ledrige Haut des Wundentrolls vor ihnen bohren.
Razgrim
Free: Sermonic Performance
SA: Cast Prayer
MA: (after casting) 5ft. step C6

Additional bonus:
+1 luck bonus on atk, damage, saves, skills
Enemy penalty:
-1 penalty on atk, damage, saves, skills

***

Lantern Archon
Free: 5ft. step on B9
FA: Light Ray (ranged touch) on E8 27 (Crit!), 8 Schaden, Crit: 18, 9 Schaden,
Light Ray (ranged touch) on E8 20, 10 Schaden,
Gesamt: 27 Schaden

Aura of Menace (20ft. radius centered) – Will DC 13
Fail: –2 penalty on attacks, AC, and saves for 24 hours

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