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Nachrichten - Sanjan, von den Bahir

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Uh und das hab ich vergessen... Die Zwerge und ihr heiliges Sysmbol, Religionskunde für erkennen des Symbols: 1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 12.05.2009, 23:23:07 »
Den Atem beruhigt und die Gedanken gesammelt, nimmt Silivros die Hand von der Tavernenwand. Er wiederholt ein paar Wörter zwei mal nach einander in der Elfensprache und schüttelt dabei seinen Kopf. Dann atmet er einmal tief durch und betritt die Taverne.

Er ist über die Fülle und ruhe sichtlich erstand. Langsam läßt er seinen Blick schweifen, auf der Suche nach einem ruhigen Fleck.

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Wahrnehmung  Tarverne: 1d201d20+3 = (19) +3 Gesamt: 22

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 11.05.2009, 02:21:23 »
Sich nach den Jungen umschauend geht Silivros mal ein paar Schritte in die Richtung und dann wieder in die andere Richtung. Doch in der Menge war der Junge nicht zu entdecken. Erst als der erste Schreck sich gelegt hat, greift er nach den Riemen des Rucksacks und eilt so schnell es nur geht runter vom Platz zu den Häusern. Dort angekommen schaut er sich suchend nach rechts und links um. Das Gesuchte entdeckend, läuft er dicht an den Häusern entlang darauf zu. Es waren die Kais auf welche der Junge gezeigt hatte. Seine Schritte noch beschleunigend als einer der Wachen nach den Tod von Nasher und seiner Brut schrie, erreicht er das Gasthaus. Dort angekommen stützt er sich mit den Händen an der Vorderseite des Wirtshauses ab und konzentrierte sich darauf seinen Atem zu beruhigen.

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 09.05.2009, 18:05:58 »
Kurz vor der Explusion auf dem Marktplatz:

Ein leichtes lächeln huscht über die Lippen von Silivros als er den Luskanführer überfliegt. Nachdem er fertig ist, rollt er das Schriftstück zusammen und klemmt es sich unter seinen Gürtel.

“Ein Erzmagier, das freud mich für dich. Ist es vielleicht möglich den verehrten Erzmagier Kossan zu treffen? Die arkane Kunst ist mir nicht fremd und es würde mich freuen ihn kennen zu lernen.“ Silivros legt seine rechte Hand auf seine Brust und neigt leicht den Kopf “Ich werde Silivros gerufen.

 Als die Stimme erschallt blickt Silivros zum Himmel “Ein verstärktes geisterhaftes Geräusch?“ fragt er mehr zu sich selbst.

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 07.05.2009, 22:28:25 »
Der Beutel ist kurz nach der Aufforderung vom Gürtel gelößt und auch die drei Kupfermünzen sind ohne großes Suchen in Silivros Hand. “Ich bin gespannt ob das mit der Perle nur ein Gerücht ist.“ sagt er dem Jungen dabei die drei Münzen gebend. “Kannst du mir denn noch etwas Raten oder Empfehlen?“

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 07.05.2009, 22:14:19 »
Silivros folgt der angezeigten Richtung. Er nickt langsam. “Danke für die Ratschläge.“ zum Jungen zurück blickend “Ist der Stadtführer auch das Schriftstück worin man etwas über diese weiße Perle erfährt?“ Seine rechte Hand legt er mit diesen Worten auf den kleinen Geldbeutel an seinem Gürtel.

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Wahrnehmung
1d201d20+3 = (16) +3 Gesamt: 19
Einschätzen des Halbelfenburschen
1d201d20+8 = (12) +8 Gesamt: 20

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Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Ankunft in Luskan
« am: 07.05.2009, 21:48:22 »
Am Rande des Marktplatzes:

Nachdem alle seine Sachen vom Esel in Rucksack verstaut sind, schultert Silivros den Rucksack. Vom Führer der Karawane hatte er sich schon verabschiedet. Tief atmet er durch, bevor er den ersten Schritt tut, um sich von der Karawane und den durch die Reise bekannten Gesichtern zu entfernen.

Während er langsam über den Markt geht, wandert sein Blick unsteht hin und her. So viel neues was es zu sehen gibt. Die Markstände, die Leute und die Häuser. Als er die Stimme des jungen Halbelfen hört, wendet er seine Schritte zur Mitte des Marktplatzes. Er geht aber nicht direkt auf den Jungen zu sondern läuft in einem größeren Bogen um ihn herum. Er schaut ihn  sich Wort wörtlich von allen Seiten an. Auch das verhalten der Leute auf den Jungen und wenn sie ihm etwas abkaufen beäugt er.

Nach ein zwei Kunden wagt er es endlich und geht auf den Jungen zu.

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    Primärangaben (Anzeigen)

    Lebenspunkte: 34/34
    Initiative: 9
    Bewegungsrate: 6
    Aktionspunkte: 1

    Verteidigung (Anzeigen)
    Ver-Bonus (Anzeigen)
    automatisch (Anzeigen)
    Kampf (Anzeigen)
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 
    Attribute (Anzeigen)
    Sprache (Anzeigen)

    Fertigkeiten - Fähigkeiten – Merkmale – Talente

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    Magie

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    Sachen - Geld

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    Levelup auf 4 (Anzeigen)

    986
    Uh Treffer.

    Ja kommt schreibt! Bin schon auf die Chars gespannt.

    987
    Ich leider nicht. Am 22. war bei mir der letzte Kontakt mit ihm. Meine Antwort darauf hat er gut drei Tage danach bekommen ...

    Wir müssen wohl darauf warten wann er wieder schreibt. Nach den Rhythmus, immer am Wochenende, würde ich scharf tippen das er momentan Prüfungen hat ... Ist aber nur eine Vermutung ^^

    988
    Erste Nacht:
    Wahrnehmung: 1d201d20+3 = (3) +3 Gesamt: 6
    Magiewissen: 1d201d20+9 = (3) +9 Gesamt: 12

    989
    Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis / Der erste Tag
    « am: 18.04.2009, 03:26:20 »
    In sanften Bewegungen wiegten sich die Zweige der Bäume im Wind. Ihr Laub schillerte in den  dunkelsten Grüntönen in dieser Mittagsstund. Aus dem Blätterdach schallten hell die Lieder der Vögel und ein Bach plätscherte fröhlich vor sich hin. Je weiter man in diesen Wald eindrang, um so dunkler wurde er. Die Vögel verstummen, an den dicht beieinander stehenden Bäumen hingen wie Schleier alte Spinnenfäden und Baumflechten herab und der Bach schlängelt sich zwischen den Wurzeln der Bäume entlang. Das alter des Waldes schwangt in jedem Knarren und Ächzen mit.
    Diese alten Bäume umringten das Herz dieses Waldes. Aber es war kein dunkler Ort mit düsteren Bäumen. Nein, dort entsprang der Bach aus einem Quellsee, der in der Mitte einer Lichtung lagt. Vögel trällerten ihre Lieder klarer als wo anders in diesem Wald. Ihre Lieder wurden begleitet vom Gesang und Flötenspiel der Eladrin.
    Ihre Stadt schmiegte sich in der Form des Halbmondes an die Lichtung. Hohe Türme überragen die Kronen der alten Bäume als seien es noch ältere Geschwister die in der Sonne gebleicht waren. Keines der Gebäude hatte eine Ecke, sie waren alle geschwungen, wie natürlich. Umrankt von Efeu.

    Außerhalb der Stadt ruhte in den Geäst eines der alten Bäume ein junger Eladrin. Sein Brustkorb hob und senkte sich sacht unter dem offenen Hemd, was er trug. Er hatte ein weich definiertes Gesicht, mit zart roten Lippen, einer kleinen Nase und schmalen dunkelgrauen Augenbrauen. Auf seiner Stirn war eine gut zwei Fingerspitzen große rötliche Tätowierung, welche einen warmen Kontrast zu seiner sehr hellen Hautfarbe bildete. Sie zeigte vier ineinander verwobene Mondsicheln. Sein Gesicht wurde umrahmt von langen, glatten, hell silbergrauen Haaren. Einige der Haare wurden mit zwei silbernen Haarnadeln zurückgesteckt. Mit seinen feinen spitzen Ohren lauschte er der Musik, welche von der Stadt herüber wehte.

    Nachdem die Musik verhallte, öffnet der junge Eladrin seine blaugrauen Augen. Er lächelte kurz auf und machte sich an den Abstieg. Wieder auf dem Waldboden angekommen klopfte er sich als erstes Moos und alte Rinde aus dem weißen Hemd und der hellblauen Hose. Als er damit fertig war, zog er sich ein paar Schuhe an, die neben einer Tasche achtlos auf dem Waldboden lagen. Ein ausgiebiges Recken noch und schon hatte er sich die Tasche geschnappt und eilt schnellen Schrittes zur Stadt hinüber. Vor der Stadt verlangsamte er sein Schritttempo und richtete sich das Hemd, damit es auch wieder ordentlich geschlossen war.

    Mit einem knappen Nicken ging er an zwei Wachen vorbei in Richtung eines der kleineren Türme. Es war der Turm seines Meisters. Dort lebte der junge Eladrin mit dem Meister und zwei weiteren Novicen, die auch die arkanen Künste studierten. Zusammen kümmerten sich die Novicen um den Haushalt ihres Meisters. Sie putzen, kochen, hielten Ordnung und erledigen was anfiel. So war die Tasche des jungen Eladrin gefüllt mit Kräutern, Rinde, Erde und Pilzen. Er wurde immer für das Pflanzensuchen abgestellt, gerade missfallen tat es ihm aber nicht. Das erstes Ziel im Turm war die Kräuterkammer. Dort breitet er die eingesammelten Sachen zum trocknen aus, beschriftete sie und begannt einige der trockenen Sachen zu zerkleinern und ab zufüllen.

    Er war so in das Bearbeiten der Kräuter vertieft, dass er nicht merkte wie das Licht immer rötlicher wurde. Auch den älteren Novicen, der den Raum betrat, bemerkte er nicht. Dieser war mit seinen 80 Sommern gut 15 Sommer älter als er. In Hinsicht auf die Größe war es umgekehrt. Der älter Eladrin war mit seinen 1,69 gut 15 Zentimeter kleiner als der Junge. Seine Anwesenheit wurde erst bemerkt als er seine Stimme erhob und „Silivros“ sagte. Der angesprochene fuhr zusammen. Zum Glück war es nur eine Erinnerung an die Zeit. So beendete Silivros seine Arbeit und folgte dem älteren Novicen in einen der Studienräume. Dort wartete der Lehrmeister mit dem dritten Studenten. Als sie alle endlich beisammen waren, begann die Unterrichtsstunde.

    Tief in der Nacht endete die Stunde. Alle vier gingen nun in ihre Kammern. Silivros Kammer war drei mal vier Schritt groß. Sie war zweckmäßig eingerichtet mit einem Nachtlager, einem Tisch, einem Stuhl und einer Truhe. Als er in die Kammer trat, wurde sie nur von einem grünen pulsierenden Licht schwach erhellt. Es ging von einem Kristall aus, welcher in einen Anhänger einer Halskette eingearbeitet war, die auf dem Tisch lag. Diesen sonderbaren Kristall hatte Silivros im oberen Wurzelgeflecht eines der uralten Bäume tief im Wald gefunden. Als er den Fund seinem Meister zeigte, ließ dieser den Kristall in einen Anhänger einbetten. Das so gefertigte Schmuckstück gab er dem jungen Elfen zurück. Er wollte das Silivros selbst hinter das Geheimnis des Kristall kam. So verriet er nicht dessen Kraft.

    Erschöpft befreite Silivros sich von seinem Hemd. Es landete samt der roten Stoffschnüre, die er als Gürtel und als eine Art Armband für den rechten Oberarm nutzte, auf der Truhe. Dann ging er zum Fenster und blickte hinaus. Er blickte in die Nacht der Feenwildnis. Als der Abend sich über die den Wald legte, verblasste die Stadt und ging über in diese Welt.
    Im schwachen Licht des Steines konnte man auf seinem Rücken eine zweite Tätowierung erkennen.  Es waren zwei feine gezeichnete Mondsicheln, die sich an die linke Brust beziehungsweise dem linken Schulterblatt anschmiegen. Die Mondsicheln waren mit ebenso feinen Ranken verbunden. Die Ranken legten sich über die linke Schulter auf den Oberarm, wo sie einen schmalen Kreis umrundeten, der wohl einen Neumond darstellen sollte. Im grünlichen Licht war die Farbe dieser Tätowierung nicht zu erkennen, doch war es wohl anzunehmen, dass sie die selbe sei wie die der vier Halbmonde auf der Stirn.

    Nach einer weile wendete sich Silivors ab vom Fenster. Er bedeckte den Kristall mit einem dicht gewobenen Tuch und machte es sich auf dem Nachtlager bequem. Sein Nachtlager bestand aus mehreren Wolldecken die auf dem Boden ausgebreitet waren und drei unterschiedlichen Sitzkissen. So erschöpft wie er war, glitt er schnell in die Trance hinein.

    990
    Die Art wie Silivros den Kristall betrachtet ändert sich nach einer Weile. Er wirkt nun nicht mehr nachdenklich sondern mehr fasziniert, verträumt. Das grüne pulsieren des Kristalls scheint ihm wohl sehr zu gefallen.

    Fast genauso lange wie er den Kristall nachdenklich anblickte, blieb sein Blick verträumt auf selbigen ruhend. Nicht mehr vorsichtig aber langsam nahm er den Kristall auf und blickte zum seltsamen Vogel. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen fragte er: „Ist er für mich?“

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