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Kagematsu: Was zurück bleibt / [Szene 10] Meine Familie ist meine Stärke und meine Schwäche.
« am: 20.08.2019, 16:52:51 »
Tsuzoshis Worte erfüllen Kimiko mit mehreren Emotionen. Zum einen mit Stolz und Zufriedenhei, ja geschmeichelt sein, ob ihres Erfolges, andererseits auch mit Scham, denn er wirkt soviel einfacher und damit auch verletzlicher als sie wahrhaben möchte. Wie sehr könnte sie ihn wohl lenken oder wann würde er sich abwenden?
Mit dem Entfernen des Wandschirmes zwischen ihnen weicht sie ein kleines bißchen zurück und nimmt eine Pose ein. Bei seiner ersten Berührung zuckt sie noch, bevor sie sich in den Griff kriegt. Sie erinnert sich daran, dass sie es nicht nur provoziert hat, sondern es auch mit einem in gesellschaftlichen Dingen weniger geschulten zu tun hat. So bleibt ein Lächeln auf ihrem Gesicht und sie bewegt sich minimal mit seinen Berührungen mit. Starke Reaktionen bleiben jedoch aus.
"Danke, ihr seid es auch.", erwidert sie zu seinen Komplimenten mit quasi gehauchter Stimme. Keine Röte, kein weiteres Zucken verrät, ob sie, das Kunstwerk, über bedachte und kontrollierte Antworten hinausgeht. Seine deutlichen Avancen lassen sie einmal langsam und deutlich Nicken, ja sogar eher sich leicht verneigen. Dann sieht sie ihm in die Augen und ihr Lächeln wird ein leichtes Lachen: "Vielleicht einen Beweis, ein Zeichen, eine Geste eurer Ernsthaftigkeit? Euch wird etwas einfallen, keine Sorge. So können wir uns unserer gegenseitigen Gunst, unserer Wünsche versichern und ich euch zu geeigneter Stunde einen geeigneten Ort nennen? Nicht dort wo und wenn jederzeit nach euch gefragt werden kann oder ein Diener oder Familienmitglied in Hörweite seinkönnte." Sie bringt ihre Verschiebung ins Ungewisse scherzhaft herüber, um auf einer leichten Note zu enden. Dabei versucht sie gleichzeitig den Eindruck zu vermeiden, sie würde es nicht ernst mit ihm meinen.
Mit dem Entfernen des Wandschirmes zwischen ihnen weicht sie ein kleines bißchen zurück und nimmt eine Pose ein. Bei seiner ersten Berührung zuckt sie noch, bevor sie sich in den Griff kriegt. Sie erinnert sich daran, dass sie es nicht nur provoziert hat, sondern es auch mit einem in gesellschaftlichen Dingen weniger geschulten zu tun hat. So bleibt ein Lächeln auf ihrem Gesicht und sie bewegt sich minimal mit seinen Berührungen mit. Starke Reaktionen bleiben jedoch aus.
"Danke, ihr seid es auch.", erwidert sie zu seinen Komplimenten mit quasi gehauchter Stimme. Keine Röte, kein weiteres Zucken verrät, ob sie, das Kunstwerk, über bedachte und kontrollierte Antworten hinausgeht. Seine deutlichen Avancen lassen sie einmal langsam und deutlich Nicken, ja sogar eher sich leicht verneigen. Dann sieht sie ihm in die Augen und ihr Lächeln wird ein leichtes Lachen: "Vielleicht einen Beweis, ein Zeichen, eine Geste eurer Ernsthaftigkeit? Euch wird etwas einfallen, keine Sorge. So können wir uns unserer gegenseitigen Gunst, unserer Wünsche versichern und ich euch zu geeigneter Stunde einen geeigneten Ort nennen? Nicht dort wo und wenn jederzeit nach euch gefragt werden kann oder ein Diener oder Familienmitglied in Hörweite seinkönnte." Sie bringt ihre Verschiebung ins Ungewisse scherzhaft herüber, um auf einer leichten Note zu enden. Dabei versucht sie gleichzeitig den Eindruck zu vermeiden, sie würde es nicht ernst mit ihm meinen.