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Nachrichten - Raam

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Nun ja Herr Orkschamane, ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir dieses Dolurrh immer ganz anders vorgestellt habe.

Da gibt es diesen einen Valenar, der meint, dass er mich als verblassten Geist eines Halb-Riesen immer noch mit seinem Krummsäbel erschlagen könnte. Aber ich denke, dass das noch mindestens 1000 Jahre dauern könnte bis er merkt, dass ich schon tot bin und nicht mehr getötet werden kann.

Dann ist da noch so ein seltsames Skelett in dunkelblauer Robe mit einer Sense, das mit einem Insassen hier Schach spielt, und immer mit einer Waffe den Ausgang verteidigt. Er ist so nah und doch so fern.

Aber zugern hätte ich das Gesicht dieses Aufschneiders und Schwindlers Suk'ril gesehen, wenn ein Halb-Riese teil einer drakonischen Prophezeiung geworden wäre. Also das wäre in Eberron tatsächlich in alle Geschichtsbücher eingegangen dieser Umstand.

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Allgemeines Würfelforum / Testecke
« am: 10.10.2007, 18:29:36 »
1d201d20+13 = (16) +13 Gesamt: 29

2d82d8+11 = (4, 6) +11 Gesamt: 21

1d201d20+13 = (10) +13 Gesamt: 23

2d82d8+11 = (8, 5) +11 Gesamt: 24

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Eberron - Where Madness Dwells / Das Foyer
« am: 08.10.2007, 17:01:47 »
Was heißt undramatisch. Ich hätte ja bei meiner Sterbe-Art gar nichts mehr sagen können ;)

Aber Nark. wenn vorne gestanden wäre, der hätte nicht paralysiert werden können mit seiner psionischen Bewegungsfreiheit, btw ;)

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Eberron - Steel Shadows / Der Rote Hammer (OoC)
« am: 08.10.2007, 02:18:28 »
Seelig sind die, die eine Waffe mit 2d8 Grundschaden haben... (, wenn sie nicht gerade irgendein Bad in einer Magma nehmen...)

5
Turandil entschließt sich zunächst seine Gefährten zu verteidigen und hält noch die obere Stellung.

Raam möchte vier Fuß als erstes nach Süden gehen, so dass er auf dem Feld nordwestlich vor dem Altar steht. Dort geht er in eine volle Verteidigungsstellung.

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Schützend stellen sich Turandil und Raam vor die Gruppe. Wobei sich Raam entscheidet Defensives zu kämpfen und in Verteidigungsstellung geht. Raam ruft den anderen noch zu: "Vorsicht vor diesem Vieh dort vorne! Wenn einer von Euch aus den hinteren Reihen ihm zu nahe kommt, könnte es für denjenigen gefährlich werden."

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Lange hatte sich Turandil den Trank aufgespart, welchen er in seinen Händen hielt, aber nun trank er endlich davon, auch auf die Gefahr hin, dass die Helden weiteren Fallen oder Problemen zunächst einmal ausgesetzt sein würden, bevor sie überhaupt auf irgendwelche Wächter wieder treffen würden.

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Raam sah, als er näher kam, dass die Tür recht stabil aussah. Doch er kannte einen alten Trick, um die aufzubrechen, den er einmal von ein paar Kriegern erzählt bekommen hatte, die auch eine Eisentür in einer brenzligen Situation schnell aufmachen musste, welche ähnlich aussah. Zumindest hatte Raam das Gefühl, wenn er die Beschreibungen der Eisentür im Kopf durchging, welche in den Ruinen von Xen'drik aufgebrochen wurde. Raam schlug sehr wuchtig mit dem Bastardschwert zu, aber eigentlich half ihm eine Schwachstelle, die die Tür wohl tatsächlich, an einer Stelle, welche er traf, hatte.
In Wirklichkeit war es aber nur Glück, dass er die richtige Stelle traf, um diese Eisentür aufzubekommen. Denn Q'Barra und Xen'drik sind zwei Orte, die recht weit auseinander lagen und wahrscheinlich war es nicht, dass an beiden Orten ähnliche Eisentüren verwendet wurden. Doch Raam war in festem Glauben, dass diese alte Geschichte aus Xen'drik und seine Erinnerung daran die Gruppe davor bewahrte in dieser Fall zu sterben.

Schnell ging Raam weiter nach vorne, ohne sich umzuschauen. Die Vorstellung zerquetscht zu werden missfiel ihm ziemlich.

9
"Ich werde mein bestes tun den toten Drachen und die sonstigen Dinge von der Plattform zu räumen. Selbst wenn die anderen nicht so stark sind, können sie mir ja mal etwas zu Hand gehen. Mit vereinten Kräften würde es bestimmt schneller und leichter gehen.
Das mit der Magie kann allerdings nicht ich übernehmen. Das müssen die Magiebegabten der Gruppe erleidigen." Sprach er zu Rhodin mit einem leichten Grinsen auf den Lippen an- bei seinem scherzhaft gemeinten letzten Satz.

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"Ist das vielleicht eine Art von Mechanismus? Wenn ja: Habt Ihr schon herausgefunden, wozu er dient oder wie man ihn möglicherweise bedienen kann? Falls etwas mehr Körperkraft gefragt sein sollte, werde ich Euch bei Eurem Unterfangen etwas unterstützen, Rhodin." Sagte Raam zu Rhodin und schaute auch intensiv die Plattform an und welchen Eindruck sie so auf ihn macht. Raam wusste allerdings sehr genau, dass er meistens mit Fallen, Mechanismen und Geheimtüren nicht so viel am Hut hatte. Der Nahkampf war eher sein Gebiet. Daher wartete auf eine Antwort von Rhodin oder darauf, dass ein anderer auch noch die Plattform untersuchte.

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"Nun Wandler, wir lassen die Natur entscheiden: Alles was Ihr tragen könnt mit Euren Händen, bekommt Ihr. Könnt Ihr zum Beispiel die Prunkharnische oder Plattenpanzer dort mühelos heben? Mich würde es einmal interessieren, wie Ihr diese durch die Gegend schleppt mit Euren bloßen Händen. Man sagt, dass Wandler üblicherweise körperlich starke Wesen sollen."

Auch wenn er vielleicht keinen einzigen Goldgalifar bekommen würde, befriedigte ihn dennoch, dass der Wandler möglicherweise nicht unter zu Hilfenahme von magischen Mitteln eine der schweren Rüstungen mit seinen eigenen Händen problemlos tragen könnte, ohne dass ihn das Gewicht schon ziemlich belasten würden. Wie ein Muskelprotz sah der Wandler von außen nicht aus, aber nicht alle Körperstellen konnte der Halb-Riese deutlich erkennen. Er schätzte dies nur.
Er stieß den Wandler deswegen nicht um und griff sich egoistisch die wertvollen Dinge, weil für ihn ein Bündnis etwas festes war. Oder zumindest bestand seiner Ansicht nach kein Grund dieses voreilig zu brechen. Nur weil ein verrückter Valenar in dieser Gruppe war, mussten ja die anderen noch lange nicht verkehrt sein. Sich jetzt über die gesamte Gruppe ein Urteil zu bilden, wäre noch zu früh.

In diesem Moment wird Ak'iss von einer tödlichen Falle getroffen. Als Raam dies sah, wich er instinktiv etwas zurück und hütet sich dafür selbst irgendeine Wand zu berühren.
Der Anblick entriss ihm folgenden Ausspruch: "Oh, die arme schuppige, kleine Dame scheint wohl gänzlich tot zu sein. Es sieht wohl leider nicht so aus, als ob man noch etwas für sie tun könnte. Wer war sie denn?"

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Mürrisch und in sich hineinbrummelnd ging der Halb-Riese wieder in den Tempel zurück. So viel Sturheit auf einem Haufen hatte er noch nie gesehen. Selbst bei Valenaren. Raam entschloss sich nun jedoch erst einmal dafür den Tempel weiter zu erkunden. Er schaut sich noch einmal den Raum an, in welchem der Hohepriester zuvor war und was er dort so erkennen konnte und was von wert sein könnte und was er als Trophäe von dort mitnehmen könnte.

Auch Raam sieht das, was der Wandler auf dem Altar sah, wenn dieser nicht schon alles eingesteckt hatte.

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Zunächst spricht Raam zu dem Valenar, der wie vom Krieg berauscht wirkt und dessen Sinn vernebelt scheinen in Raams Augen:
"Die Antwort wäre recht simpel gewesen Valenar: Wenn die Kinder tot gewesen wären, hätten sie überhaupt nicht mehr selbst von dem feigen Akt des Priesters sprechen können. Es wäre schlicht unmöglich gewesen Der flüchtende Echsenmensch hätte sich herausreden können. Problemlos. Uns Fremden hätten diese Echsen sowieso nicht geglaubt. Das ist einfache Logik. Aber Ihr seid stur, so stur wie ich viele Valenar. Sie schlachten leider meist und überlegen dann erst."

Mit starkem Kopfschütteln lauscht Raam weiter den Worten des Valenars und man merkt für den Bruchteil von ein paar Sekunden ein kurzes Entsetzen in dessen Gesicht. Er scheint mit dem Standpunkt des Valenars überhaupt nicht einverstanden zu sein und entgegnet diesem dann noch:
"Und das nennt Ihr tapfer sterben, Valenar? So gerüstet mit all den mächtigen Gegenständen, die Ihr offensichtlich an Eurem Leib tragt, seid Ihr, wenn es darauf ankommt, um ein vielfaches stärker als diese kleinen nahezu ungerüsteten Kerle, die nur noch hier am Weinen sind. Es wäre weder ein fairer, noch ein ehrenhafter Kampf. Sondern ein aussichtloser Kampf für sie. Seid doch nicht blind vor Fanatismus und spuckt solche Propaganda aus. Denn wenn Ihr das seid, dann seid Ihr nicht besser als die Feinde, die Ihr schlachtet und hasst.
Vielmehr ist es die Aufgabe eines Kämpfers Stolz und Ehre in einem Kampf zu zeigen. Selbst in den tödlichsten Konflikten. Was nützt blindwütiges Abschlachten von nahezu Wehrlosen, wenn man sich eines Tages nicht mal mehr in dem klaren Wasser eines Flusses selbst anschauen kann? Weil man vielleicht doch mit dem Gedanken spielt einen Fehler gemacht zu haben. Von solcher Kriegsgreul habe ich noch nie etwas gehalten, welche Ihr hier aktiv provozieren wollt."

Raam's Stimme ist stark und voller Inbrunst. Selbst für einen rauen Kämpfer wie ihn, steckt seiner Meinung nach in dem Valenar zu viel Dunkelheit. Und man merkt ihm deutlich an, dass er sich sehr von den Ansichten des Valenars distanziert, da sie nicht zu seinen "Ehrvorstellungen" eines richtigen Kriegers passen.

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Raam war nicht gerade von der Gnade Turandils begeistert. Aber er wusste nichts über die Stärke dieses Echsenmenschen und konnte seinen Gegner schlecht einschätzen, um zu sagen, ob er allein ihn schon hätte besiegen können. So wie er sprach und so wie sich dieser Echsenmensch gab, schien er offensichtlich einiges an Macht zu haben und gerissen zu sein. Daher lies Raam den Hohepriester grummelnd und nur sehr widerwillig ziehen, nachdem sein Einschüchterungsversuch zuvor schon gescheitert war.
Ob sie da nicht einen zu mächtigen Feind- in einem späteren Verband mit anderen Echsen- ziehen liesen zu seines Gleichen. Fragte sich Raam innerlich.

Als Raam wieder nach draußen ging und der Hohepriester fast schon fort war, sah er wie Cauniarma dem Hohepriester noch einen Pfeil hinterher schoss, welcher ihn traf, und kurz darauf die Echsenkinder alleine gelassen wurden. Diese rannten nun weiter heulend zum Tempel. Eines ging auch schon unter den Angriffen des Valenar zu Boden.

Raam wusste genau, dass der Valenar bald das ansprechen würde, was er schon zuvor von ihm erwartet hatte. Auch dachte er sich, dass es nicht gar so viel bringen würde, wenn  er auf den Valenar einredete, der offenbar wie im Kampfrausch war. Dennoch waren es für Raam zwei ganz unterschiedliche Sachen mit etwas zu Drohem, um dem Gewollten Nachdruck zu verleihen oder wirklich ein Abschlachten von fast wehrlosen anzurichten. Gegen jugendliche, flinke Echsen wäre es ein ehrenhafter Kampf vielleicht noch gewesen, aber nicht gegen heulende Kinder, die fast noch- Raams Augen- Babys waren. Aber vielleicht dachte er auch einfach nur in anderen Größenkategorien, was nur allzu verständlich wäre.
Trotz alledem redete er nun mit dem Valenar von Krieger zu Krieger, obwohl er mit seines Gleichen desöfteren eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte.

Etwas gedämpft, so dass es die Kinder nicht mitbekommen sollte, sagte er zu dem Valenar folgendes: "Ihr habt eines vergessen Valenar: Vielleicht bringt es uns ja in diesem Fall doch mehr die Kinder leben zu lassen. Wenn die anderen davon erfahren wie feige der offensichtlich mächtige Echsenmensch war, der von den anderen laufen gelassen wurde, ist, indem dieser Echsenmensch seine eigene Brut im Stich lies, fällt er vielleicht bei den ganzen anderen Echsen in Ungnade und wird exekutiert. Wer weiß, ob dieser Plan klappt. Aber die Chance ist groß, dass der Flüchtling für seine Tat büßen muss. Und ich bin lieber einen mächtigen Feind im hier und jetzt los, als ein paar Echsenkinder bei denen es völlig ungewiss ist, ob sie so mächtige Krieger werden. Denkt doch mal in anderen Dimensionen in diesem Kampf. Einen Versuch den Flüchtling auf diesem Weg los zu werden, wäre es mir wert."

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 02.10.2007, 21:14:47 »
[b]"Einen Krieg gegen die umliegenden Dörfer werdet schön bleiben lassen. Viel eher sagt Ihr den anderen Eurer Rasse, dass man sich niemals mit diesen Dörfern anlegen soll! Denn die Humanoiden haben Unterstützung von Wesen, die sich sehr gut verteidigen können. Wesen die Euer Völk vollkommen vernichten können. Wenn Ihr unseren Befehlen, die wir für Euch haben werden, nicht allen Folge leistet, werdet Ihr und Eure Brut vernichtet werden! Jeden einzelnen von Euch werden wir dezimieren, selbst Eure Jugend. Wenn Ihr uns nicht Folge leistet, werden wir unsere Überzahl für Euren grausamen Tod nützen und für viele tote Echsen in Eurem Volk sorgen! Ist es das, was Ihr wirklich wollt, Echse?"[/b], brüllte Raam der Echse siegessicher entgegen, während er bedrohlich seinen riesiges Bastardschwert in die Luft hob.

Aktion: Einschüchtern auf den Highpriest (Wurf wird im Würfeltopic getätigt gleich !)

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