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Nachrichten - Eladril

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"Dies ... dies sind Gnomen Runen! Habt ihr eine Ahnung wofür die einzelnen Runen stehen? Falls dies von Gnomen gefertigt ist, könnte doch Meister Ghelve etwas hierüber wissen, nicht war? Aber ihr habt ihn bestimmt schon über diesen Ort ausgefragt."
Kurz schaut sich Eladril und er bereut den Anfang des Abenteuers nicht mitbekommen zu haben. "Habt ihr schon versucht eine dieser komischen Türen mit den Runen zu öffnen? Falls nicht würde ich sagen, wir schauen erst was wir erreichen können ohne alte Gnomen Arbeit zu öffnen. Wahrscheinlich haben diese nicht Gnome den Tunnel dort unten gegraben, also würde ich vorschlagen, dass wir diesen Weg zuerst nehmen. Wenn sie etwas mit dem verschwinden der Kinder zu tun haben, dürften wir dort am meisten Erfolg haben."

2
Perception 1d20d20+4 = (1) +4 Gesamt: 5

Oder sollten wir uns lange Zeit nehmen halt die 20 und somit 24.

Ich weiß gerade nicht wie eilig es die Leute haben ;)

3
"Verzeiht, doch ich bekam mit als der Gnom und fragte, das wir ein Auge nach seinem Vertrauten offen halten würden. Meine Frage war eigentlich, um was für einen Vertrauten es sich handeln könnte."

Als der Halbelf kurzerhand den Raum durchsucht schaut sich Eladril ebenfalls die beiden Geröllhaufen und die Leichen an und überprüft zuletzt, ob sich etwas ungewöhnliches im Wasser befinden könnte.

4
Eladril schaut sich unsicher um? "Wer oder was waren diese Kreaturen? Haben sie hier auf euch gewartet? Hatten sie etwas bei sich? Wenn sie hier lebten, habt ihr dann geschaut ob sie in diesem Raum irgendetwas hatten, was sie zum Leben brauchten?"
Kurz schaut er auf die Geröll Hügel und den kleinen Wasservorat
Spoiler (Anzeigen)
an der Südwand, kann sich aber nicht vorstellen das jemand dort etwas von Wert hinlegen würde.

"Habt ihr noch weitere Türen geöffnet? Oder ist das alles was ihr bisher kennt? Und noch etwas: Welchen Vertrauten suchen wir?"

Nachdem Eladril die Leichen gesehen hat, ist er nun sicher, dass diese bunt gemischte Gruppe tatsächlich das ist was sie zu seien vorgibt und von ihr vorläufig kein Verrat zu erwarten ist.

5
Eladril folgt dem Rest während er unbehaglich alles in Augenschein nimmt. Umgeben von Fremden in diesen unheimlichen Gewölbe scheint es ihm vorerst die Sprache verschlagen zu haben.

Unruhig schaut er die Gesichter der Gnome an, folgt dann aber mit einem Schulterzucken.

6
Den Rücken frei?! Eladrils Gesicht zeigt langsam ernsthafte Anspannung während er sich selbst nur mühsam überwinden kann den "finsteren Pfad" zu folgen. "Finster? Habt ihr gesagt den Rücken frei? Ihr habt ihre Seelen zur Reinkarnation verholfen?" stammelt er hilflos vor sich hin während er sich fragt, ob er gerade tollkühn in eine großangelegte Falle hineinstolpert.

7
Da Perception meines Wissens passiv ist würfel ich einfach mal, auch wenn Eladril die Umgebung bestaunt und nicht explizit zu lauschen versucht.


Pereception: 1d20 d20+4 = (11) +4 Gesamt: 15

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Mit einem Nicken antwortet er Durinko und dann versucht er sich ob der schnellen und hecktischen Ereignisse her zu werden.
"Mein Name ist Eladril und wir sind hier um die verschwundenen Kinder zu finden. Wie mir scheint, habt ihr sie jedoch schon ausfindig gemacht? Und was ist unterhalb dieses Gebäudes? Und was für Kreaturen?" Ganz und gar nicht erfreut ob dieser Fragen beginnt Eladril langsam sich zu fragen ob er wirklich der richtige ist, um diese Kinder zu finden.
Die seltsamen neuen Gefährten flößen ihm fast soviel Angst ein, wie diese Andeutungen von Kreaturen und dem Ort unter der Erde. Er mochte das Sonnenlicht, wirklcih er mochte es. Als er dem Hexenmeister seine Hand gibt zuckt er zusammen, als die Kälte einen Schauer über seinen Rücken jagt.
"Und natürlich wünsche ich euch einen guten morgen werte Herren."

9
Eladril zeigt den Ausweis auch den Unbekannten, gibt ihn jedoch nicht aus der Hand.
"Seid gegrüßt, Sorekastis Klestaraios Alluminende. Mein Name lautet Eladril. Doch sagt, was habt ihr mit dieser Angelegenheit zu schaffen?" Erneut zeigt er mit einer Geste an Meister Ghelves Haus betreten zu wollen. "Lasst uns das dennoch drinnen besprechen."
Obwohl man es seiner Stimme kaum entnehmen kann, fühlt sich Eladril mit dieser schrecklich schnellen Entwiklung überfordert und wird zunehmend nervöser.

10
Eladril holt schnell den Ausweis von Jenya hervor, zeigt sie dem Gnom und sagt: "Vielleicht sollten wir, wie Durinko schon anmerkte, den Rest im Inneren des Gebäudes besprechen?"

Eladril macht beim eintreffen des Fremden fast schon unbewußt einen Schritt neben Durinko, beugt sich herüber und flüstert fragend an dessen Ohr: "Ich dachte Ghelve würde nur Schlösser herstellen. "

Ob Ghelves ängstlicher Blick wohl etwas mit diesem Mann zu tun haben könnte?

Freundlich nickt er dennoch dem Fremden zu und sagt verhalten grinsend: "Ihr habt ein schickes Messer und es beweist ihr seid kein Pflanzenfresser. Eladril ist mein Name und wer seid ihr Fremder?"
Abschätzend beobachter er die Reaktion des Neuankömmlings der Eladril ungewollt einen Schauer über den Rücken jagt.

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War aber nen Versuch wert ;)

Naja, dann müssen wir uns diesen doch ganz und gar sonderlichen Menschen dann mal annehmen.

12
Ich finde es natürlich schade, dass er aussteigen muss, dennoch wünsche ich ihm viel Erfolg im weiteren Leben.

Ich persönlich würde gerne weiter spielen.

Und noch eine ingame Frage: Wurden uns eigentlich die bisherigen Detektive von Jenya beschrieben?

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Ich hatte nicht gesehen, dass Celeste ein zweites mal gepostet hatte. Sorry für den Aufschub.

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Schwungvoll verbeugt sich die Linke der beiden Gestalten und sagt dann: "Eladril mein Name. Und dies ist mein Gefährte Durinko. Ihr seid Meister Ghelve?" Noch bevor Ghelve antworten kann spricht er auch schon weiter: "Der Bürgermeister hat uns wegen der Entführungen angeheuert um den ganzen auf den Grund zu gehen. Da wir nun mit dem Tempel des St. Cuthbert zusammenarbeiten teilte uns die stellvertretende Leiterin Jenya mit, dass ihre bisherigen Ermittler euch befragt haben. Wißt ihr also zufällig wo sich diese aufhalten damit wir ihnen helfen können bei den Nachforschungen und uns auf den aktuellen Stand der Dinge bringen können?"

Freundlich lächelnd wartet Eladril auf die Antwort.

15
Auf Durinko's Frage antwortet Eladril: "Ja, ich habe schonmal von ihm gehört und weiß zufällig auch wo er wohnt. Doch ein guter Fußmarsch sollte es dennoch sein, nicht das mich das jetzt stören würde, doch wie steht es mit euch?" Ein Lächeln huscht über sein Gesicht und winkt dann ab:" Naja, ich hoffe ich kann mit euch mithalten. Fußwege liegen mir nicht so, wißt ihr. Und sie werden sich schon nicht in Gefahr bringen, denn ansonsten wären wir ja selbst auch bald in Gefahr und solche Gedanken will ich gar nicht erst hören."
Dann macht sich Eladril mit einem Seufzer auf den Weg.

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