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Nachrichten - Tar Berind

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Gut dann weiss ich auch bescheid, dann kümmer ich mich mal drum in einer neuen Runde unter zu kommen, innerhalb des letzten halben Jahres sind zwei Runden abgebrochen worden.

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"Auch für mich gibt es kein Problem nochmals nach Fähre zu gehen, wir werden auch genung Informationen bekommen, allein durch die aufgestellten Wachtposten." stimmt auch Tar zu nachdem er sich alle Standpunkte angehört hat.
Dann wendet er sich Arro zu:" Wir gehen nicht nach Fähre um Hobgoblins zu töten, Priorität hat vorerst Informationen zu sammeln,für Rachefeldzüge ist noch nicht die Zeit gekommen, ist das klar." Dies sagt Tar sehr eindringlich und ohne dabei die Stimme zu heben.

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Tar überprüfte stillschwiegend beim zusammenpacken seine Ausrüstung noch mal sorgfältig, Kettenhemd war noch gut geölt und auch sein Schild sah noch so aus als ob es noch genügend Hiebe parieren konnte. Auch Era hatte nicht viel zu sagen als sie am Morgen ihre Sachen packte, das war Tar ganz recht, denn nach einer Nacht Schlaf, erkannte er nun ganz genau, dass sie am Tag zuvor sich sehr dilettantisch angestellt hatten.
Als Hauptmann Sorrana herantrat, erkannte Tar gleich, dass sie eigentlich nicht gerne zurück nach Brindol möchte, denn dann hätte auch sie versagt. "Nach einem Frühstück, sehen die Dinge, nicht wirklich ganz so schlimm aus und ausserdem wurden wir nicht angegriffen in der Nacht, das können wir schonmal positiv bewerten." Der in den Schattenmarschen berühmte Pragmatismus gewinnt in Tar, nach neuem überdenken die Oberhand.
"Nun Era lasst uns was frühstücken gehen und danach schnappen wir uns Hannah, damit sie für uns eine gute Route ins Dorf wählt!"

4
Tar lauschte den Frauen doch merkte er, dass er nicht wirklich dem Gespräch folgen konnte, hatte ihn die Müdigkeit doch fest im Griff. Als der Hauptmann seine Pause macht, ergreift Tar die Gelegenheit:
" Nun Hauptmann, werte Damen! Ich für meinen Teil werde mich zurückziehen und nächtigen, bevor ich mir weitere Gedanken mache, ich fürchte ich könnte in meiner jetzigen Verfassung einige wichtige Dinge übersehen. Also wünsche ich eine geruhsame und friedliche Nacht allerseits."
Dann geht Tar zu seiner Schlafstätte und breitet sein Nachtlager aus, nur um sich erschöpft in seine Schlafmatte zu legen, nachdem er Ausrüstung daneben geworfern hat. Vorher entdeckte er noch die kleine Midra wie sie mit Arro sprach, auch dieser Sache wird Tar erst am nächsten Morgen nachgehen.  Die letzetn Gedanken waren noch von seiner Famile die sicher in Brindol wohnte, bevor ihm die Augen zu fielen.

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Jetzt hab ich erst intopic gelesen und dann gepostet und dann erst hier.

Schaun wir mal was jetzt dabei herauskommt.

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Tar konnte den Hauptmann verstehen, Arro war schon die ganze Reise ein emotionales Risiko, erkannte Tar in diesem Augenblick. So konnte man nicht mit einem Militär sprechen, das war respektlos.

"Na gut er ist noch jung, aber vielleicht hat er seine Trauer noch nicht überwunden. Ich denke ich werde Delios um Rat fragen, vielleicht kann er ihm helfen."

Aber als Era die Hauptfrau zur Rede stellt, kann Tar ihre Position verstehen, denn in ihrer Ansprache kam die ganze Frustration hervor, die auch Tar verspürte. Nach dem Vorschlag räuspert sich Tar bevor er zu reden anfing:
"Nun Hauptmann, Era! Vielleicht ist vorerst am Besten, wenn wir uns ausruhen, wir könnten doch morgen entscheiden, dann haben wir einen klareren Kopf und werden nicht gleich jede aus Frustration gemachte Bemerkung persönlich nehmen. AUch sollte man die Position des Wandlers verstehen, er ist ein Junge der alles verloren hat und nur auf Rache sinnt, sollten wir seinem Leben wieder ein neuen Sinn geben?"

Nach dieser Ansprache schaut Tar wohlwollend und hoffend in die Runde mit der Erwartung die Wogen ein wenig geglättet zu haben.

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Tar hörte den Ausführungen zu und machte sich innerlich Gedanke über die Pflichtbesessenheit des Hauptmanns.
"Ich hoffe sie wägt genau ab, dass was sie da von uns verlangt, ich meine, klar sie will nicht, das alle sinnlos in Gefahr kommen. Trotzdem fühl ich mich gerade wie ein Bauer beim Schach!
Mit gerunzelter und nachdenklicher Stirn ist Tar nicht bereit irgendetwas zu sagen, seine Kleidung ist immer noch nass und auch wenn er nicht verletzt wurde, ist er trotzdem noch gezeichnet von der Hetzjagd und dem Rückschlag den sie alle erlitten hatten. Eigentlich will Tar nur noch ins Bett und ist noch nicht bereit jetzt darüber zu entscheiden, ob sie alle es noch einmal versuchen sollten.
Tar würde einem anderen diesen Entschluss überlassen.

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Die Mission hatte Tar erschöpft als er jetzt vor dem Hauptmann steht, sein Schildarm war schmerzhaft verkrampft, so dass es einen Moment länger dauert, wenn er ihn sonst routiniert abschnürt. Dann war er immer noch sauer auf Arro.
" Mord an Kindern, den nehm ich mir morgen früh zur Brust!"
Mit einem seufzenden Ausatmen beginnt Tar seinen Report:
"Bis nach Drellin's Fähre kamen wir gut herein, aber die Hobgoblins lassen einen einzelnen patrouillieren, wir konnten trotzdem weiter in den Ort vordringen, die meisten Gebäude waren beschädigt, zerstört oder zumindest geplündert. In der Nähe vom Zentrum konnten wir dann die ersten Gruppen von Hobgoblins erspähen, darunter auch Kinder. Das Feuer brannte im Zentrum und als wir uns diesem nähern wollten erspähte uns ein Trupp Hobgoblins, dann nahmen wir reiß aus uns gelang die Flucht. Arro und ich haben versucht unsere Spuren bis zu diesem Lager weitestgehend zu verwischen, doch sollten die Nachtwachen trotzdem auf alles gefasst sein." nach einer kurzen Pause "Dies wäre dann eigentlich alles."
Tar schaut den Hauptmann erwartend an.

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Survival um Spuren zu verwischen: 1d201d20+6 = (5) +6 Gesamt: 11

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Wenn Tar sich so in der Gruppe umschaut, muss er gestehen, dass Era recht hat, sie waren verletz, durchnässt und ausgelaugt. Trotzdem ist es ärgerlich, dass sie aufgeben mussten, ohne gesehen zu haben, was im Ortskern vor sich ging. Nun gut es wäre mit Sicherheit am besten zurückzukehren und ganz ohne Informationen kommen sie ja auch nicht zurück.
"Wenn wir zurück kehren sollten wir darauf achten, so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen, nicht dass sie unsere Nachtruhe stören, weil wir nachlässig waren. Trotzdem Kopfhoch  wir haben ein klein wenig herausgefunden und sind trotzdem am Leben, also lasst uns gehen! Ich werde die Nachhut übernehmen und versuchen unsere Spuren zu verwischen."

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Perception:1d61d6+6 = (3) +6 Gesamt: 9

ob sie noch weiter verfolgt werden

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Tar blickt sich vorher nochmal gebührend  um, bevor er auf Hannahs Ansprache reagiert, Hannah war sachlich geblieben, während die anderen in ihrer Emotionalität aufgingen, das gefällt Tar an dem jungen Mädchen. "Wir machen nur weiter, wenn alle dazu bereit sind und halbwegs wiederhergestellt. Ich finde es ja auch Scheisse!" sagt Tar mit einem Blick auf Arro und Era. "Aber wir sollten uns jetzt nicht von unserer Wut blenden lassen und unbesonnen handeln, vielleicht haben wir noch eine Möglichkeit bevor es dunkel wird, ab dann würdest nur noch du was sehen." spricht Tar Arro an. Danach blickt und hört Tar sich nochmal um, ob die Hobgoblins nicht doch noch jemanden hinterhergeschickt haben.

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so nochmal aber diesmal mit d20!

Perception:1d201d20+6 = (13) +6 Gesamt: 19

um zu sehen wieviele noch folgen und ob man sich verstecken kann

Stealth:1d201d20+5 = (5) +5 Gesamt: 10

um sich gegebenfalls zu  verstecken.

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Perception:1d61d6+6 = (2) +6 Gesamt: 8

um zu sehen wieviele noch folgen und ob man sich verstecken kann

Stealth:1d61d6+5 = (5) +5 Gesamt: 10

um sich gegebenfalls zu  verstecken.

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Tar rennt schon am Wachturm vorbei und riskiert jetzt Blicke nach hinten, um zu sehen wieviele Hobgoblins ihm folgen und ob sich eine Gelegenheit bietet sich zu verstecken, bevor er aus dem Ort herausgerannt ist. Da Midra direkt hinter ihm ist, spricht er wieder über den Zauber zu ihr: "Midra, Vielleicht könnten wir uns verstecken, sobald wir ausser Sichtweite sind." Trotzdem ist Tar darauf bedacht stetig wie ein Uhrwerk zu atmen, denn falls ihm die Luft ausging würde es häßlich werden.

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