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Nachrichten - Jana Baral

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Nicht nur du! :-)

Wird scheinbar ein sehr langer Tage ...

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Mein Forum sagt, du hast für heute noch 15 Minuten Zeit. :D

Meine echt Zeit: Der Tag ist ja noch 23 Stunden lang :(

Hoffe der Urlaub war gut!

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Mit einem Nicken akzeptiert Jana den Vorschlag des Halbmanns. Dann wendet sie sich Faol zu: "Es freut mich, dass ich einem Mitglied des Ordens des geflügelten Wolfes kennenlernen kann Faol. Doch sagt, wie kommt es, dass ihr hier in solcher Gesellschaft zu finden seid. Oder sind dies ebenfalls Mitglieder eures Ordens?[/b]" Skeptisch betrachtet sie den Rest und fügt dann noch hinzu: "Und ich muss gestehen, dass obwohl ich als Bardin schon viel herumgekommen bin, ich noch nie von diesem Orden gehört habe. Wo kann man eure Heimat finden und wofür steht euer Orden?

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"Ha!" Jana lacht ob der Worte des Halbmannes. Es ist ein ehrliches Lachen, wie sie es nur selten seit ihrer Verbannung verspührt hat. Mit einem Grinsen antwortet sie dem Halbmann: "Wie ein Wasserfall sagt ihr? Stoßt ihr anderen Leuten gerne vor den Kopf? Einer Bardin zu sagen, sie rede zuviel! HA! Mumm habt ihr. "Noch immer lächelnd schaut sie dann zu Scotia rüber ung fügt hinzu: "Oder sind es nur Frauen, die ihr gerne kritisiert? Macht ruhig weiter, aber erlaubt mir dennoch noch eine Frage, bevor ich euch wieder zu Wort kommen lasse."  Sie zwinkerte ihm zu :" Was ist es, dass euch hierhin geführt habt? Ich schätze mal nicht, dass ihr ebenfalls ein Schmied seid, oder doch? Immerhin scheint ihr mit euren Münzen verschwenderischer zu sein als ich mit meinen Worten."

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Jana schaut den Wirt ob seiner Worte mit hochgezogener Augenbraue an und sagt: "Wann wollt ihr denn liefern, was ihr mir gerade versprecht? Ihr werdet die ganze Nacht hier im Schankraum sein, eure Gäste bewirten und wenn ihr endlich ins Bett geht werde ich wohl schon fast wieder gehen. Und hier in der Mitte dieser Leute, hört sich das für mich nicht besonders anreizend an. Also bleiben wir doch am besten fürs erste beim Essen und dem Wein."
Lieber würde ich mich von einem stinkenden Ork betatschen lassen, als einen geilen, alten Bock wie dich an mich heran zu lassen.

Am Tisch nimmt sie dann die freigewordene Sitzfläche an und wendet sich ersteinmal Brock zu. Während sie seine starken Arme bewundernd tätschelt sagt sie: "Oh, ein Schmied ist ein wirklich ehrbarer Beruf und nur wenige können behaupten meisterhafte Ware herstellen zu können. Doch bei diesen kräftigen Armen bin ich davon überzeugt, dass ihr den Hammer mit großer Kraft und Geschick schwingen könnt. Doch sagt, wie seid ihr nun an den Wirt herangekommen? Da ihr wohl kaum auch noch Silbermünzen herstellt muss es wohl um eure Ware gehen. Was habt ihr ihm angeboten, dass er euch offensichtlich derart übertölpen wollte. Welches eurer Werke soll nur zwei lächerliche Münzen wert sein?" Fragend schaut sie Brock an, während sie versucht aus den Erklärungen des Halbmannes und des Schmiedes schlau zu werden. Schulterzuckend wendet sie sich dann an Agus: "Euer Angebot ist wahrlich freundlich, doch möchte ich eurem Freund nicht sein kostbares Bier wegtrinken." Mit einem freundlichen Lächeln fügt sie noch hinzu: "Außerdem werde ich immer so schnell betrunken und stellt euch doch bloß vor, ich würde später halb nackt auf den Tischen tanzen mit einem Humpen Bier in der Hand. Kurz schüttelt sie den Kopf bevor sie fortfährt: "So eine Peinlichkeit will ich Gewiß vermeiden, also bleibe ich lieber bei ein oder zwei Gläsern verdünnten Wein." Und würde wahrscheinlich noch meine Zauberkräfte betrunken anwenden. Hach, das wäre bestimmt lustig, wie mich die Dorffrauen nach draußen jagen, weil ich eine dämonenanbetende Hexe bin, die ihre Männer zu verzaubern versucht.
Ihrem zweiten Gönner wirft sie einen aufmunternen Blick zu und sagt zu ihm: "Arbeit tüchtig zu verrichten hat nichts mit harter Arbeit zu tun. Die Gesellschaft funktioniert wie Zahnräder, die ineinander greifen müssen. Wenn eines nicht tüchtig arbeitet, egal wie klein es ist, müssen die großen Zahnräder genauso warten wie andere kleine Räder. Wenn die Leute im Eiswindtal das noch immer nicht wissen, muss ihnen der Frost einen Teil der großen Köpfe nutzlos gemacht haben."
Endlich nimmt sie sich Zeit die Anwesenden abschließend genau zu mustern, achtet jedoch vor allem bei der anderen Frau und dem Halbmann, dass ihre Miene genauso freundlich wie bei den anderen bleibt. "Wir ihr gewiß vorhin gehört habt ist mein Name Jana Baral, aber nennt mich ruhig Jana. Es freut mich, dass ich mich zu euch setzen darf doch sagt, wie sind denn eure Namen? Brock hat sich ja schon vorgestellt."

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Arkana: 1d20d20+8 = (10) +8 Gesamt: 18
Perception: 1d20d20+8 = (10) +8 Gesamt: 18

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Nachdem der Wirt ihr angeboten hat, ob ihrer Worte kostenlos zu Speisen, will Jana schon fast sofort mit dem Spielen aufhören. Mit einem Blick auf ihr Sammelgefäß entscheidet sie sich dann jedoch dagegen und zumindest das jetztige Spiel zu beenden. Jetzt da sie weiß, dass es bald etwas zu Essen geben würde spürt sie wieder die Anstrengung des heutigen Tages.
Mit dem beenden ihres Flöten Spiels, verneigt sie sich und richtet nocheinmals ihre Worte an die Leute im Inneren des Schankraums :"Mein Tag war lang und meine Reise länger. Lange trugen mich meine Beine durch die Kälte und spät erst kam ich hier an. In seiner Weisheit bot der Wirt mir an schon jetz mein Mahl zu mir zunehmen um mich zu stärken und dann später, wenn die Götter es so wollen, um so besser spielen zu können. Bisdahin möchte ich euch für das zuhören danken." Mit einer leichten Verbeugung packte sie die Flöte weg, beendete den schwachen Lichtzauber im Inneren, sammelte und zählte ihren Gewinn und begab sich dann mit federnden Gang zum Tresen. Mit einem dankbaren Lächeln sagt sie zum Wirt: "Ich wäre über eine Schüssel Suppe, ein bisschen Gemüse und ein Stück eures köstlichen Brotes überaus dankbar. Wenn eines eurer Mädchen es mir gleich zusammen mit ein wenig verdünnten Wein an den Tisch bringen könnte, wäre das wirklich sehr freundlich von euch."
Dann wendet sie sich dem überfüllten Schankraum zu und versucht eine Sitzmöglichkeit auszumachen. Seufzend begibt sie sich zu den vermeintlichen Artisten. "Meine Herren, meine Dame. Habt ihr etwas dagegen wenn ich mich zu euch setze? Ihr scheint zu mehr als nur den Gesprächen über die harte Arbeit eines Farmers fähig zu sein und ein interessantes Gespräch wäre jetzt genau das Richtige für mich. Außerdem" sie schaut den Hünen an "wüßte ich zu gern, was es eben mit euch und dem Wirt auf sich hatte."
Das sie die bisherige Unterhaltung unterbricht, ist Jana durchaus bewußt. Aber bisher hatdas Leute nur selten gegen sie aufgebracht.

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Ich bin mir gerade nicht sicher. Hat der Wirt mir gerade angeboten meine Vorstellung zu beenden und dennoch freie Kost und Loge zu bekommen?

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Zitat
Brok schüttelt den Wirt so heftig das das klappern als dessen Zähne aneinanderstoßen selbst über Janas Musik heraus zu hören ist
Wie kann Brok das vom sitzen aus machen ?!

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Der Blick des Fremden lässt Jana's Nackenhaare aufstellen. Niemals zuvor ist sie einem Mann begegnet, der ihr mit einem einzigen Blick soviel Angst eingejagt hatte. Außer vielleicht der Blick meines Bruders, als er mich als bösartige Hexe denunzierte.

Kurz war ihr Spiel dadurch unterbrochen und erst dann erkennt sie, dass es zu keinem günstigeren Zeitpunkt passieren hätte können. Vorne an der Bar hatte ein Hüne sich mit dem Wirt angelegt. Scheinbar ein Freund von dem Zwerg. Vielleicht gehören sie zu einer Artisten Gruppe, die mit den Händlern reist. Gereizt durch das Gefühl der Angst, mischt sie sich lautstark in die Diskussion am Tresen ein. An den Hünen gewandt ruft sie:" Was ist los mit euch, Mann! Haltet ihr mein Fötenspiel für so schlecht, dass ihr mich darin unterbrechen müsst? Wollt ihr den Schankraum selbst mit einer Schlägerei unterhalten? Jetzt setzt euch endlich und benehmt euch! Hat euch eure Mutter keine Manieren beigebracht? Dieses Benehmen ist in einem Soldatenlager angebracht, aber doch nicht in der Nähe von Frauen!" Mit blitzenden Augen starrt sie den Hünen nieder und wartet kurz, dass dieser sich setzt. Dann erst bemerkt sie, dass sie ebenfalls angesprochen wurde. Sie schaut den Kleinwüchsigen an und erwiedert: "Natürlich oh hoher Herr. Natürlich wißt ihr was ich aufspielen soll, besser als ich selbst. Aber diesen Gefallen erweise ich euch gerne, wenn ihr euren Hünen dort manieren lehrt." Mit diesen Worten setzt sie die Flöte an und versucht sich zu beruhigen. Dennoch überfliegt sie unbewußt immer wieder den Schankraum, auf der Suche nach diesem Fremden während sie endlich die Weise vom treuen Knechtelein spielt.

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Outsch. Jetzt bin ich der Außenseiter weil ich einen Nachnamen habe :(

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Hennen: Ich halte mich nur an den Spielleiter. Sein erster Post war nicht im Präsens ;). Mittlerweile weiß ich aber nicht mehr was er haben will, da er jetzt 2 mal gewechselt hat.

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Agus hat nicht zufällig eine Kutsche, oder? :)

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Interessiert beobachtete Jana wie sich der Wirt anfing mit den beiden Männern zu streiten. Sie konnte beim spielen nicht erkennen worüber sich stritten, aber so wie sie Männer kannte ging es um Bier, Bier oder mehr Bier. Hätte sie nicht gerade gespielt, hätte bei diesem Gedanken das erste mal an diesen Abend ein echtes Lächeln ihr Gesicht erhellt.

Der klang der Münzen, die man ihr in zukommen ließ hellte ihre Laune noch weiter auf. Dann konzentrierte sie sich weiter auf ihr Spiel. Sie wußte, dass sie nicht gut genug war um ihre Gedanken beim Spielen zu lange freien Lauf zu lassen. Abschätzend musterte sie die Menschen und war erfreut über das was sie sah. Sie war zwar schon einige Jahre älter als die Schankmädchen und stand eigentlich nur in einer Ecke, dennoch war sie es, die im Mittelpunkt stand. Mit ein wenig Glück, würde sie hier jemanden finden, der ihr einen Teil des Fußweg ersparen würde und ihr für ein Lächeln ein Pferd leihen würde. Oder noch besser, sie mit einem Wagen mitnehmen würde.

Eine längere Zeitlang ruhte ihr Blick auf dem Kleinwüchsigen. Sie hatte mitbekommen wie er eben eine zweite Silbermünze zum Wirt geschoben hatte und wie der riesenhafte Mann sich zu ihm gesetzt hatte. Außerdem trug er eine schwere Rüstung. Ein Söldner oder Schauspieler, der wohl den Händlerzug begleitet. Und spendabel, wenn ich mich nicht irre. Vielleicht würde er es sein, der ihr den restlichen Weg erleichtern würde.

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Wer spühlt denn jetzt? Der Wirt muss ja dennoch seine Kunden bedienen können - ohne Spüljungen wird das schwer. Ich hätte ja Agus spülen geschickt :D

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