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Tief schwarz, rings um sie herum. Das Tosen des Flusses betaeubt ihre Ohren und das eiskalte Wasser laesst ihre Glieder taub werden. Zara hat keine Kraft mehr sich dem Fluss entgegen zu stellen. Sie haelt die Luft an und laesst sich mitziehen. Sie wird von einer Felswand zur anderen gerissen und zieht sich dabei schwere Schuerf- und Schnittwunden zu, doch ihr tauber Koerper spuert es kaum noch. Mit den letzten Gedanken verabschiedet sie sich von ihren Gefaehrten und erbittet den Segen Olidammaras fuer die 4. Langsam schleicht sich die Nacht und die Kaelte auch in ihre Gedanken.
Die Helden koennen ploetzlich Quietschi aus der Schlucht auftauchen sehen. Wie von Sinnen fliegt sie auf Brottor zu und springt vor seinen Augen hin und her. Immer wieder fliegt sie ein paar Fuss die Schlucht hinunter und wieder herauf. Dann ploetzlich beruhigt sie sich und steigt etwas in die Hoehe, zappelt dort noch ein Weilchen, als ob sie nicht schluessig ist was sie nun tun soll. Dann entscheidet sie die Fledermaus dafuer das es an der Zeit ist wieder etwas zu fressen. Sie entschwindet nach oben in den Himmel um auf Jagd zu gehen.