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Nachrichten - Sergio Astici

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Nebelfels / Lasst die Würfel rollen
« am: 07.10.2014, 12:47:06 »
Hmm wieso will es nicht? :D

Wahrnehmung: 1d201d20+7 = (19) +7 Gesamt: 26

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Nebelfels / AW: Lasst die Würfel rollen
« am: 07.10.2014, 12:44:54 »
Wahrnehmung: 1d20+10  - Würfeltag ungültig!

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Nebelfels / AW: 4. Akt - Schlüssel und Tore
« am: 07.10.2014, 12:42:15 »
Einen Schalter? In einem Altar versteckt? Damit ein Eingang zu irgendwas verborgen bleibt? Vielleicht ein altes Heiligtum von Andromach? Ich weiß nicht, worein ich hier geraten bin, aber das muss ich mir ansehen. All das schoß Sergio durch den Kopf, während die Gruppe sich daran machte den Altar zur Seite zu schieben um eine alte Treppe freizulegen. Es schien als hätte das Schicksal entschieden, dass sich sein Weg ändert.

Kurz schaute er sich um. Der Gnom schien noch kurz mit sich selber beschäftigt, ehe er sich dann schon auf machte die Treppe hinab zu steigen. Das seltsame Wesen folgte ihm auf dem Fuße, während der Rest der Gruppe etwas unschlüssig rumzustehen schien. "Ich weiß nicht ob es euch passt, aber ich werde euch begleiten. Es scheint doch kein Zufall zu sein, dass unsere Wege sich gekreuzt haben." ließ Sergio kurz verlauten, ehe er eines seiner Sonnenzepter aus seinem Rucksack kramte. Als er dies in der Hand hielt folgte er dem Gnom die Treppe hinunter und schlug das Zepter an der Tunnelwand an. Das nun hell leuchtende Zepter hielt Sergio hoch vor sich um so die Treppe gut im Blick zu haben während er hinter dem Gnom in die Tiefe stieg.

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Nebelfels / 4. Akt - Schlüssel und Tore
« am: 29.09.2014, 00:08:00 »
"Er ist sehr alt." antwortet Sergio dem kleinen Gnom. "Zumindest soweit ich weiß. Aber wenn ich mir das ganze hier so ansehe bestehen für mich keine Zweifel." Vorsichtig klopft er sich den Schmutz von der Hose, der sich noch dort befand, nachdem er sich zum Beten hingekniet hatte. Auch seinen Rucksack schnallte er sich wieder auf dem Rücken, währen er den Ausführungen des Gnomes zuhörte.

"Ich bin bei Leibe kein Priester. Nur ein einfacher Gläubiger, der sich hier für ein Gebet niedergelassen hatte. Das Predigen überlasse ich anderen, dafür fehlt mir das Talent." Er folgt Braxamig das kleine Stück zum Altar, um den der Gnom rumzuwuseln beginnt. Sergio bekam nicht ganz genau mit, was er da tat, aber auf einmal rumpelte etwas und der alte, schwere Altar schien sich zu bewegen. Bei Andromach, dass ist doch nicht möglich. Was hat der Gnom da angerichtet? dachte sich Sergio bei sich. "Was war das und wie habt ihr das gemacht?"

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Nebelfels / 4. Akt - Schlüssel und Tore
« am: 23.09.2014, 22:57:55 »
"Ich weiß nicht was ihr mir mit den Erschütterungen im Weltengefüge sagen wollt, oder wer die dunklen Brüder und diese Schrecken der Meere sind. Ich weiß nicht wo ihr herkommt und was euch alle zusammen hierher getrieben hat. Ich weiß nur, dass an diesem Ort Andromach schon seit ewigen Zeiten verehrt wird. Wahrscheinlich sogar länger als im legendären Andromach-Kloster, welches das eigentliche Ziel meiner Reise ist. Und da man nicht oft die Gelegenheit bekommt an so einer sagenumwobenen Ort zu beten wollte ich die kleine Chance nutzen, die das Schicksal mir bot. es tut mir also Leid, falls ich euch gekränkt haben sollte, als ich hier in meinem Gebet vertieft saß." 

Die junge Frau drückte sich wahrlich merkwürdig aus. Und man könnte meinen, dass Sie wirr redet. Aber für all das muss es wohl eine Begründung geben.

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Nebelfels / 4. Akt - Schlüssel und Tore
« am: 20.09.2014, 16:02:25 »
Allein von den Stimmen her schien die andere Gruppe aus einer Frau sowie einem Jungen und einem Mädchen zu bestehen. Eine seltsame Kombination. Wie sollten die denn hier angekommen sein? Aber das war ja auch egal. Sie waren hier, das zählte. Nur mit Mühe konnte Sergio ein Grinsen unterdrücken, als das Mädchen vermutete, dass er beim beten eingeschlafen sei. Erst als er von der Frau direkt angesprochen wurde, schlug er die Augen auf und erhob sich mit einer fließenden Bewegung.

"Wisst Ihr, da wo ich herkommen gilt es als sehr unhöflich jemanden bei einem Gebet zu stören. So etwas macht man nicht" erwidert Sergio auf die Begrüßung der Fremden, die sich direkt vor ihn gestellt hatte. Kurz warf er einen Blick auf die Personen die ihm vorgestellt wurden. Es sind also keine Kinder. Das macht es wahrscheinlicher, dass dieser Haufen es hier her geschafft hat. Aber es bleibt eine seltsame Kombination. Er verbeugte sich leicht und nahm seinen Hut kurz vom Kopf.

"Mein Name ist Sergio Astici. Ich komme aus der Stadt Derinia, nördlich des Waldes. Und ich bin nur auf der Durchreise. Eigentlich hatte ich mich auf ein weiches Bett gefreut, dass mich hier erwarten würde. Leider wurde ich enttäuscht. Und ich nehme an, dass Ihr nicht für die Instandhaltung hier verantwortlich seid, oder? Ihr wärt wirklich nicht gut in diesem Job, wenn man sich hier mal so umschaut. Also was treibt euch her?"

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Nebelfels / Taverne "Zum betrunkenen Kobold"
« am: 17.09.2014, 17:57:03 »
Joa ich wollte halt ne ungefähre Einschätzung haben wie viel, bzw ob ich überhaupt irgendwas mitkriege :D

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Nebelfels / Lasst die Würfel rollen
« am: 16.09.2014, 19:40:20 »
Wahrnehmung um die Gespräche der Gruppe zu hören: 1d201d20+10 = (7) +10 Gesamt: 17

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Nebelfels / AW: 4. Akt - Schlüssel und Tore
« am: 16.09.2014, 19:38:18 »
Es war eine anstrengende Reise gewesen. Doch hatte er es schlussendlich zu seinem Etappenziel geschafft. Das berühmte Orakel von Battice. Viel wurde in seiner Heimat davon erzählt. Es sollte viele Pilger aus dem Süden geben, die herkommen um bei kniffligen Entscheidungen Unterstützung und Rat zu suchen.

Allerdings präsentierte sich diese Heilige Stätte ganz anders als er es erwartet hatte. Es war wie ausgestorben. Alles schien verlassen. Und das nicht erst seit kurzem. Hier schien schon lange kein regelmäßiger Besucherstrom mehr durchzuziehen. Die Unterkünfte sahen heruntergekommen aus. Sehr schade. Darauf hatte ich mich am meisten gefreut.  Ein gemütliches Bett, ein kühles Bier und etwas heißes zum Essen. Dazu vielleicht eine junge, hübsche Bedienung. Aber es scheint, als würde ich mal wieder enttäuscht werden.

Er wusste nicht genau was er nun tun sollte. Also entschied er sich zunächst zum alten Andromach-Tempel zu gehen und seinem Gott zu danken, dass er es wohlbehalten bis hierher geschafft hatte.

Er kniete sich also am Heiligtum nieder und versank in einem stillen Gebet. Bis sich auf einmal Stimmen zu nähern schienen. Zunächst wartet er ab und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass er sie gehört hatte. Er wollte zunächst hören, worüber die Fremden sprachen[1].
 1. Wahrnehmung 17

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Nebelfels / Sergio Astici
« am: 03.09.2014, 23:11:21 »
Sergio Astici

Kämpfer (Free-Hand Fighter) 6, Duellant 1, männlich, Mensch, chaotisch neutral

Gottheit: Andromach
Herkunft: Derinia, eine Stadt nördlich des Waldes von Barradur
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grau-blau
Alter: 32
Größe: 1,78 m
Gewicht: 72 kg

Initiative: +11 (= +5 Geschicklichkeit, +4 Verbesserte Initiative, +2 Reactionary)

Senses: +10



Defensiv (Anzeigen)



Offensiv (Anzeigen)



Attribute (Anzeigen)



Talente (Anzeigen)



Ausrüstung (Anzeigen)



Fertigkeiten (Anzeigen)



Klassenfertigkeiten (Anzeigen)



Aussehen (Anzeigen)



Hintergrund (Anzeigen)

11
Nebelfels / Lasst die Würfel rollen
« am: 20.08.2014, 22:52:48 »
Hit Points 7. Stufe: 6d106d10 = (2, 6, 3, 8, 10, 2) Gesamt: 31

12
Wahrnehmung: 1d201d20+2 = (6) +2 Gesamt: 8

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Light and Shadow, Night and Day / Klingen und Magie
« am: 20.03.2014, 13:13:55 »
Sein direkter Gegner war ausgeschaltet, auch wenn er selber nicht viel dazu beigetragen hatte. Seine unfreiwilligen Gefährten schienen durchaus kompetent zu sein. Der Mensch hatte den zweiten Feind in die Ecke getrieben, Ilerius sah ein, dass er im Moment kaum helfen konnte. Also machte er einige schnelle Schritte zur Tür, zog diese vorsichtig einen Spalt auf und lugte hindurch auf die andere Seite.

14
Light and Shadow, Night and Day / Klingen und Magie
« am: 01.03.2014, 18:19:34 »
Ilerius war überrascht, dass es so leicht war ihre Entführer zu finden. Es schienen keine besonderen Sicherungsmaßnahmen vorhanden zu sein, um diesen bunten Haufen in dem Kerker zu halten. Er wollte gerade dazu ansetzen die Fremden davon zu überzeugen, dass kein Blutvergießen nötig wäre und Sie ihn und die anderen einfach ziehen lassen sollten.

Dann kam die Aussage des Fremden, dass Sarenrae zu den Feinden von ihm und seiner mysteriösen Organisation gehörte. Als hätte man einen Schalter in seinem Kopf umgelegt war die Absicht die Situation friedlich zu lösen, verschwunden. Zwar war er kein großer Freund davon anderen das Leben zu rauben, aber manchmal war es nötig.

Mit gehobenen Schwert und Schild ging er langsam auf den Mann in der Robe zu der direkt vor ihm Stand. [b]"Sarenrae schickt mich. Ihr werdet das Licht nicht gefangen halten."[/b] ließ er in einem sehr kalten Ton verlauten, ehe er sein Schwert auf ihn nieder fahren lässt.

Angriff: 10
Schaden (wohl eher nicht): 5

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Angriff: 1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10
Schaden: 1d61d6+2 = (3) +2 Gesamt: 5

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