1
Archiv - Friedhof / Ein Sturm zieht auf
« am: 06.11.2005, 13:59:06 »
Xanthor war diese ganze Zeit über ruhig geblieben, hatte mal hier, mal dort einen Gesprächsfetzen aufgenommen, den Faden dann aber wieder fallen lassen, denn in Gedanken war er ganz woanders.
'Wo sollte ich ihn finden? Ich war zu selten in der Stadt. Mhm, vielleicht hilft mir jemand, wenn ich ihm helfen kann in irgend'ner Weise. Ich...'
Der Krieger wurde je aus seinen Gedanken gerissen, als die Bedienung die Tageskarte präsentierte; Xanthor musterte sie aus den Augenwinkeln.
"Ich kann mich ebenso für eine Hammelkeule begeistern."
Dann wendete er sich wieder ab, hatte auch nicht darauf geachtet, was Varn und Rirkim sich bestellt hatte und er bemerkte auch erst, dass Malethiel in einer Unterredung verwickelt war, als er gedankenverloren seine Blicke durch die Taverne schweifen ließ. Er nahm nun auch endlich die Kettenhaube ab und strich sich durch seinen Vollbart, dann nahm er das Met und trank einen Schluck.
Nicht lang danach wurde ihm die bedrückende Stille zu bunt, er wollte sich nicht mehr länger seinen Gedanken beugen und sich kurz auf eben andere bringen.
"Und was gedenkt ihr nun in dieser Stadt zu tun?", wagte er die Stille mit einer sehr persönlichen Frage, für an sich unbekannte Wanderer zumindest, zu zerschneiden.
'Wo sollte ich ihn finden? Ich war zu selten in der Stadt. Mhm, vielleicht hilft mir jemand, wenn ich ihm helfen kann in irgend'ner Weise. Ich...'
Der Krieger wurde je aus seinen Gedanken gerissen, als die Bedienung die Tageskarte präsentierte; Xanthor musterte sie aus den Augenwinkeln.
"Ich kann mich ebenso für eine Hammelkeule begeistern."
Dann wendete er sich wieder ab, hatte auch nicht darauf geachtet, was Varn und Rirkim sich bestellt hatte und er bemerkte auch erst, dass Malethiel in einer Unterredung verwickelt war, als er gedankenverloren seine Blicke durch die Taverne schweifen ließ. Er nahm nun auch endlich die Kettenhaube ab und strich sich durch seinen Vollbart, dann nahm er das Met und trank einen Schluck.
Nicht lang danach wurde ihm die bedrückende Stille zu bunt, er wollte sich nicht mehr länger seinen Gedanken beugen und sich kurz auf eben andere bringen.
"Und was gedenkt ihr nun in dieser Stadt zu tun?", wagte er die Stille mit einer sehr persönlichen Frage, für an sich unbekannte Wanderer zumindest, zu zerschneiden.