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Nachrichten - Rauvid Burnock

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Archiv - Friedhof / Laberthread
« am: 08.12.2006, 22:50:30 »
Auch wenn's sehr unwahrscheinlich ist daß es hier noch weiter geht: ich zieh nächste Woche nach Zürich um und weiß dann noch ned wann ich wieder online sein werd...

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Archiv - Friedhof / Laberthread
« am: 03.12.2006, 00:39:17 »
Schade drum :(

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Archiv - Friedhof / Laberthread
« am: 22.11.2006, 16:47:56 »
Ja, leider :(

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Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 10.11.2006, 15:03:57 »
Rauvid schüttelt energisch seinen Kopf. Deinen Rausch zahlst du gefälligst selber! Dann wendet er sich erneut an den Wirt. Nun, erinnert ihr euch wieder? Dabei zieht er die Münzen von Turin weg.

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Archiv - Friedhof / Laberthread
« am: 10.11.2006, 14:31:30 »
Dann will ich mich mal opfern ;)

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Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 09.11.2006, 20:33:02 »
Nachdem das Brennen seiner Wangen nachgelassen hat blickt Rauvid wieder auf. Die Worte des Wirtes und Ezris Erwiderung verfolgt er aufmerksam, doch eigentlich wartet er weiter auf Aearas Meinung. Als der Wirt auf Aearas Frage nicht antwortet kramt Rauvid rasch zwei Silberstücke aus seiner Tasche und legt sie deutlich hörbar auf den Tisch.

Dann wendet er sich an den Wirt. Ihr wißt doch bestimmt sehr viel über den Turm und was es damit auf sich hat, oder? Wie heißt den sein Bewohner? Was erzählt man sich über den Turm? Vom wem wurde er gebaut? Was macht diesen Turm und seinen Bewohner so besonders? Dabei behält er die Hand auf den Münzen, bereit sie in Richtung Wirt zu schieben.

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Archiv - Friedhof / Laberthread
« am: 08.11.2006, 22:08:48 »
Ich hätt zumindest nix dagegen wenn's weiter geht :)

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Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 03.11.2006, 10:51:25 »
Zunächst ist Rauvid weiter unsicher da keiner auf seine Frage eingeht, und hält sich für einen Augenblick zurück. Dann wird ihm klar, daß niemand widerspricht und neu ermutigt mischt er sich in das Gespräch der Zwei ein. Natürlich haben wir alle die gleichen Träume, als natürlich träume ich als ich, und nicht als du.

Einmal in Fahrt sprudelt es nur so aus ihm hervor - endlich Menschen die ihn verstehen können denn sie haben das gleiche Schicksal wie er selbst! Aber warum sollten wir uns aus dem Traum kennen und dann doch einen unterschiedlichen Traum haben, also abgesehen davon, daß ich ich und du du bist. Das macht doch gar keinen Sinn.

Das gesagt wendet er sich Ezri zu: Und warum sollte ein Magier uns die Träume geschickt haben? Der kennt uns doch gar nicht, also alle vier auf einmal. Mein Theorie ist daß die Götter uns die Träume geschickt haben und zwar weil sie großes mit uns vorhaben. Dann greift Rauvid sich den Wirt am Ärmel als er gerade Ezri ihren Schnaps bringt, und sein fester Griff duldet keinen Widerspruch.

Herr Wirt, wo ist den bitte hier die nächste größere Ruine? Oder hat die Stadt eine Kanal... Kanalisation? Wir brauchen einfach einen dunklen muffigen unterirdischen Ort der von Untoten besetzt ist, also den suchen wir weil die guten Götter eine Aufgabe dort für uns haben die wir noch nicht genauer kennen.

Abrupt läßt er den Wirt los als seine Worte in seinem Geist nachhallen und ihm klar wird, daß der Wirt ihn nun sicherlich schlimmstenfalls für einen Verrückten hält und zum nächsten Selûne-Tempel schicken wird, und bestenfalls für einen dieser blutjungen unerfahrenen Abenteurer. Selbst Rauvid ist sich in dem Augenblick nicht sicher welcher der beiden Kategorien er selbst zuzuordnen ist.

Versöhnlich fügt er hinzu, immer noch an den Wirt gewandt Bitte versteht mich nicht falsch. Ich habe seit Wochen kein Auge richtig zu gemacht, aus Sorge um meine Freunde hier. Dann wendet er sich wieder seinen drei Gefährten zu, ein bißchen um einen etwaigen wütenden Ausbruch des Wirts den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Mit gesenkter Stimme fährt er fort. Auf jeden Fall müssen wir jetzt als nächstes den Ort finden wo wir in unserem Traum waren, und wo die lebenden Toten hausen. Oder würdet ihr die Träume anders deuten? Ich mein, wenn der Ort nicht wichtig wäre, dann hätten wir uns ja auch auf einer grünen Sommerwiese im Traum begegnen können.

Dann blickt er von einem zum anderen seiner Freunde aus seinen Träumen wobei sein Blick besonders lange auf Aeara ruht. Sie weiß bestimmt was zu tun ist, denn sie ist ein Ethran. Als er merkt daß er die junge Frau anstarrt wird er rot und senkt seinen Blick verschämt. Hoffentlich hat sie das jetzt nicht falsch verstanden...

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Archiv - Friedhof / Laberthread
« am: 02.11.2006, 09:17:08 »
Der Rauvid-Spieler wartet eigentlich auf Aeara ;)

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Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 28.10.2006, 17:47:32 »
Rauvid lächelt sehr dankbar als Aeara ihren Wolf mit einem einfach Blick zurück hält und entspannt sich ein wenig mehr. Als sich die zweite junge Frau zu ihnen an den Tisch gesellt blickt er kurz zur ihr hoch und erkennt sie was an seinem noch breiter werdenden Lächeln deutlich sichtbar wird. Ehe er etwas sagen kann legt Ezri auch schon los, und so wartet er zunächst ab was sie zu sagen hat.

Aearas Erwiderung läßt ihn dann doch kurz stutzen: ihre Ausdrucksweise versteht Rauvid als Unsicherheit und so runzelt er zunächst die Stirn bis die junge Ethran es doch bestätigt. Die Erwähnung ihrer Herkunft und Berufung läßt es kurz in seinen brauen Augen aufblitzen. Aufmerksam verfolgt Rauvid ihre Worte an Turin während sein Blick zwischen den drei fremden Vertrauten umherschweift.

Wie es jetzt wohl weiter geht? Ezris Entschlossenheit gefällt ihm während Turins abweisende Haltung ihn doch sehr irritiert. Doch Aearas Kichern zieht seinen Blick schlußendlich auf sie. Richtig, schön, daß wir uns endlich gefunden haben! Kurz überlegt er ob er aufstehen und Turin einfach holen soll, dann erinnert er sich an die Spannung die er kurz gespürt hat als er ihm die Hand auf die Schulter gelegt hatte.

Er wendet sich in Richtung Theke Wir sind den Antworten auf jeden Fall einen großen Schritt weiter gekommen, und wenn Turin sich zu uns setzt und sein Schicksal, nein unser Schicksal, endlich akzeptiert  ist der Schritt noch größer. Etwas unsicher macht Rauvid eine kurze Pause, denn Wortführer ist nicht seine Berufung. Um die Pause zu überspielen neigt er leicht das Haupt und stellt sich dann auch vor.

Ich bin Rauvid Burnock... dann stockt er, denn wie soll sein kleines Misteltal mit den Ländern der Rashemi mithalten, ... und ich bin richtig froh euch endlich gefunden zu haben. Ehm... wenn es euch stört daß ich so vertraut behandle, dann sagt mir das bitte. Ich meine, durch die vielen Träume ist mir so als würde ich euch seit einer Ewigkeit kennen... Unsicher wartet er die Reaktion der anderen drei ab.

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Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 28.10.2006, 16:05:33 »
So, nachdem ich zweimal durch Verklicken die Beschreibung verloren habe hab ich sie jetzt endlich gepostet. Falls etwas unklar ist oder fehlen sollte bitte einfach sagen/fragen :)

Alex

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Archiv - Friedhof / Charakter-Beschreibungen
« am: 28.10.2006, 16:04:26 »
Rauvid Burnock

Rauvid Burnock, einem vielleicht 16 Jahre jungen Menschen, sieht man seine Abstammung klar an falls sein Name sie nicht schon verraten haben sollte: lohfarbene Haut, hellbraune Augen, braune Haare, mit knapp 1,90m größer als andere Menschenvölker typischerweise werden: ein Chondathaner. Eine sehr kräftige Statur, breite Schultern, große schwielige Hände, nur einem Narr flößt seine massige Gestalt nicht zumindest ein bißchen Respekt ein. Dagegen ist sein Gesicht durchschnittlich und ohne Falten oder Narben - fast schon charakterlos.

Ein Schuppenpanzer, darunter unspektakuläre Reisekleidung von der Stange, ein eleganter Säbel, dazu ein im Kampf benutzter, ordentlich gearbeiteter kleiner Stahlschild, sowie gut gefüllte Satteltaschen und ein voller Rucksack, all das zeugt von einer gewissen vermögenden Herkunft. Sinnvolle Ausrüstung findet sich darin genauso wie Dinge welche man eher selten benötigen wird; scheinbar haben Händler gute Geschäfte mit Rauvid gemacht, jedoch nicht ohne ihrem Kunden die überlebensnotwendigen Gegenstände mit auf den Weg zu geben.

Offene Körpersprache, der Gang dynamisch, und seinen ländlichen Ursprung klar ersichtlich an seinen großen Augen in dieser für ihn riesigen Stadt; doch das Landkind verhält sich nicht schüchtern, sondern forsch und teilweise sogar ungestüm. Wer die Talländer bereits bereist hat würde seinen Dialekt dort einsortiert wobei er einen für dort ungewöhnlichen Einschlag hat; ein Talländer wird Rauvid sicherlich ins Misteltal platzieren. Schmuck trägt er keinen, aber eine feine Nase wird nach dem Waschen immer den Geruch von Seife entdecken.

Charisma: 10
Sprachen: Gemeinsprache, Chondathan

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Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 19.10.2006, 20:56:28 »
Ja, das kommt hin ;)

Ich dachte ich hätte mich schon beschrieben  :oops:

Kurzfassung: wie auf dem Avatar bis auf das Mal/Tatoo/whatever auf der Stirn, Schuppenpanzer, Säbel, riecht nach Reise und Pferd ;)

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Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 18.10.2006, 12:36:20 »
Ich geh jetzt einfach mal davon aus daß der Wolf mit in der Taverne ist (so wie ich Éo kenne :D); falls ich falsch liege editier ich halt :)

Alex

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Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 18.10.2006, 12:35:12 »
Mein Schicksal kann beginnen... Ungläubig starrt Rauvid einen langen Augenblick lang das Schild der Taverne an. Dann, erfüllt von einer Energie wie er sie schon länger nicht mehr gespürt hat, tritt er seinem Schicksal entgegen!



Sein Pferd ist schnell im Stall untergebracht, und beschwingt betritt Rauvid anschließend die Taverne. Sein Blick schweift über den Gastraum und bleibt schnell an dem großen Tisch und vor allem der jungen Frau dort hängen. Es dauert kurz, dann meint er auch den jungen Mann vor ihm im Raum zu erkennen. Er geht auf den Tisch zu, und legt im Vorrüber gehen dem seltsam-vertrautem Fremden die Hand auf die Schulter. Komm..., und etwas unsicher und zögerlich, Turin?

Am Tisch angekommen zögert er als der den Wolf zu Füßen der jungen Frau bemerkt. Unsicher verlagert Rauvid sein Gewicht von einem Fuß zum anderen, und ein großes Fragezeichen ist ihm überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Aeara? Typisch für ihn nimmt er dann doch das Risiko auf sich und setzt sich direkt gegenüber der Frau an den Tisch, sorgsam darauf bedacht keine zu plötzliche Bewegung zu machen oder Laut zu verursachen, den ein Wolf in einer Taverne bleibt ein Wolf.

Dem Wirt schenkt Rauvid keinerlei Beachtung, sondern gespannt wartet jetzt gespannt auf die Reaktion der beiden anderen...

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