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Nachrichten - Rogar, Apothekarius

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Dalaran / Mal Gani
« am: 03.07.2021, 18:22:00 »
Jans Reaktion auf Aeryns und seine Beschreibung lässt Rogar verärgert verstummen. Er hat doch die wesentlichen Grundzüge der Geschehnisse verraten, und seiner Meinung nicht "völlig durcheinander". Solveigs Plan mit Talahan, Halfdan und den Heilerinnen war ihm Recht und er stimmt zu, allerdings bittet er vor ihrem Aufbruch: "Wir hätten auch noch weiteren Gesprächsbedarf und eine Bitte an euch, falls ihr auch danach noch Zeit nehmen könntet?" Da er den anderen Gesprächen folgt, bietet er Aeryn an: "Vielleicht kann ich euch etwas zu den Pfeilspitzen verraten, wenn ich sie untersuchen würde."

Eine besondere Reaktion hat der Dain zu seiner Vorstellung nicht bekommen, aber Unhöflichkeit ist er von anderen Völkern gewohnt. Da bisher von Wulfgar und seinem Wolf keine Bedrohung auszugehen scheint, entspannt sich Rogar ein wenig. Er wendet sich an die beiden neuen Gesichter: "Habt Dank für eure Vorstellung. Mögt ihr verraten, woher ihr kommt und was euer Ziel ist?" Auch wenn er sich gewählt ausdrückt, ist deutlich, das ihm die Antwort wichtig ist.
Wenige Augenblicke später kommt allerdings seine Berufung durch: "Habt ihr im Kampf mit den Hungerkreaturen Verletzungen davongetragen, und gab es seitdem Symptome wie Fieber? Es gibt verschiedene Zeichen, sich angesteckt zu haben, falls der Fluch noch Nachwirkungen haben sollte."
Um die anderen Gesprächsfäden aufzunehmen, überlegt er laut: "Wir konnten nur begrenzt nachvollziehen, wie die Dämonen in das Gewölbe beim Fürsten gelangt sind. Aber sie sind nicht das einzige Auftauchen nördlich des Walls. im Territorium meiner Stammfestung traten sie in den letzten Jahren ebenfalls auf."

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Dalaran / Mal Gani
« am: 25.06.2021, 17:05:09 »
Die Anwesenheit weiterer Fremder bei Solveig lässt den Dain langsamer werden. Ohne Eile kontrolliert er mit routinierten Handgriffen seine Ausrüstung, vor allem die schnell öffenbaren Schnallen seines Rucksacks als auch den Sitz von Axt und Schild. Der Anblick eines Kolkrim verfinstert seine Miene sichtlich. Er bleibt weit genug weg vom ihm und seinem Wolf stehen, dass er bei einem Angriff die Waffe ziehen könnte. Den Menschen mit elbischem oder feenerbe ignoriert er erst einmal.

So kann man Rogar deutlich erkennnen. Für einen Dain hochgewachsen, füllt er eine gutgepflegte (allerdings relativ runenarme) Rüstung mit einer Menge Muskeln und ein wenig Fett aus. Seine Haut ist schwach gebräunt und seine kleinen Äuglein blitzen unter dem Helm hervor. Für einen Dain ist sein Bart mit Brustlänge nicht auffällig lang, aber gut gepflegt und tiefbraun. Neben einer selbst für seine Gestalt großen Kriegsaxt kann man einen schweren Metallschild, eine Bolzenschleuder und eine Wurfaxt an ihm ausmachen. Trotz seinem zunächst schnell-watschelnden Gang macht er nicht den Eindruck, als wüsste er nicht, wie er mit all dem Kriegswerkzeug umgehen soll. Ein großer und offensichtlich prallgefüllter grauer Rucksack ergänzt das Bild. Erfahrene Abenteurer können vereinzelte Werkzeuge zum Kochen, Schmieden und Heilen an ihm hängen sehen.

Als seine beiden Begleiter es an Zurückhaltung und Verhalten missen lassen, dass andere nicht prompt misstrauisch werden lässt, stöhnt der Dain hörbar auf. Mit einem Knirschen entfaltet er seine Metallhandschuhe und beginnt: "Seid gegrüßt und wir freuen uns, euch wohlbehalten zu sehen.", hebt er die Stimme in Richtung Solveig und Jan. Sie ist tief und rauh, seine Aussprache gepflegt und regelrecht gestelzt. "Mein Name ist Rogar, ich bin Apothekarius.", wendet er sich an die beiden Neulinge. Ohne Wulfgar allzu lange aus seinem Blickfeld zu lassen, antwortet er auf die zuvor gestellten Fragen: "Wir haben Uther erreicht und sind mit ihm zusammen hierher zurückgekehrt. Was die Sache mit dem Fluch angeht, bitte missversteht meine Kameraden nicht, wir wollen nur vermeiden, dass Ganze an die falschen Ohren gelangt. Nur soviel in Kürze: Im Gewölbe unter dem Fürstenhof hatten sich ohne sein Wissen Dämonen eingenistet, die wir bezwungen haben. Der Fluch, der diese Gegend in ihrem Würgegriff hatte, wirkte von dort aus. Wir haben ihn beendet. Es freut uns, dass sich damit augenscheinlich sogar einige Auswirkungen zurückgebildet haben. Und es ist bedauerlich, dass die Hilfe nicht für alle rechtzeitig kam. Wie geht es Herrn Talahan?" Er lässt seinen Zuhörern gerade genug Zeit, um nicht unhöflich zu werden, dann setzt er fort: "Was unsere eigenen Anliegen angeht, wie gesagt, wir wollen, wie ursprünglich geplant, den hiesigen Räubern nachspüren - und würden die kurze Erholungspause gerne nutzen, unseren Handwerken nachzugehen, vielleicht mit eurer Unterstützung?"

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Dalaran / Mal Gani
« am: 25.06.2021, 17:04:43 »
Rogar hat sich die Bitte des Nun-Fürsten mit Langmut angehört. Im Gegensatz zu seinen Volksgenossen versteift er sich nicht auf Wahrheiten. Daher nickt er Uther zu und bestätigt: "Auch ich kann Merles Beteiligung und das genaue Schicksal eures Vaters den Menschen gegenüber zurückhalten, da es der allgemeine Wunsch ist. Was Herrn Olavsons Situation angeht, war ich eh schon mit dabei." "Os ydych chi'n bodau dynol yn cadw'ch gilydd mor anwybodus, does dim angen i chi synnu at gamddealltwriaeth a'r awydd am ryw fath o esboniad."[1], denkt er zwar, spricht es jedoch nicht aus. Schließlich traut er selbst den Menschen nicht viel zu, dass muss er zugeben.

Den Antworten auf seine Fragen lauscht Rogar sehr aufmerksam und macht sich, sobald sich die Gelegenheit ergibt, auch Notizen, um sein Gedächnis zu entlasten. Er stellt vereinzelt Zwischenfragen und ist froh über eine verhältnismäßig neutrale Darstellung. Entsprechend bedankt er sich für die Übersicht und hört den Reaktionen der anderen zu. Eine eigene Position bezieht er nicht, dazu räumt er sich nicht genug Übersicht ein. Nur dazu, wieviel er offensichtlich nicht über Freydis weiß, lässt er sich nicht aus oder forscht nach. Er verzieht nur missmutig das Gesicht und schnaubt.

Lifs Bitte zu Solveig nimmt der Dain brummelnd entgenen: "Das werde ich tun, ich hatte schon Vergleichbares in meinem Sinne vor. Später auf dem Kloster werde ich auch da nach dem Garten schauen." Mit einem gewissen Stirnrunzeln hört er Abdos Ansage, er schweigen, jedoch bei Befragung nicht lügen. Auf dem Weg nutzt er eine Gelegenheit, ihm ein hoffentlich überzeugendes Argument zu liefern: "Herr al'Mbadi, ich kann eure Ehrenhaftigkeit im Bezug auf Lügen verstehen, das muss es doch aber nicht sein. Schweigen oder Aussage verweigern tun es doch auch. Wir haben nicht alles Wissen und könnten einen falschen Eindruck bekommen haben und, was wohl schwerer wiegt, wollen wir die Fragenden in Versuchung führen? Wenn sie wissen, wie leicht sie mit einem Dämon ins Geschäft kommen können oder das dies im Keller des Fürstenhofes geht, fände sich unter Umständen ein schwacher Geist, der es versuchen würde."

So marschiert er mit den anderen zu Solveig, vor deren Hütte noch immer die Heilerinnen ihre beiden Zelte aufgeschlagen haben.[2] Auf eine weitere Begegnung mit diesen Damen hätte Rogar gerne verzichtet, so hält er sein Temperament im Zaum.
 1. Dain: "Wenn ihr Menschen euch gegenseitig so unwissend haltet, müsst ihr euch über Missverständnisse und den Wunsch nach irgendeiner irgendwie gearteten Erklärung nicht wundern."
 2. Gaja: Korrektur. Die Heilerinnen sind bei Solveig, nicht umgekehrt.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 16.06.2021, 22:20:23 »
Danke, gerne! :dwarf:

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 16.06.2021, 17:59:27 »
Kleine Frage so am Rande: Wie verhielt es sich mit Heilung seit dem Kampf? Konnten wir uns zumindest "Long-term care" für die 8h Schlaf angedeien lassen, bevor wir aufgebrochen sind und falls ja, können wir unsere neue Stufe zur Berechnung der Regeneration verwenden?

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Dalaran / Mal Gani
« am: 10.06.2021, 23:00:49 »
Aeryns Dank für die Pfeile wiegelt Rogar bescheiden ab. Den Überfall der Welpen versucht er erfolglos mit Einschüchtern derselben zu beenden - ohne Erfolg. Die Dain oder zumindest Rogar scheinen nicht viel vom Umgang mit Tieren zu verstehen. Entsprechend grummelig räumt er hinterher auf. Bei den Belohnungen beschränkt er sich auf wenige, dafür wertvolle Stücke. Er dankt mit Nachdruck und fädelt beim Amulett seinen runenübersähten Kristallstein mit auf. Das Amulett und der Umhang bekommen bei nächster Gelegenheit noch Runen, die den Erwerb und den Besitz dokumentieren. Dann macht er sich ausgiebig an das Identifizieren der Tränke und ist zufrieden damit, so Abdo helfen zu können. Die Verwandlungszauber der Gegenstände, die Lif und Aeryn sich nehmen, provozieren zwar erst ein Stirnrunzeln, dann jedoch ein gutmütiges Lächeln. Solche Magie kann und will er nicht wirklich ernst nehmen. Das sie nützlich angewendet werden können, bestreitet er nicht.

Das Übernachtungsangebot nimmt der Dain gerne an und bekundet, sich geehrt zu fühlen, als er zur Beerdigung eingeladen wird. Freydis Kommentare zur albionisch-akadischen Schrift beziehungsweise Magie nimmt er zwar wahr, macht aber - noch immer beleidigt von ihrem Ausfall - kein Kommentar dazu. Ohne einen echten Gelehrten seines Volkes konnte er sowieso nicht viel beitragen. Genauso bemerkt er zwar Freydis Verstummen nach dem späteren Auftritt und Uthers Andeutungen, aus denen sich manches ableiten lässt, aber auch hier mischt er sich nicht ein. Diesmal kommt allerdings eine Prise höfliche Zurückhaltung hinzu, die ihm in seinem Volk bezüglich privater Dinge anderer Personen eingebläut worden war.

 Auf dem Weg nach Ansdag beobachtet Rogar zunächst mit Interesse, inwieweit sich die Natur vom gebrochenen Fluch erholt hat. Da es ihm nicht leicht fällt, Schritt zu halten, nimmt er nur wenige Proben. Dafür hält er umso länger durch, Pausen braucht er auf dem Weg nicht. Als er von Aeryns Wunsch nach neuen Pfeilspitzen hört, macht er sich bemerkbar: "Aeryn, sollte der Schmied nicht in der Lage sein, euch die Spitzen in angemessener Form oder zu angemessem Preis herzustellen, übernehme ich das gerne." Als sich nicht abzeichnet, wofür er im Moment gebraucht wird, schlägt er vor: "Ich könnte Solveig übernehmen und die verbleibende Zeit dann ins Kloster stecken. Einwände?"

Ansonsten wendet sich der Dain auf dem Weg noch einmal an Uther: "Herr Uther, hättet ihr ein wenig Zeit, mir bitte ein paar Fragen zur größeren politischen Lage zu beantworten?" Nach eienr positiven Antwort erkundigt sich Rogar, was den drohenden Bürgerkrieg der Menschen so wichtig macht, darüber die Dämonen zu vernachlässigen. Außerdem wie sich der neue Glaube aus seiner Sicht zu den Dämonen und dem internen Konflikt der Menschen stellt und wie lange es dauern könnte, bis dieser gelöst ist.

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Dalaran / Der Weihort
« am: 24.05.2021, 10:36:33 »
Freydis Ausfall nimmt Rogar zunächst ohne Kommentar hin, allerdings werden die Runzeln auf seiner Stirn immer tiefer. Mit äußerster Mühe bleibt er dainitisch-höflich und lässt sie ausreden. Dann allerdings zeigt sie nicht die angemessenen Umgangsformen und rauscht hinaus, bevor er Gelegenheit für seine Erwiderung bekommt. "Plentyn nodweddiadol."[1], denkt er verärgert. "Wenigstens versucht sie sich nützlich zu machen.", grummelt er. Etwas lauter an die Runde seufzt er: "Dann konzentriere ich mich erstmal auf die Räuber und meinen....Schwiegervater." Damit lässt er das Thema ruhen und nickt Lif zustimmend zu: "In der Tat wären das die falschen Prioritäten. Die Räuber und die wahren Dämonen sollten es sein, auch und grade für diese 'Glaubenskrieger'."

Danach sortiert er seine Ausrüstung neu, pflegt sie und beginnt, seine Aufzeichnungen zu vervollständigen. Anschließend ergänzt er seine Rüstung und Waffen um kleine Runen, die deren und seine Geschichte des Kampfes gegen den Abt und Merle widergeben. Als ihm dabei die erbeuteten Pfeile in die Hände fallen, bietet er sie ohne Umschweife Aeryn an: "Könnt ihr die gebrauchen?"
 1. 
Dain (Anzeigen)

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 24.05.2021, 09:56:17 »
@ Rogar: Wenn Freydis so aggressiv reagiert... ich suche nicht wirklich Streit zwischen ihr und Rogar, sie hilft mir nur gerade kräftig bei der Überleitung zum neuen Abenteuer (und sogar Kjartan hilft mit...). Sie, Kjartan und Tristan müssen ja irgendwie mit einer guten Erklärung zurückbleiben, wenn's bei euch im neuen Abenteuerfaden weitergeht...

Aus unseren alten PMs habe ich mal herausgesucht, was Rogar alles über diese Gegend weiß, und es in seinen Eintrag im Infofaden (s. hier) ergänzt.

Bei euch Zwergen in den westlichen Bergen sind die Dämonen erst seit etwa 25 Jahren eine Gefahr, s. in den Schriftrollen 6.3 Neue Gefahren im Westen. Das ist ja einer der Gründe, warum Rogar (und der ursprüngliche Rest seiner Reisegruppe) sich auf den Weg in Menschenlande gemacht hat.

Davor habt ihr natürlich euch, wie von Kjartan erzählt wurde, mit den anderen Völkern Dalarans unter Javruds Banner versammelt. Das ist aber schon eine Weile her. Javrud starb vor 295 Jahren - nachdem er 90 Jahre lang gegen die Dämonen gekämpft hatte. (Er war offensichtlich auch von einem etwas langlebigerem Volk.)
[...]

Kein Problem, Rogar ist nun auch nicht gerade ein einfach händelbarer Dain. Danke für den OOC-Hinweis, dann kann ich besser passend agieren.
Was die Dain und die Dämonen angeht, war meine Aussage doch nicht falsch, oder? Die Zusammenstöße gab es doch, seit es Dämonen gibt, nur halt vielleicht normalerweise weiter weg von der Heimatfestung.

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Dalaran / Der Weihort
« am: 20.05.2021, 23:11:56 »
Abdos Einwände gegen Rogars hoffnungsfrohe Einschätzungen werden mit Stirnrunzeln quittiert. Seinem Gemüt entsprechend fällt die Erwiderung knapp aus: "Wir Dain haben Schriften und Archive über Jahrhunderte, in denen wir mit den Dämonen gekämpft haben. Mehrere meiner Großväter und -onkel haben die Zeit vor drei Jahrhunderten noch persönlich erlebt. Und Geisteskräfte haben bei uns mehr Zeit zu reifen."

Als Freydis auch noch ins gleiche Horn bläst und sich lustig macht, kann sie froh sein, dass Rogar zu erschöpft für eine heftige Reaktion ist. So ziehen sich seine Augenbrauen zusammen und er grollt: "Mein ...Schwiegervater Baldur - derjenige, den ich im Moment suche - gehört zu den Runenmeistern meines Volkes. Es würde mich schon sehr überraschen, wenn es ein magischen STEIN gibt, der meinem Volk oder dessen Aufzeichnungen entgangen ist."

Über Lifs Misstrauen geschriebenen Worten gegenüber schüttelt der Dain nur verständnislos, aber schweigend den Kopf. "ich werde mich dann besser der Bibliothek zuwenden.", teilt er seine Präferenz mit.

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 16.05.2021, 11:35:49 »
Ok, der Handy Haversack ist definitiv von hohem Interesse, sonst halt das Amulett nat.RK
In zweiter Reihe: MWK Alchemiewerkzeug und MWK Feinschmiedwerkzeug, falls mein bisheriges das nicht abdeckt.
Ansonsten decke ich mich wohl besser mit Heiltränken ein, da die Resistance-Umhänge und RK-Armschienen nicht mehr bezahlbar sind.

ingame: Ich untersuche gerne die Schriftstücke und den Alchemiekram, bereichern tue ich mich hier nicht über das Hausherrenangebot hinaus, Rogars Meinung nach hat Uther alles geerbt.
Hermiones Handtasche Handy Haversack ist nicht im Angebot. Zu albern, zu bequem, zu Harry Potter, und außerdem benötigt er zur Erklärung "extradimensional space" Gibt's hier nicht.

Aus (5) gibt's maximal was im Wert von 100 gp, also nur ein MW-Werkzeug.

Vom guten Heiltrank (300 gp) maximal einer pro Person (inaktive Chars nicht mitgezählt).


Für die Potions interessiert sich niemand?
Ok, verstanden.
Da das transportable Labor für Alchemisten 75GM bei 10kg und +1 auf die Fertigkeit kostet (sowie wahrscheinlich ähnlich fraglich ist wie die Schmiede), verzichte ich auf Werkzeug und nehme einfach nur Amulett und Resistenzumhang.

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 16.05.2021, 11:05:49 »
1d121d12 = (10) Gesamt: 10

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Dalaran / Der Weihort
« am: 16.05.2021, 09:12:59 »
Nachdem Rogar bei der Befreiung der Diener und deren Versorgung geholfen hat, wendet er sich dem Nachlass von Merle zu. Er wertet sowohl das Geschriebene[1] als auch die Tränke[2] aus, zumindest, was sich ungefährlich identifizieren lässt. Das Angebot von Uther nimmt er gerne an und bedankt sich: "Das wird uns eine Hilfe sein. Wir werden die Dinge einer guten Verwendung zuführen." Er übersieht den dezimierten Rest von Uthers Haushalt und äußert sein Mitgefühl: "Werdet ihr mit dem verbliebenen Personal zurande kommen? Um die Räuber werden wir uns kümmern, aber es wird auch eine Zeit danach kommen." Die weitere psychische Betreuung überlässt er denen, die geeigneter scheinen.

Dem kurzen Austausch über Macht, Regieren und geiegnetes Personal hört er zwar interessiert zu, unterlässt es diesmal jedoch, die anderen an der Weisheit seines Volkes teilhaben zu lassen. Für den Moment gibt es um zuviel anderes zu kümmern. Dem Wunsch nach Rast und Versorgung schließt er sich zustimmend schweigend an. Er lauscht Freydis Geschichte und dankt ihr, schließlich ist es wichtig, von den Vorvätern zu lernen: "Ganz im Gegenteil, Frau Redwaldsdottir! Ihr habt uns doch ein Lösung und damit eine Hoffnung gegeben. Wir müssen uns nur auf die Suche nach einem solchen Stein oder etwas Vergleichbares machen. Außerdem sollte es noch Meister geben, die solche Steine herstellen können. Oder das Wissen um den Herstellungsprozess muss einfach wieder geborgen werden." Lif sichert er trotz allem seine Unterstützung zu.
 1. Wahrnehmung 16
 2. handwerk (Alchemie) 13

13
Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 14.05.2021, 22:41:44 »
Ok, der Handy Haversack ist definitiv von hohem Interesse, sonst halt das Amulett nat.RK
In zweiter Reihe: MWK Alchemiewerkzeug und MWK Feinschmiedwerkzeug, falls mein bisheriges das nicht abdeckt.
Ansonsten decke ich mich wohl besser mit Heiltränken ein, da die Resistance-Umhänge und RK-Armschienen nicht mehr bezahlbar sind.

ingame: Ich untersuche gerne die Schriftstücke und den Alchemiekram, bereichern tue ich mich hier nicht über das Hausherrenangebot hinaus, Rogars Meinung nach hat Uther alles geerbt.

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 14.05.2021, 22:24:36 »
Mitlesen/Alchemischen Kram identifizieren:
Wahrnehmung: 1d201d20+4 = (12) +4 Gesamt: 16
Handwerk (Alchemie): 1d201d20+5 = (8) +5 Gesamt: 13

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 10.05.2021, 23:22:37 »
Die transportable Schmiede war auch kein Projekt für jetzt, sondern für die nächsten ingame-Monate, sprich: Stufe 5 aufwärts? Man könnte nur die ersten Planungen und Erwerbungen angehen, u.U.

Ich habe nie behauptet, Heilkunde und Alchemie nicht mehr weiter zu entwickeln, aber dafür brauche ich nicht extra Story - so hatte ich es verstanden. Feinschmied war eben leider eine später hinzugekommene Fertigkeit, die ich sonst schon von Start an gehabt hätte.

Was alchemische Produkte angeht: Hat die Gruppe Wünsche (OOC)? Im Moment waren mir spontan keine so interessanten Produkte eingefallen.

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