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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 25.04.2024, 11:41:15 »
"Ah, Monsieur – es iest noch fragliesch, wer 'ier das Mausen niescht sein lassen kann, n’est-ce pas?" Schwungvoll zog Louis seinen Degen und warf seinen Mantel zurück. Die Degenklinge kreiste in eleganten Bewegungen, ehe sie zitternd auf den Sprecher der Neuankömmlinge wies. "Iesch würde sagen, Ihr befindet Eusch exactement an die rieschtige Ort, um Eure 'offnungen zu begraben", lächelte er zuvorkommend. Dann lief er mit einem lauten "En garde – wehrt Eusch, Messieures!" auf die Gegner zu.
Im Laufen streifte er seinen Mantel über die Schulter und schleuderte ihn einigen der Wachen entgegen[1]. Mitten in den Haufen der Feinde springend begann der Montaigner mit der Danseuse auf deren Anführer einzudringen, während er ständig flinke Positionswechsel vornahm, dem einen ein Bein stellte, dem nächsten die behandschuhte Rechte mit einem "Pardon!" ins Gesicht rammte und einen dritten derart anrempelte, dass er zwischen seine Kameraden taumelte, um so ein Maximum an Chaos zu stiften.
Im Laufen streifte er seinen Mantel über die Schulter und schleuderte ihn einigen der Wachen entgegen[1]. Mitten in den Haufen der Feinde springend begann der Montaigner mit der Danseuse auf deren Anführer einzudringen, während er ständig flinke Positionswechsel vornahm, dem einen ein Bein stellte, dem nächsten die behandschuhte Rechte mit einem "Pardon!" ins Gesicht rammte und einen dritten derart anrempelte, dass er zwischen seine Kameraden taumelte, um so ein Maximum an Chaos zu stiften.
1. | Eine meiner Steigerungen, um zwei Wunden zu vermeiden. |