Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Adrastheia

Seiten: [1] 2 ... 24
1
Kingmaker 5E / [OOC] Olegs Handelsposten
« am: 21.08.2022, 14:45:43 »
Hallo! Leider schaffe ich es im Moment nicht, regelmäßiger am Spielgeschehen teilzunehmen. Bisher hat mir die Runde sehr gut gefallen und ich denke, dass im Herbst wieder mehr Kapazitäten frei werden. Hoffe ich darf nach einer Pause hier wieder dazustoßen, vor allem, wenn nach dem Sommer die Geschichte wieder Fahr aufnimmt.

2
Kingmaker 5E / Würfelbecher
« am: 11.06.2022, 21:35:25 »
dmg weil vertippt:

1d61d6+2 = (4) +2 Gesamt: 6

3
Ich muss ehrlich sagen, ich hab so langsam die Freude an der Runde verloren. Es passiert nicht viel und alles läuft so schleppend. Ich denke, ich werde Kara mal in den vorzeitigen Ruhestand schicken. Vielen Dank fürs gemeinsame Spielen.   :)

4
Weiter bitte

5
Ist der Kampf also erstmal beendet?

6
Ich tät mir sonst vielleicht leichter, wenn ich wüsste, was Wiesels Motivation ist mitzukommen - wenn er eben nicht Riesen jagen will bzw nicht daran glaubt.

Will er helfen? Böses bekämpfen oder Schätze finden?

7
Varianten:

Kara lacht und sagt, dein Mut imponiert ihr. Du gehst mit, ohne an Riesen zu glauben und ohne zu sagen, was du an den Tisch bringen könntest.

Kara zieht dich auf und spielt auf deine Ehre an. So in die Richtung: Du würdest dich nicht trauen mit ihnen zu ziehen und Riesen zu jagen. Du nimmst die Herausforderung an.

Kara hilft Phekda und lässt dich links liegen. Fiona und du könnt euch einigen. Kara und du freunden sich nach und nach an bzw. finden Respekt für einander.

Kara streitet weiter. Fiona oder Phekda sprechen ein Machtwort. Kara und du freunden sich nach und nach an bzw. finden Respekt für einander.



Diese vier fallen mir schnell ein und funktionieren auch für den Chara. Was dabei, was für dich passt?

8
Nein, wieso? Ich wollte dich nicht kränken, Mondragor, hab nur meinen Chara ausgespielt.

Also die Kara kommt von einer kleinen Insel, die mehr Fels ist als sonst was und will für sich und ihren Clan möglichst viel Ruhm erlangen. Sie ist eine Barbarin mit Strength 18+4 und Charisma -1, Sie kommt sich im Vergleich zu deinem Elfen riesig vor, traut neuen Leuten aus Prinzip nicht über den Weg (auch Menschen nicht) und ist selbst öfter auf der anderen Seite des Festlandgesetzes gestanden - daher hat sie schon ein paar Ideen, wie sie Raubüberfälle gut tarnen könnte. Alles in allem sollte das ihre Reaktion erklären, ich wollte dich aber nicht vor den Kopf stoßen  :blink: :holy:

Hab gedacht Kara und Wiesel stänkern sich jetzt ein bisschen an und gut ist. Ein gemeinsames Ziel wird gefunden und dann eine Zeit lang so hin und her geplänkelt. War dann überrascht von

Keine Angst, ich habe nicht die geringste Lust, mich mit solchen wie euch einzulassen und womöglich ein Messer in meiner Kehle zu spüren, wenn ich mich hinlege.

Ein zusätzliches Schwert kann ich euch ohnehin nicht bieten. Und eure Geschichte mit den Riesen wirkt doch wohl noch deutlich weiter hergeholt als eure fixe Idee, wir hätten euch gemeinsam einen Hinterhalt gelegt."[/b]

weil ich grade nicht weiß, wie weiter. Das klingt doch ziemlich endgültig? Wie, meinst du, kommen Kara und Wiesel am besten auf einen grünen Zweig?

9
Kingmaker 5E / Vorgeplänkel
« am: 22.03.2021, 20:38:28 »
Ich möchte mir gerne einen Druiden basteln.

10
Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 14.03.2021, 10:15:34 »
So. Was lange währt...

Nochmals entschuldige ich mich für die Verzögerung. Ich weiß, das nervt und man fällt aus der Geschichte raus. Erst jetzt hab ich den abschließenden Post zusammengebracht und beende hiermit diese feine Runde.

Ich bedanke mich bei euch fürs Mitspielen und hoffe, ihr hattet Spaß an der seltsamen Geschichte vom Widder wider Willen. Wer möchte ist dazu eingeladen, noch einen Abschlusspost für den eigenen Charakter zu schreiben. Immerhin haben die vier ja ganz schön was erlebt :)

11
Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 14.03.2021, 10:11:08 »
Die kleine Gruppe Abenteurer saß still an einem jener Tische, die im Ashabenforder Ratskeller etwas abseits in einer der vielen aus Stein gemauerten Nischen positioniert worden war. Der ehrwürdig alte Keller wirkte trotz seiner ansehnlichen Größe doch recht gemütlich, die Gäste unterhielten sich, spielten Karten oder würfelten, manche witzelten und hin und wieder war ein lautes Lachen zu hören. Die Stimmung war freundlich und entspannt, die Ereignisse der ersten Tageshälfte längst vergessen.

Der nachdenkliche Kleriker, der pelzige Kämpfer, die glänzende Adelige und die mysteriöse Schöne gehörten zusammen, auch wenn neugierigen Augen auffiel, dass die Gespräche aufs Nötigste beschränkt waren, seitdem vor gut einer Stunde jeder der vier aus seiner Kammer im Obergeschoss hinunter in den Schankraum gekommen war. Im Gegensatz zur ausgelassenen Stimmung rund um sie herum, beherrschten nachdenkliche Minen die Gesichter der Helden.

Aelar starrte ruhig in seinen Krug, während er innerlich noch immer mit sich rang. Alles was an diesem Tag geschehen war, von der Ankunft in der Handelsstadt, dem Treffen mit dem verzauberten Widder, der Verfolgung, der Bedrohung, dem Kampf vor der Stadt, dem Marsch durch den Wald, den unglücklichen Verzauberten, der endgültigen Auseinandersetzung bis zu dem seltsamen Ausgang ihrer Mission - der junge Mann spielte alle Stationen immer wieder durch und beurteilte sein Handeln, als würde er über sich selbst richten. Hatte er das Rechte getan? Was hatte er über sich selbst erfahren und was bedeutete das für seine Zukunft? Vor dem heutigen Tage war ihm nicht bewusst gewesen, wozu er fähig war - welche Macht in ihm schlummerte und was er bereit war, damit anzustellen.

Der Tabaxi stellte ähnliche Berechnungen an, nur dass sich sein Augenmerk eher auf Kosten und Nutzen ihrer Expedition widmete. Er war es gewesen, der den alten Knacker an seine Versprechen erinnert hatte. Auf Kites Drängen hatte der Elf ihnen aus einem der vielen Astlöcher eine mittelgroße Börse voller Goldstücke herbeigezaubert. Damit hatten sie sich für die Nacht im Ratskeller einmieten können und würden einige Wochen recht gut speisen, egal wohin sie nun ziehen würden. Jedoch war der Aufwand in den Augen des Kämpfers ein größerer gewesen. So hatte er den mittlerweile recht abweisenden Zauberer unzufrieden angeknurrt. Mochte es die Zeit als Huftier gewesen sein, oder ein ausgeprägter Selbsterhaltungstrieb - Finethir rückte noch mit einer Karte heraus. Darauf war ein Weg eingezeichnet, der sie nach etwa fünf Tagen Reisezeit zu Pferd zu einem Berg führen könnte, in dem Finethir behauptet hatte, einen kleinen Hort angelegt zu haben - für schlechte Zeiten. Welche Gefahren ihnen diesen Weg und die Bergung des vermeintlichen Schatzes erschweren würden, war nicht absehbar.

Lady Catalina, die anhand des einfachen Geschirrs und der bescheidenen Zimmer noch immer etwas enttäuscht von ihrem Gasthaus war, hatte den Ex-Widder dann endgültig vergrault. In höchstem Maße taktvoll - so zumindest sah sie es - hatte sie das hässliche Männlein darauf aufmerksam gemacht, dass es sich nicht gebührend bedankt hatte. Etwas Gold und Papier mochten ja für diese Gegend ausreichend sein, doch ein paar gute Manieren konnte selbst ein traumatisierter Elfenzauberer an den Tag legen. Frechheit! Eigentlich hätte sie sich auch in der Stadt einen anderen Empfang erwartet. So saß sie ein wenig beleidigt mit den anderen am einfachen Holztisch und kratzte mit einem der Fleischmesser abwesend auf der Tischplatte herum.

Allein Elizas zierliche Gestalt war auf dem Stuhl leicht zurückgelehnt. Ihre Arme waren verschränkt. So anziehend und offen sie an manchen Tagen wirken konnte, so verschlossen und geheimnisvoll gab sie sich jetzt. Auch wenn der Wechselbalg bestimmt nicht die eindrucksvollste Gestalt in ihrer Reisegruppe darstellte, so war es doch die schöne Frau gewesen, die die Schankmaid bei der Bestellung immer wieder nervös von der Seite aus angeschaut hatte. Was in ihrem Kopfe vorging, das blieb für alle anderen im Verborgenen. Offensichtlich beschäftigte sie etwas. Maeve hingegen wippte fröhlich über ihnen auf einem der riesigen Streben, die sich an der Decke des hohen Raumes befanden. Immer wieder blitzten ihre kleinen Augen auf - Möglichkeiten für kleine Streiche gab es hier wahrlich genug. Sie fühlte sich wohl prächtig unterhalten in dem gutbesuchten Gemäuer.

Für die vier Gefährten war dieses Abenteuer vorerst zu Ende, auch wenn der Ausgang für manche von ihnen mehr Fragen als Antworten aufgeworfen hatte. Was war wohl der nächste Schritt? Würden sie zusammen nach einem neuen Abenteuer suchen, oder Finethirs Hinweisen nachgehen? Würde jeder seiner Wege gehen und sein Glück anderenorts suchen? Diese Fragen mussten Aelar, Kite, Lady Catalina und Eliza an diesem Abend für sich selber klären.

12
Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 08.03.2021, 19:24:33 »
Sry, weiß alle warten auf einen Abschlusspost. Bin aber noch krank. (nix allzu Spannendes  :)) Machs die Tage gut!

13
Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 28.02.2021, 17:16:42 »
Der Zauberstab der Verwandlung vibrierte in Aelars Hand. Die Magie, durch den Gegenstand fokussiert, floss in unrhytmischen Pulsen von dem jungen Magier zu dem alten Widder, der zuerst erwartungsvoll, dann sich schüttelnd auf der Wiese stand. Alle Augenpaare waren auf das Tier gerichtet, dessen wolliger Pelz sich zunächst aufstellte und dann in kleinen Flöckchen von ihm abfiel. Zeitgleich hörten die Abenteurer ein Knacken, der kleine Körper waberte unscharf, dann wieder ein Knacken. Die Widderknochen richteten sich neu aus, brachen und fügten sich wieder zusammen. Der Kopf des Tieres zog sich in die Länge, dann in die Breite und verschwamm vor den überraschten Augen, bevor er wieder scharf wurde. Der Widder blieb stumm, obgleich der Prozess bestimmt kein angenehmer war.

Das Vibrieren in Aelars Hand nahm merklich zu, wurde grob. Funken stoben von dem Holz, nicht zuletzt auf die Finger des jungen Mannes. Dieser ließ den geknechteten Zauberstab fallen und er zerbarst in kleine Splitter, noch bevor er auf der Erde landete. Finethir, in seiner undeutlich wabernden, knackenden Form, begann zu dampfen. Der Dampf wurde dichter und umhüllte die geplagte Figur des alten Magiers bald vollends. Es roch nach frisch geschnittener Petersilie. "Bei Durm!" Eine unbekannte Stimme kam aus dem Nebelgebilde. Die Freunde machten sicherheitshalber einen Schritt zurück.

Kurz darauf konnten sie Finethir in seiner wahren Gestalt erkennen. Der Nebel zog davon und vor ihnen stand ein dünner Elf, dessen Anzahl an Jahren - obwohl ungewiss - bestimmt beeindruckend hoch sein musste. Er trug nichts am Leibe. Seine langen Haare und feinen Augenbrauen glänzten silbrig. Er streckte alle Glieder und besah sich in Ruhe, so wie um sich zu vergewissern, dass ihm keines der tierischen Merkmale geblieben war. Hinter dem Jüngelchen musste mehr stecken, als Finethir angenommen hatte. Er fühlte sich großartig. "Wahrlich, eine gute Arbeit! Und nun gebt mir meinen Stab." Finethirs Stimme klang heiser, ob von seiner Verwandlung oder durch eine Laune der Natur blieb fraglich. Sich nicht daran störend, dass die Abenteurer ihn anstarrten, streckte er die Hand nach Aelar aus und zeigte mit seinen Fingern an, dass er erwartete, der Jüngling würde ihm seinen Zauberstab zurückgeben.

14
Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 21.02.2021, 18:39:51 »
Der Stab verwandelt Mensch in Tier und umgekehrt. Ob ein Zauberversuch Erfolg oder Misserfolg hat, hängt vom Würfel ab. Es kann gelingen, schief gehen, oder richtig schief gehen. Gewürfelt wird auf INT (Arcana).

15
Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 21.02.2021, 18:37:15 »
"Aufzeichnungen - pah! Der Stümpääähr hat bestimmt nur herumgefummelt und das Beste gehofft. Reparieren kann ich den Stab erst in meiner äääh---ääächten Form. Mein Zauberstab wir es schon gut mit mir meinen! so verwandäääählt mich doch zurück - einer von euch beiden!" Der aufgebrachte Widder schaute Aelar und Eliza eindringlich an. Das wär ja noch schöner, dass diese seltsame Truppe seine Aufzeichnungen durcheinanderbrachte. Kaum auszudenken, was Noke alles damit angestellt hatte und der hatte dank Finethir wenigstens gewusst in welcher Ordnung was zu stehen hatte. Sein Schlafzimmer war wohl nicht mehr zu retten, das musste er sich neu zurechtzaubern. Und als nächstes würde er... hach alle Pläne fruchtlos, wenn diese Leute nicht endlich handelten. "Ich weiß, wo Noke meine gestohlenen Schäääätze versteckt hat. Ich kann euch reichlich belohnen. Nur mit Hufen ist da nichts zu machen. Kommt schon - was haaaabt ihr zu verlieren!"

Unzufrieden ließ sich das Huftier zu einer kurzen Bedenkpause überreden. Die Gefährten mussten verschnaufen und der ein oder andere wollte sich trotz aller abweisenden Kommentare noch umsehen. Maeve kehrte zurück. Der Wolf blieb verschwunden. Eine Stunde[1] nahmen sich Eliza, Aelar, Kite und Lady Catalina Zeit um sich zu erholen und ihre Wunden besser zu versorgen. Bald würde die Nacht einbrechen und es galt eine Entscheidung zu treffen. Was sollten sie als nächstes tun? Würden sie hier übernachten müssen?
 1. short rest

Seiten: [1] 2 ... 24