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Nachrichten - Saemael Julistraes

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 03.09.2007, 10:34:15 »
So, Avatar hab ich mal geändert, um das ganze ein wenig düsterer zu machen :).
Außerdem wollte ich auch nen schönen, wirklichen Char haben.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 03.09.2007, 10:28:47 »
"Ihr seid der, der sich mit solchen Leuten auskennt, Hrothgar. Zur Not können wir uns auch gut verteidigen, behaupte ich. Ich hoffe nur, wir können den Fluss sicheren Fußes bei der Dämmerung überqueren. Denn wenn der Fluss wirklich überwacht wird, kann es wohl durchaus passieren, dass wir entdeckt werden, oder nicht?", gibt der Wiegner zu bedenken, als er sein Pferd anhält, um sich zu Roumir umzudrehen.
"Was denkt ihr?"

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 26.08.2007, 09:54:01 »
Langsam reitet Saemael leicht hinter Roumir, schweigend, den Blick auf den Hals des Pferdes gelenkt, welches ihn trägt.
Doch auch ihm fällt auf, wie sich die Landschaft und die Umgebung verändert.

Denoch wagt er es nicht, ein Wort zu sprechen.
Ruhig und leise vertraut er auf die Führung von Hrothgar und den anderen, die er begleitet, bis Kylmäveri spricht.

"Es ist schon sehr dunkel. Mein Vorschlag ist es, hier zu rasten und morgen bei Sonnenaufgang den Fluss zu überqueren." antwortet der Wiegner auf die Frage Kylmäveris.

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 08.08.2007, 23:04:48 »
Wäre schade, wenn Iorondan sich nicht mehr melden würde.
Vor allem müsste dann Der Tod wieder eine low-magic-kampagne starten, für die ich mich hiermit anmelde :D.
Komm schon, Iorondan :)

Ich selbst hätte an ner D20 Modern - Soldaten/Söldner (eher) Abenteuerreihe gedacht, welche aber erst nach meinen Prüfungen ihren Einstand haben könnte. Je nachdem, wie viele darauf Lust haben.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 29.06.2007, 17:25:25 »
Saemael beobachtete, wie Schwarzschild die Bitte der Frau ablehnt und hält dessen Verhalten nicht für Vorbildlich.
So geht er auf die Frau zu, als Kylmäveri sich bereits von ihr abgewandt hat.
In den Augen des Mannes ist Mitleid zu sehen, als er auf die etwas kleinere Frau herabblickt.

"Begebt euch in die Obhut der Wiege. Vielleicht kann man euch dort weiterhelfen. Ich vermute nicht, dass man mich in den hiesigen Tempeln kennt, doch nennt den Namen Julistraes. Wir sind treue Diener der Wiege. Vielleicht steht euch somit die Tür zu einer Unterkunft in den Tempeln offen und ihr seid vorerst sicher.
Denn mehr als Münzen oder dieses Versprechen kann ich euch nicht geben.
"
Saemael dreht sich mit gesenktem Kopf von der Frau ab, ein eventuelles Wort der Dankbarkeit von ihr gerne hörend und geht in Richtung seines Pferdes.
Er greift die Zügel und steigt auf sein Ross auf.

Dann wandert sein Blick zu Schwarzschild und wartet darauf, dass dieser los reitet.
Sobald dieser die Anhöhe verlässt, reißt Saemael die Zügel seines Pferdes herum, während sein Blick auf der Bäuerin haftet, dann verabschiedet er sich mit einem Nicken und reitet hinter seinen Gefährten her, bis er sie eingeholt hat.

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 11.06.2007, 07:39:18 »
ki ka korrigiert :)

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 10.06.2007, 13:20:28 »
Der Wiegner scheint so, als wollte er Kylmäveri das Reden überlassen, als er sie anblickt.

Über die Worte der Frage, ihre Erklärung der Vorkommnisse denkt Saemael lange nach, bevor er sich an Roumir wendet.
Er macht einige Schritte auf ihn zu und geht sehr nah zu ihm, um leise mit ihm sprechen zu können, ohne dass die Frau etwas mitbekommt.

"Wir müssen zurück zu dem Gehöft und herausfinden, wer den Kampf gewonnen hat. Die Waffenröcke der Freys zählen. Und die, die den Kampf überlebt haben, müssen wir ausfindig machen. Je nachdem, wer es ist, wird er uns einiges zu erzählen haben."
Saemaels Stimme ist beinahe ein Flüstern, genauso, als er weiterspricht:
"Ich weiß nicht genau, was euer Vorhaben war, das euch auf diesen Weg verschlug, aber die anderen, friedliebenden Städte müssen zur Not gewarnt werden. Und man muss herausfinden, was dahinter steckt."

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Die Einhundert Tage / Saemael Julistraes
« am: 24.05.2007, 21:46:57 »
Ich mache mal einen Diplomatie-Wurf, vielleicht kann ich meine Worte unterstützen:

1d201d20+6 = (13) +6 Gesamt: 19

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 24.05.2007, 21:46:13 »
"Beim Glauben an die Wiege; wartet, gute Frau." spricht Saemael erschrocken sofort die Bäuerin an, als diese die Waffe auf den leicht gerüsteten Hrothgar richtet.

Er war einen Schritt nach vorne getreten, hatte beide Hände beschwichtigend erhoben.

"Wir sind nicht die, für die ihr uns haltet. Wir kamen zufällig an euer Gehöft und wollten wissen, was dort geschehen ist. Deshalb suchten wir euch.
Außerdem konnten wir nicht zulassen, dass man euch vielleicht hinterherschlich.
"
Saemael sprach zwar immernoch, wie er als Thronfolger seines Vaters erzogen war, dennoch sprach durch ihn auch Besorgnis um das Schicksal der einfachen Menschen.

Gerüstet in die schweren Glieder seiner Rüstung und dem Schild auf dem Rücken, sowie der Axt an seiner Seite - seine Stimme sprach andere Bände.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 13.05.2007, 11:06:00 »
Als Hrothgar die anderen auf die Höhle hinweist, steigt Saemael von seinem Pferd.

Dann beginnt er, in seiner Satteltasche zu kramen und befördert einen kleinen Sack zu Tage.
Darein wandert etwas Kreide, Feuersteine, und zwei Tagesrationen.

Dann wird der kleine Beutel an seinem Gürtel befestigt, dass er nicht stört.

"Roumir", wendet er sich an den Auftraggeber der anderen, "wachen eure Knappen über die Rösser?"

Fragend blickt der Wiegner den Ritter an, als er sein Pferd bei den Zügeln nimmt.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 04.05.2007, 19:22:15 »
Saemael stützt sich mit seinen Händen am Sattelknauf ab, während sein Blick die Umgebung absucht.

"Schlecht nur, wenn wir diesen Zufluchtsort nicht finden. Dann werden wir auch Bäuerin nicht finden."

Der Krieger dreht halb im Sattel um, um dorthin zurück zu blicken, wo er den Hof in einiger Entfernung vermutet.

Seine Waffen baumeln lustlos an seiner Seite oder an der Befestigung des Sattels, während das Schild auf Saemaels Rücken in der Sonne glitzert.

Dennoch scheint der Krieger angespannt zu sein.

'Die Bäuerin könnte sich auch einfach zeigen. Sie müsste wissen, dass wir nichts mit dem Kampf zu tun haben, da wir auf Pferden reiten.' denkt der Krieger bei sich.

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Die Einhundert Tage / Saemael Julistraes
« am: 29.04.2007, 17:22:20 »
Spot-Check auf dem Steinplateau:

1d201d20+0 = (5) +0 Gesamt: 5

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 24.04.2007, 22:32:43 »
"Es scheint als habe die Mutter ihr Kind von hier an getragen." kommentiert der Wiegner das Verschwinden der kleinsten Fußspur.

Daraufhin wandern die blauen Augen des Kriegers die Entfernung ab und suchen dabei nach Orten, an denen eine Mutter ihre Kinder unterbringen würde in solch einer Situation.

"Vielleicht hat sie den Schutz der hier wohnenden Bauern gesucht. Oder sich dort wieder in den Wald geschlagen." Seine gepanzerte Hand deutet zuerst auf die Hütten, dann auf den Waldrand.

"Habicht, sind für euch keine Spuren mehr zu sehen?" wendet er sich an den Fährtenleser.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 14.04.2007, 19:19:56 »
"Ich stimme den Worten der Dame zu." schließt sich Saemael der Kaldor'ta an.
"Wenn wir die Bäuerin finden, kann sie uns sagen, was genau vorgefallen ist. Und dann wissen wir, wem wir auf unserem weiteren Weg vertrauen können und wem nicht. Wissen ist in Zeiten wie diesen Macht." unterstreicht der Thronfolger aus dem Hause Julistraes seine Worte.
"Zu Fuß sind sie wohl nicht weit gekommen, wahrscheinlich verstecken sie sich in den Büschen."

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 08.04.2007, 11:12:01 »
'Ihr habt Recht, Hrothgar.', denkt der Krieger bei sich. 'Man sollte seine Schlüsse selbst ziehen.'

Saemael bleibt einen Moment noch an der Stelle, seine Augen schweifen einen letzten Moment über die Leichen, als Kylmäveri ihre Aufforderung kund tut.
Und in den Augen des Wiegners Entschlossenheit aufblitzt. 'Sie hat Recht. Aber eigentlich sollte ich als Wiegner diese Bitte stellen.'
Dann führt der Wiegner sein Pferd zu Kylmäveri, Simon und Hrothgar.
"Ich werde euch begleiten." Dann steigt der stolze Julistraes wieder in den Sattel und verfolgt, soweit er kann, die Spuren der Bäuerin, bis er es aufgibt.
"Die Bäuerin kann uns sagen, was hier vor gefallen ist. Und dadurch wissen wir, wem wir noch vertrauen können. Wer auch immer diese Mannen sind, die die Soldaten Lippoldts getötet haben." Sein Blick fällt abschätzig auf den Hünen und dessen Tättoowierung.

'Hatte mein Mentor Recht? Haben diese Leute etwas mit meinem Auftrag zu tun?'

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