Aber irgendwie kommt mir das Ende schwer wie ein David Lynch Film vor. Das Ende von Mulholland Drive hat mich auch irgendwie verwirrt

Ich denke, dass die Anfangsformation durchaus recht weit gekommen wäre.

Ich hatte nämlich mal die Prologe nachgelesen, die waren recht interessant.

Lira sagt zunächst noch in Richtung Fuddok mit einer Stimme des nüchternen Hinnehmens ihres Schicksals, was sie bald in den Mauern des Sanatoriums nun ereilen wird: "Ich habe vor meinem Haus versagt und ihm Schande bereitet. Aber ich werde nicht eher ruhen bis dem Sanatorium seine ganze Gefährlichkeit und sein Wahnsinn genommen ist. Wer weiß, welche geistigen Qualen die Insassen zur Zeit außerdem erleben. Das Siegel der Siegelbewahrer darf zudem nicht gebrochen werden. Xoriat darf nicht die materielle Ebene berühren. Dort wo Neokhad bewusstlos abgelegt worden ist, ist übrigens ein weiterer Ausgang. [b]Aber nun rennt und flieht endlich Fuddok d'Torrn! Ich werde den Wahnsinn dieses Sanatoriums nun für alle Zeiten niederbrennen![/b]"

Falls Fuddok überhaupt noch in der Nähe stand, was bei dem Rauch und Liras Position schwer zu erkennen war, und Lira überhaupt zugehört hat, kann er nur noch ein schweres Husten der Drachenmalträgerin vernehmen unter der ganzen Rauchentwicklung.

Nach ihren Worten und dem schweren Hustenanfall stehen der Drachenmalträgerin Tränen ins Gesicht, von denen man allerdings nicht genau sagen kann, ob sie von dem Rauch oder einer emotionalen Aufgewühltheit herkommen.

Anscheinend will sie wirklich nicht fliehen, sondern diesen Ort niederbrennen bis zu ihrem letzten Atemzug. Außerdem erlöst sie hiermit Insassen von ihren psychischen Leiden durch irgendwelche Experimente des Sanatoriums verursacht, zumindest scheint Lira hiervon überzeugt. Niarva oder gar ganz Eberron muss auf jeden Fall gerettet werden, wenn sie schon bei dem Auftrag ihres Hauses versagt hat und es nicht einmal hinbekommen hat, dem Mitglied des Hauses Deneith eine ordentliche Bestattung zu geben und seine Seele endgültig in Frieden ruhen zu lassen.

Bis zum bitteren Ende würde Lira nun hier bleiben und versuchen das Sanatorium immer weiter zu erhitzen, Dinge in Brand zu stecken und für immer mehr Rauchentwicklung zu sorgen. Gut möglich, dass Lira, wenn sie so weitermachen würde schon frühzeitig an einer Rauchvergiftung sterben würde und sie ihre letzte Ruhe in Dolurrh finden würde. Doch dieses Risiko nimmt die Drachenmalträgerin bewusst in Kauf. Wird sie ja so oder so an dem heutigen Tage ihr Leben geben.

Hätte Fuddok eigentlich noch irgendeine Fähigkeit um seine Zielperson aufzuspüren?

Hatte Fuddok den Namen des im Sanatorium festgehaltenen ( Vunik Aradamore) schon einmal mir gegenüber erwähnt? (Auch wenn er vielleicht nicht gesagt hat, dass er ihn direkt sucht...)
Die Frage ist eher in Richtung Fuddok gemeint. Wenn jemand anderes sie beantworten kann, kann er dies natürlich gern tun . Mir war nur so, als ob Fuddok den Namen zumindest schon einmal erwähnt hat.

Ansonsten ist meine Aktion recht klar...

Als Lira den Schrank umgeschmießen hat, ruft sie zu Fuddok- wegen dessen lautem Geschrei, das ziemlich in Liras Ohren wehtut: [b]"Ihr müsst hier unbedingt schnell weg!"[/b]  

Als der massive Schrank die Tür blockiert, geht Lira ein Stück zurück und steckt mit einer kegelförmigen Odemwaffe so viele Holzgegenstände, wie sie kann in Brand. Unter anderem auch den Schrank vor der Doppeltüre mit den ganzen Büchern. Sie versucht auch den Raum eine entsprechende Hitze zu verpassen.

Lira würde ihr Leben geben, um diesen verrückten Doktor aufzuhalten, der mit verbotenen und dunklen Kräften spielt und damit ganz Eberron gefährdet. Aber ob Fuddok das gleiche tun würde, ist Ihr nicht ganz klar. Fuddok scheint zwar gänzlich den Verstand verloren zu haben, aber es ist nicht ganz gewiss, ob sein geistiges Leiden nicht geheilt werden kann womöglich.

Shaped Cone Breath Weapon auf die Inneneinrichtung und auch das Mauerstück zum Erhitzen. Fuddok selbst wird nicht betroffen durch den Odem selbst.
5 ft. step nach Südwesten.

Ich würde ja alles darum geben Eberron irgendwie zu retten, völlig egal, ob mein Charakter dafür den Heldentod sterben muss oder gerade so irgenwie überlebt.

Aber wenn jetzt Marduk irgendwelche Tränke gefunden hat, mit er Türen mit Leichtigkeit aufmachen kann und Löcher in Stein machen kann, bin ich total im Eimer  

Dann bleibt mir nur noch irgendwie "Suizid-Grapple" oder irgendwie die Waffe des Doktors gegen ihn selbst zu richten. Viele Möglichkeiten bleiben mir nicht mehr...

Stärke-Wurf:

1d201d20 = (16) Gesamt: 16

@ Tod

Fuddok wird wahrscheinlich so laut auch wieder nicht schreien, so dass meine "Umräumaktion" etwas unbemerkt bleibt, oder?

Die Tür als solche würde ja ein bißchen abdämpfen, aber inwiefern vielleicht die Schreie Fuddoks das ganze etwas "Verschleiern" weiß ich nicht.

Ich will eben nur einschätzen können dadurch wie auffällig das letztlich sein wird.

Die Tür geht ja zu uns hin auf, wenn ich mich recht entsinne. Ich frag das nur vorsichtshalber wegen dem Versperren der Tür durch Schränke und sonstiges, ob das halt funktionieren würde prinzipiell.

Dann noch eine andere Frage:

Ending Your Movement

You can’t end your movement in the same square as another creature unless it is helpless.

Würde Fuddok eigentlich in seinem derzeitigen Zustand unter "helpless" fallen oder eher nicht? Was meinst du?
Ich frage bloß vorsichtshalber deshalb, weil es (mit einem 5 ft. step zuvor) eine günstige Position z.Zt. wäre die Tür zu verstellen.

Regeltechnisch würde folgendes passieren, wenn Fuddok seinen Willenswurf schaft:
Ich- als diejenige, die zuletzt in das Feld ging- muss Fuddoks Feld wieder verlassen. Wenn Fuddok eine Waffe in der Hand hat, könnte er dann- je nach konkretem Geisteszustand (der könnte sich ja ändern noch)- eine AoO gegen mich machen allerdings. Ohne Waffe kann man allerdings keinen Bereich bedrohen.

@ Marduk

Du kannst ja mal in der Zwischenzeit ein paar Tränke durchprobieren. Vielleicht verwandelt dich ja irgendeiner von den Tränken in sowas wie Hulk