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Nachrichten - Autumn Rain

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1
Eberron - Schatten der Vergangenheit / Ruhestand
« am: 09.04.2011, 13:28:27 »
Name: Autumn Rain aka 0-14M7 CR 7
Classes: Scout 7
Race: Longstrider Shifter
Experience: 21675/28000 (Stand vom 27.08.2009)
Alignment: true neutral
Age: 21
Height/Weight: 5' 3'' / 83 lb.
Faith: none (formerly Druidism, particulary Children of Winter)
Region of Origin: Eldeen Reaches
Size: medium
Init: +5
Senses: Listen +9, Search +8, Spot +9, Low-light vision
Aura: none
Languages: Common (Khorvair)

Stats (Anzeigen)

Racial traits (Anzeigen)

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2
0-14M7 ist etwas überrascht, dass ihr Vorschlag doch noch ernst genommen wurde, und sie nickt Irial auf seine Bitte hin zu. Bevor sie sich allerdings zur Höhlenwand zurückziehen kann, um von dort aus den Zweikampf zu beobachten, schafft es Turanak, die Wandlerin wütend zu machen. Wild fauchend springt sie auf den Priester zu und baut sich mit gefletschten Zähnen vor ihm auf.
"Halt den Mund, Zwerg! Du hast den Kampf abgelehnt, deshalb kämpft Irial! Du bist ihm keine Hilfe, nur ein Klotz am Bein!," knurrt die Luchsartige, die die Zusammenkunft im Geist und im Herzen noch immer nicht ganz verarbeitet hat, Turanak an.

3
Nicht nur entgleist die Verhandlung allmählich, auch tritt der Zwerg der Wandlerin eindeutig zu nahe. "Seid still!," faucht die Luchsartige den Priester an, auch in ihrer Stimme klingt der Frust mit. Mit einem leisen, knurrenden Laut tritt 0-14M7 schließlich ein paar Schritte vor und schaut erst den Jäger, dann Irial an.
"Ich schlage vor, der Stärkere soll walten. Ein Zweikampf soll entscheiden, wer heute der Stärkere ist. Nicht bis zum Tod," stellt die Wilde klar, "nur bis einer aufgibt. Das unterlegene... Rudel... wird weichen."
Angespannt, aber nicht kauernd, bringt die Werartige ihren Lösungsweg ein; die Verwirrung ist beinahe völlig aus ihren Augen gewichen, fast wirkt die Luchsfrau wie eine Schamanin oder Stammesführerin.

4
Die Wandlerin weiß nicht, wem sie eigentlich noch trauen kann oder zu wem sie letztendlich halten sollte. Die freundlichen Worte des Zwerges helfen auch recht wenig, Licht in die Dunkelheit zu bringen, auch wenn es die Wilde etwas wundert, einen derart höflich auftretenden Vertreter jenes Volkes zu treffen.
"Ich weiß es nicht!," gibt 0-14M7 frustriert zu und wendet den Blick von Turanak ab, um dann fragend den Elfen anzustarren. "Was willst du jetzt tun?," will sie wissen, denn für sie sieht es nicht so aus, als würden die beiden Parteien so bald zu einer Einigung kommen. "Ich sollte meine Augen davor verschließen und den Stärkeren walten lassen. Warum kann ich das nicht tun?!"

5
0-14M7 ist völlig verwirrt - und das sieht man ihrem verlorenen Gesichtsausdruck ohne weiteres an. Erst Irials Veränderung und seltsame Fremde, dann die Offenbarung des Jägers, und nun behauptet eins der Rudelmitglieder, Irial hätte die Unwahrheit gesagt. Einen Moment lang will die Wandlerin einfach jedem Anwesenden einen saftigen Prankenhieb verpassen.
"Gefährlich? Du weißt, dass ich dir nichts Übles will!," faucht die Luchsartige aufgebracht den Elfen an, bevor sie zum ehemaligen Magierlehrling herumwirbelt. "Was wollt ihr denn wirklich? Seid ihr überhaupt noch ein Rudel? Was ist mit dir wirklich passiert, Irial Sorr'ash?," stellt sie den Hexer zur Rede. Im Kopf der Wilden dreht sich alles - sie weiß gar nicht mehr, zu wem sie noch loyal sein kann.

6
Danke schön :)

7
Der Wandlerin steht ihre Verwirrung deutlich ins Gesicht geschrieben. Zuerst behaupten Irial und die vermummte Söldnerin, dass das Rudel nichts mehr mit den Drachenmalhäusern zu tun haben will, und dann offenbart der Jäger schließlich das merkwürdige Zeichen an seiner Wange, das einem Drachenmal so ähnlich aussieht.
Die Luchsfrau starrt den Elfen, mit dem sie bereits einige Tage verbracht, doch dessen unverhülltes Gesicht sie bislang auch noch nicht gesehen hat, unentschlossen an. Sie macht einen kleinen Schritt auf den Jäger zu, streckt die Nase vor und schnüffelt an dem Mal.
"Du hast auch ein Drachenmal? Warum versteckst du es?," hat die Wilde, die in Sachen Drachenmale nicht viel mehr weiß, als dass diese existieren, ziemliche Schwierigkeiten, die Offenbarung des Elfen zu verstehen. Ein wenig sauer stößt es ihr auf, dass er es nicht einmal ihr gegenüber enthüllt hat. Sie hätte gerne schon eher sein Gesicht gesehen, und ob er Malträger ist oder nicht, hätte keinen Unterschied gemacht.
"Warum hast du es vor mir versteckt?," beschwert sich 0-14M7 deshalb und starrt den Elfen beleidigt an.

8
"Der Jäger ist nicht hier, er ist bei den Fremden," deutet die Wandlerin in die Himmelsrichtung, in der das Barbarenlager liegt. Über Irials anschließenden Vorschlag grübelt sie erst ein wenig, bevor sie schließlich nickt. "Gut, ich werd's ihm sagen. Aber halte dich auch daran. Ich will nicht gegen dieses Rudel kämpfen." Es schaudert die Wilde bei dieser Vorstellung, selbst wenn das Rudel bis auf Irial sonst aus Fremden besteht.
Sollte der Hexer seine Zustimmung signalisieren, macht 0-14M7 einen Schritt in Richtung Höhlenausgang, beäugt die dort versammelten Leute und wandelnden Kadaver mißtrauisch und etwas gehetzt, und prescht plötzlich blitzgeschwind zwischen ihnen hindurch und den Tunnel entlang, zum Ausgang hin.

9
Irgendwie ist die Wandlerin froh, dass Irial so bereitwillig eine friedliche Lösung anstrebt. Leider weiß sie nicht sehr viel über die Sorgen des Jägers, und kann sich nur grübelnd am Kopf kratzen.
"Ich weiß nicht viel," seufzt 0-14M7 bedauernd, "der Jäger hat seine Geheimnisse. Aber..." Eine Idee leuchtet in ihrem Verstand auf, und einen Augenblick später spiegelt sich dies in ihren Augen. "Ich kann losgehen und den Jäger holen. Dann reden wir!," schlägt die Luchsartige eifrig vor und sieht den Hexer erwartungsvoll an.

10
Die Wandlerin zögert. Immer mehr wird ihr bewußt, dass sie bald irgendeine Entscheidung treffen muss. "Nur der Jäger kommt und geht. Der Verrückte kommt nie hervor. Lasst ihn dort," beantwortet sie Irials erste Frage, um gleich eine nachdrückliche Bitte dranzuhängen. Bei der Einladung, aus dem Wasser zu steigen, prüft sie erneut schnuppernd die Luft, sieht den Hexer direkt an, als würde sie eine zusätzliche Versicherung haben wollen, und springt schließlich behende aus dem Fluss heraus.
Daraufhin schüttelt sich die Luchsartige wie eine nasse Katze und versprüht dabei jede Menge Wasser in der Höhle und auf die dort stehenden Gestalten. Dann richtet sie sich auf - auch wenn sie nicht sehr groß ist - und wendet sich erneut an Irial. "Ich will nicht gegen euch kämpfen. Aber ich will den Jäger auch nicht verraten. Das kann niemand von mir verlangen," stellt sie fest. "Der Jäger braucht diesen Verrückten. Was immer er da unten macht, ist wichtig, damit der Stamm des Jägers überlebt. Der Jäger hasst ihn auch, aber es ist der einzige Weg, so sagt er. Wenn ihr seine Hoffnung zerstören wollt, werde ich ihn warnen," verspricht 0-14M7 resolut, und der feste Blick ihrer blaugrünen Augen bekräftigt ihre gequälte Entschlossenheit.

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Allmählich beginnt 0-14M7 zu zittern - das bewegungslose Hocken in fließendem, kaltem Wasser wird Herzschlag für Herzschlag immer unangenehmer. Als Irial schließlich das Vorhaben der Gruppe offenbart, kneift die Wandlerin die Augen etwas zusammen und starrt den Mann an, flehend und entschlossen zugleich.
"Das dürft ihr nicht tun. Ich hasse diesen grausamen Elfen auch, aber der Jäger braucht ihn. Damit sein Stamm überlebt. Wir dürfen nicht alles zerstören und ihn verdammen," redet die Werartige eindringlich auf den Hexer ein. Mißtrauisch wirft sie hin und wieder Blicke zu der Übermacht, auf deren Seite sie eigentlich stehen sollte...doch in der Zwickmühle, in der sie sich befindet, ist es nicht so einfach.

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Die Werartige sieht betrübt zu Boden, als Irial ihr vom Ende ihrer früheren Rudelgefährten erzählt. Dabei hat sie nicht einmal Abschied von den Gefallenen nehmen können. "Das ist traurig," sagt sie leise und bedrückt.
Angesichts der vielen Fremden verzichtet 0-14M7 immer noch, aus dem Wasser zu klettern. Mit mies gelaunten Zwergen hat sie bereits unliebsame Erfahrungen sammeln dürfen, die Frau mit den leuchtenden Augen ist ihr nicht geheuer, und das wandelnde Aas macht es nicht viel besser.
"Sind sie dem Rudel treu?," fragt die Wilde skeptisch und schaut an Irial vorbei zu den suspekten Gestalten, bevor sie ihre Geschichte zusammenfasst: "Die Goblins haben mich überwältigt, damals in der Sumpfstadt. Sie haben mich zu einem verrückten Elfen gebracht...es war wie beim Il-li-thiden. Er wollte mich quälen. Aber dann kam der Jäger. Er ist ehrenhaft. Er hat mich aus der Höhle da unten freigelassen, hat versprochen, mich dann nach Sharn zu bringen. Damit ich mich am Il-li-thid rächen kann. Der Wald ist zu gefährlich, um alleine zu reisen," berichtet die Wandlerin; plötzlich rücken ihre Brauen zusammen und sie sieht den Hexer unsicher an. "Und was habt ihr jetzt vor?," klingt ihre Frage etwas schärfer, als beabsichtigt; die Muskeln der Luchsartigen spannen sich noch mehr an.

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Bei genauerem Betrachten seitens Irials stellt sich der Schemen als ein schmaler Kopf heraus, mit nasser, aber voller Haarmähne und feinen, etwas katzenhaften Zügen. Ein Anblick, der dem ehemaligen Zauberlehrling nicht fremd ist.
Die großen, blaugrünen Augen mit senkrechten Pupillen glänzen in Yasines biolumineszentem Licht; sie richten sich auf den Hexer und starren ihn einige Herzschläge lang an.
"Irial Sorr'Ash?," bringt die Wandlerin leise hervor, während sie in seine Richtung schnüffelt und sich wenige Zoll aus dem Wasser hochzieht, immer noch angespannt und bereit, sich zu verziehen. "Du siehst seltsam aus. Warum sind da wandelnde Tote in deinem...unserem Rudel? Wo sind Quae, und Tomjon d'Sivis? Auch hier?," fragt die Werartige offensichtlich verwirrt und verunsichert. Das Beschnuppern der Luft, die sich allmählich mit Leichengestank fühlt, lässt sie letztlich angewidert das Gesicht verziehen. "Wo ist Arkai? Geht's ihr gut?," vergisst die Wilde auch den Katzenvertrauten nicht.

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Na es hat sich ja "M7" als Abkürzung eingebürgert, und Autumn hat sich auch daran gewöhnt.

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Ich bin weg :o

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