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Nachrichten - Jana Buzkova

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 22.06.2008, 23:34:23 »
Wollte nur mal ein Lebenszeichen von mir geben :)

Im Moment ist bei mir mit Prüfungen alles ein wenig stressig, aber wie ich sehe, hat sonst eh auch niemand gepostet  :roll:

Naja, ab Ende der Woche bin ich dann wieder voll da  :wink:

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 14.06.2008, 14:41:29 »
"Der, der am nächsten wohnt.", antwortet Jana knapp und überlegt dann sogleich, wer das ist. Derweil geht sie schon mal weg von dem Kloster, in die Richtung, in die Aurél gerannt war, sodass jener ihnen vermutlich bald über den Weg läuft. Während sie geht ist Jana schweigsam und sichtlich verärgert.

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 09.06.2008, 10:59:11 »
jana würde aurel ohnehin nicht aufhalten...ist seine sache und außerdem durchaus nachvollziehbar  :twisted:

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 04.06.2008, 19:28:08 »
"Fühlt Euch nicht zu sicher, nur weil Ihr ein wenig älter seid - Stärke, Alter und Status sind nicht immer das selbe.", antwortet Jana. Ihre Stimme klingt ruhig, doch das Funkeln ihrer Augen verrät, dass es der Brujah nicht leicht fällt, nicht über Maria herzufallen.
Dann wendet sie sich um und verlässt das Gebäude ohne Marias Reaktion abzuwarten. Sollen die anderen doch alleine noch weiter drohen und damit angeben, dass der Auftrag von Severus stammt. Argument ist das keines und Jana hat auch keinerlei Lust, zu Severus zu laufen um sich zu beschweren, dass Maria gemein war. Für Jana gilt es eher, sich zu überlegen, wie die Verhöre effektiver gestalten werden können. Dass was Maria verheimlicht, hätte man, mit Hilfe von ein wenig Folter, vermutlich erfahren können. Doch es muss doch auch subtilere Methoden geben? Vielleicht ist es ja doch irgendwie möglich, mit Marias Kind unter 4 Augen zu sprechen. Und dessen Widerstand konnte gewiss gebrochen werden.
So steht Jana in der kühlen Nachtluft neben dem Kloster und überlegt - wütend über Maria, den Rest der Gruppe und vermutlich auch sich selbst. Doch sie reißt sich zusammen und zwingt sich, einen kühlen Kopf zu behalten, als sie bereits hört, dass Maria nun auch den Rest aufgefordert hat zu gehen.

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 28.05.2008, 22:17:09 »
Während dem Gespräch wartet Jana schweigend, wobei sie Maria mit festem Blick betrachtet und ihr Gesichtsausdruck durchaus furcheinflößend wirkt. An Marias Stelle (und vorausgesetzt sie hätte so ein unselbstständiges Kind) würde sie wahrscheinlich nicht anders handeln. Dennoch machen die Reaktion Jana wütend und es kostet die Brujah einige Kraft, nachwievor ruhig darzustehen und sich alternative Pläne zu überlegen. Sollte Maria nicht nachgeben, würde sie deren Kind vor ihr befragen - allerdings mit der Auflage Maria dürfe zwar anwesend sein, allerdings kein Wort verlieren. Im Moment tut Jana ihren Plan allerdings nicht kund, sondern wartet auf Marias Antworten an Aurél.

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 20.05.2008, 11:23:23 »
Jana blickt Maria mit festem Blick in die Augen, während diese redet. Die Brujah ist überzeugt, dass Toreadors keine ernstzunehmenden Gegner sind. Auch wenn sie es wussten, sich auszudrücken, musste man sie nur dazu bringen, ihre Maskerade fallen zu lassen. Und das hat sie vor.
"Ich würde es sehr schätzen, wenn hier ausschließlich wir die Fragen stellen.", teilt sie Maria mit, als diese sich das Alibi von Beatrice bestätigen lässt. Die Worte sind höflich gewählt, doch lässt Janas Stimme keinerlei Freundlichkeit durchschimmern.
Anschließend steht Jana auf. "Wenn Ihr mir bitte folgen würdet, Beatrice, ich würde Euch gerne getrennt von Maria verhören. Dann können wir uns auch noch einmal genauer über Euer Alibi unterhalten. Gibt es hier einen passenden weiteren Raum, oder sollen wir uns nach draußen begeben?". Janas Stimme zeigt, dass die Brujah keinerlei Widerspruch duldet, auch wenn sie selbst sich nicht wundern würde, sollte dieser von Maria kommen. Das Lächeln, dass Jana aufgesetzt hat, als sie zu Beatrice gesprochen hat, kann gleichermaßen freundlich wie bedrohlich wirken.
Und ob wir die Wahrheit über dieses Alibi herausfinden können.

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 19.05.2008, 14:41:04 »
Naja, nachdem die eine Sache nur Larciel aufgefallen ist, wollte ich auf deinen Post warten...  :wink:

Meiner kommt dann am Abend oder morgen...muss in 5 min weg

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 10.05.2008, 11:46:08 »
Jana lässt ihren Blick rasch über die Einrichtung schweifen, wobei es ihr schwer fällt, ihre Verachtung ob der unnützen Oberflächlichkeiten zu verbergen. Und wahrscheinlich vergeudet sie auch noch ihre ganze Zeit mit sowas.
Dann setzt sie sich und verschränkt die Arme. Nachdem die anderen beiden bereits Fragen gestellt haben - die Janas Meinung nach, allerdings nicht allzu gut waren - beschränkt sie sich darauf Maria genau zu mustern, während diese antwortet.

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 07.05.2008, 21:18:00 »
"Ja, wir befragen alle in Reihenfolge ihrer Ausstrahlung.", antwortet Jana gespielt ernst und fügt dann sarkastisch Grinsend hinzu: "Vor Euch haben wir Bernhardt besucht."
Nach dieser spitzen Bemerkung erkundigt Jana sich aber gleich mit höflichem und dennoch bestimmenden Ton: "Dürfen wir eintreten?"

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 06.05.2008, 11:16:58 »
"Das müsste es sein.", sagt Jana verächtlich und deutet dabei auf das Nebengebäude, "Keine Ahnung, warum irgendwer hier wohnt."
Zielstrebig geht sie dann auf das Gebäude zu, wobei der Regen und das Gewitter sie nicht weiter zu stören scheinen.

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 01.05.2008, 16:49:41 »
Aus Mangel an besseren Alternativen versucht Jana schließlich das Tor mit Gewalt zu öffnen. Dass sie sich wahrscheinlich nicht viele Freunde damit machen, sollte das Schloss oder das Tor dadurch kaputt gehen, ist Jana scheiß egal. Gewalt ist nun einmal oft am effektivsten.
Nachdem sie kontrolliert hat, ob sich das Tor nach innen oder außen öffnet, schmeißt sie sich entweder gegen das Tor oder zieht mit aller Kraft daran.
Auf die Idee sich von den anderen helfen zu lassen, kommt die Brujah erst gar nicht.

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 27.04.2008, 15:50:22 »
naja, ich glaube das das für die meisten Menschen (und Vampire) der Zeit durchaus normal war und die da nicht gleich alles in die Luft gesprengt hätten (außer vielleicht Jana...  :twisted:  )  :roll:

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 26.04.2008, 11:42:02 »
"Das entsprechende Gebäude müsste sich hinter dem Kloster befinden.", teilt Jana den anderen mit. Dann versucht sie das Tor zu öffnen und stellt dabei fest, dass es verschlossen ist. Auffordernd - jedoch ohne ein Wort zu sagen - blickt sie Aurél an.

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 24.04.2008, 10:14:26 »
Als Jana sich den Hügel hinauf begibt uns den düsteren Anblick des Klosters sieht, huscht kurz ein Grinsen über ihr Gesicht. Ja, so wirken Eure lächerlichen Heiligtümer schon viel hübscher. Wenn man sie jetzt noch anzünden würde...
Doch da reißt Auréls Frage Jana bereits wieder aus ihren frevlerischen Gedanken. Kurz stutzt sie bei der Anrede "Meine Dame", beschließt dann aber es einfach zu ignorieren. So antwortet sie einfach "Ich glaube, sie wohnt in einem Nebengebäude."
Kaum das sie ausgesprochen hat, beginnt Jana auch schon, sich nach dem entsprechenden Gebäude umzublicken.

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 21.04.2008, 10:11:23 »
Jana nickt bei Auréls Vorschlag, auch wenn es ihr eigentlich gleich ist, wen sie als nächstes besuchen. Im Moment kommt schließlich noch jeder Vampir in Frage, Schuld zu sein oder etwas zu wissen.
Gerade als sie aufbrechen möchte, ergreift dann Larciel das Wort. Seinen ersten Vorschlag überhört Jana, da sie keine Zeit verlieren möchte, bei seiner Frage blickt sie Larciel dann ein wenig verwundert an. "Ich glaube, er hat sich an deiner ganzen Erscheinung und allem, was du gesagt oder getan hast, gestört.", antwortet sie ihm und ihre Stimme klingt seltsam normal und selbstverständlich dafür, dass sie Larciel durch ihre Ehrlichkeit gerade sehr beleidigt.

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