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Nachrichten - Red XIV

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 27.04.2012, 17:41:18 »
Hallo, lieber Sensenmann.
Da ich in sechs Wochen im Ausland war, lag das Abenteuer in dieser Zeit tatsächlich brach. Jetzt sollte es jedoch wieder zügiger voran gehen.

@Richard: Auch nach näherem Umsehen, erkennt Neriglissar nicht mehr, als ich beschrieben habe. Auch das Vorausschicken des Schlurfers führt zu nicht, als dass sich der Schlurfer im Raum befindet.
Nun sollte es wieder an dir sein, etwas zu schreiben.

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Stern des Nordens / Intermezzo: Tempori non aptari decet!
« am: 30.01.2012, 13:33:26 »
Die doppelflüglige, große Tür, die trotz hohen Alters und mangelnder Pflege einen soliden Eindruck macht, scheint eine gewöhnliche Tür zu sein, wenn man von den kunstvollen und filigranen Zierraten absieht, welche die Tür schmücken.
Der Zerebromant berührt die Türklinke - leicht und geräuschlos lässt diese sich herunter drücken – und zieht einen Flügel vorsichtig einen Spalt breit auf. Er späht hinein, kann jedoch in der Finsternis wenig erkennen. Bereit, jeden Moment mit einer Gefahr konfrontiert zu werden, wagt er, die Tür etwas weiter aufzumachen und wirbelt durch sein Handeln eine Wolke von Staub auf, die vom lauen Wind alsdann fort getragen wird.
Der Staub in dem großen Raum hinter der Tür liegt so dick auf allem, dass die Farbe der Wandteppiche, das Mosaik auf dem Boden und Schrift auf den vereinzelten Wandtafeln nur zu erahnen sind. Dezent fallen schmale, lange Linien Lichtes in den Raum, die jedoch wenig Helligkeit liefern; diese ist im Übrigen ebenso wenig von den zahlreichen Kerzenständern zu erwarten, deren Kerzen schon seit langer Zeit in geschmolzenen, bizarren Formen die Ständer bedecken.
In der Mitte des Raumes ragen zehn filigrane Säulen zu der  hohen Decke empor, die einen Kreis mit fünf Metern im Durchmesser bilden. Verbunden sind sie durch einen schmalen Ring, der Stellenweise durch den Staub golden und silbrig schimmert. Zwei der Säulen, dessen Bogen in Richtung der Tür deutet stehen deutlich weiter auseinander als die übrigen und ähneln einem Tor.
Sonst ist der Raum leer.

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 24.01.2012, 12:32:10 »
Der Spruch hat also keine Würfe, usw. und gelingt anscheinend immer, wenn man nicht bei der Konzentration gestört wird.
In diesem Fall würde ich sagen, dass du die Beschwörung und das Vieh kurz durch Editieren deines Posts beschreibst. Dann kannste auch gleich schreiben, was Neriglissar als nächstes macht.
Oder bestehst du darauf, dass ich das mache?

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 22.01.2012, 22:41:57 »
Also bei uns befindet sich das Psioniker Handbuch nicht.  :huh:

Bei mir in Göttingen auch nicht .  :wink:
Wenn ihr also nicht wisst, wie die Regeln zum Beschwören sind, müssen wir bis zum Wochenende warten, bis ich was posten kann.
Aber ihr könnt ja - wenn es nur so was ist wie "Neriglissar geht zur Tür und schaut hindurch.", "Vesin durchsucht die Leiche." oder einfach "Tulin brummt." - sagen, was eure Charaktere tun sollen. Dann poste ich das gleich in meinem nächsten Posting im Abenteuer. Dann muss ich nicht wieder ne Woche warten, bis jemand was auf "Neriglissar beschwört den Schlurfer" antwortet.

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 21.01.2012, 16:51:18 »
Nicht sollte man sich nicht der Zeit anpassen.

Falls du das Kiffen angefangen hast, solltest du es echt lassen. Da bekommen wohl eher die Deutschlehrer nen Nervenzusammenbruch.  :D

So genug gedisst.
Was "Tempori aptari decet heißt, weiß ich. Wenn du das bei google eintippst, wirst du sehen, dass der Satz von Seneca stammt und überall mit "Mann muss sich der Zeit anpassen" übersetzt wird.
Gibt es eine Möglichkeit, den Satz zu verneinen, sodass beide Formen (also "Es ist nicht der Fall, dass es verpflichtend ist, sich der Zeit anzupassen" und "Es ist verpflichtend, sich der Zeit nicht anzupassen") möglich sind? Wäre nämlich perfect als Titel.
Vielleicht weiß ja Bastian Rat... ... Guter Scherz, nichtwahr?

InGame: Da ich hier keine D&D-Sachen habe, muss mich jemand von euch aufklären, wie die Regeln zum Beschwören eine "Ektoplasma Schlurfers" sind und wie das Viech aussieht.

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Stern des Nordens / Intermezzo: Tempori non aptari decet!
« am: 12.01.2012, 14:28:34 »
Intermezzo: Tempori non aptari decet!

Im Gegensatz zu den Erfahrungen, die Neriglissar und Faghira beim Benutzen von magischen Portalen gemacht haben, ähnelt diese Reise dem Augenscheinlichen: Dem Durchschreiten eines Tors. Davon abweichend ist allein die kleine Veränderung im Klima auf der anderen Seite.
Neriglissar, der in erwartungsvoller Vorahnung beim Durchschreiten des Portals die Luft angehalten hatte, entlässt diese mit einem kaum hörbaren Seufzer durch seine Nase und entspannt seine Kaumuskulatur.
Auch Faghiras Körperhaltung entsannt sich etwas, nachdem sie den Laub bedeckten Innenhof betreten hat, ehe sie durch ein Ziehen an der noch immer in unverhältnismäßig festem Griff haltenden Leine an die Bockigkeit des ehrwürdigen Bretonius. Allerdings scheint sich dieser leichter zu einem Durchschreiten des Portals zu überreden als Vesin, der erst nach mehrmaligem Durchatmen mit grimmiger Miene durch das Portal stapft. Als einziger der Gruppe verspürt er ein leichtes Ziehen, das durch den gesamten Körper geht.
Tulin, der als letzter hindurch tritt, scheint am geringsten von der Benutzung des Portals beeindruckt. Auf dem kernigen Zwergengesicht spiegelt sich eher eine Mischung aus Überraschung und Enttäuschung wider, das noch nicht einmal sein Bruder genau zu deuten versteht.
Jäh verändert sich sein Ausdruck jedoch Zugunsten der Verblüffung, als er der architektonischen Finesse der gigantischen elfischen Bauwerke gewahr wird, beim dessen Konstruieren – und davon ist Tulin seiner Zwergen inhärenten Disposition für Bauingenieurwesen wegen überzeugt – zumindest ein zwergischer Statiker seine Finger im Spiel hatte. Die sichtbare Witterung an den Fassaden der Gebäude, die Vegetation, die sich einen Weg durch die gesprungenen Pflastersteine gebahnt hat, und feinen Risse an den mit Moos und Efeu bedeckten Statuen und filigranen Säulen der Arkaden sind die einzigen Anzeichen dafür, dass es sich um Ruinen handelt, die schon seit geraumer Zeit nicht bewohnt wurden.
Der Saal, in dem die Gefährten eben noch standen und der sich aufgrund des deutlich milderen Klimas meilenweit entfernt von ihrem jetzigen Standort befinden muss, ist durch das Portal nicht mehr zu erkennen. Übrig ist nur der verzierte Steinbogen und ein Podest daneben, das jenem neben dem Portal des Phix bis aufs kleinste Detail ähnelt.
Ein plötzliches, unmenschliches Brüllen, welches jenem eines Ochsen ähnelt, lässt die Gefährten auffahren. In weiser Voraussicht  galoppiert der ehrwürdige Bretonius unter warnendem Gebrüll auf die entgegen gesetzte Seite des Hofes und  reist dabei Faghira die Schlinge aus den Händen. Ein hoch gewachsener Mann mit langem silbrigen Haar und einer athletischen Statur stürm durch einen Todbogen in den Hof, dreht sich gen Tür, während er elegant einen Pfeil aus dem Köcher zieht, in den Bogen legt und gegen ein den Helden verborgenes Ziel schießt. Wieder ertönt das markerschütterndes Brüllen, das in dem Dröhnen der Steinbrocken, die beim Durchbrechen des Tors und der dazugehörigen Wand durch ein gigantisches, humanoides Wesens aus selbigen gerissen werden und in den Innenhof prasseln, unter geht. Bevor der Mann der Kreatur, die der Karikatur einer Kreuzung zwischen Mensch und Widder ähnelt, ausweichen kann, hat sie ihn schon mitgerissen und ihren bulligen Leib gegen die jenseitige Wand geworfen. Unter erneutem Getöse stürzt die Wand über beiden Kontrahenten ein und verhüllt sie in einer undurchsichtigen Staubwolke.
Tulin und Vesin haben bereits ihre Waffen zur Hand und auch Faghira und Neriglissar sind bereit, sofort anzugreifen, doch nichts rührt sich, bis auf den Wind, der wie inszeniert auffrischt und den Staub hinfort trägt.
Die Kreatur ist so sehr unter den herab gefallenen Steinen begraben, dass nur noch eines der grotesk geschwungenen Hörner, ein Teil eines zotteligen Buckels und die behuften, doch ansonsten sehr menschlichen Beine unter ihnen hervorblicken. Reglos liegt das Wesen da und nährt mit seinem Blut die Lache, die bereits viele der Grasbüschel und dicken Wurzeln zwischen den Pflastersteinen getränkt hat.
Unweit von dem Wesen liegt der Mann, bis zum Brustkorb von dicken Felsbrocken bedeckt. Auch sein Blut trägt inzwischen erheblichen zur Expansion der Lache bei, doch ein leises Stöhnen beweist, dass weder das Wesen noch die Steine alles davon aus seinem Körper herausgepresst haben.
Durcheinander blickt er zu der Gruppe hinauf, als diese zu ihm hineilen. Er scheint erst jetzt bemerkt zu haben, dass es nicht der einzige Zeuge des Geschehens war. Ein Hauch von Panik weht über sein zerschrammtes und zerschlagenes Elfengesicht, wird jedoch alsbald von Resignation vertrieben.
„Kälte... aufhalten... der Stern des Nordens... Mondscheininseln“, während er die Worte unter größter Anstrengung herauspresst, deutet der Elf mit zitternden Händen erst auf seine lederne Hüfttasche und dann in Richtung einer zweiflügligen Tür in der Nähe des ehrwürdigen Bretonius, bevor er die durch ein unterdrücktes Stöhnen unterbrochenen Worte „Keller“ und „Quinte“ spricht. Mit letzter Kraft zeichnet er mit dem Zeigefinger ein X mit einer senkrechten Linie, die aus der Mitte des X entspringt und nach oben deutet, in das Blut auf dem Boden, ehe er die Augen schließt.
Als Neriglissar in die lederne Tasche des Elfen greift, holt er einen handgroßen Gegenstand heraus, der in ein schneeweißes Seidentuch eingepackt ist. Der Zerebromant wickelt den Gegenstand sogleich aus dem Tuch und hält eine silberne Panflöte mit zwölf reich verzierten Röhrchen in Händen.

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 08.01.2012, 21:06:43 »
Ich habe zwar grad nicht so viel Zeit, aber ich bin auf jeden Fall gewillt, weiter zu machen.
Wir hatten zwar ne kleine Durststrecke, aber ich hoffe, die ist vorüber. Also ich würde dich darum bitten, die Runde vorerst nicht zu schließen.

Edit:
Ich weiß nicht, ob der Titel des neuen Themas korrektes Latein ist. Falls das "non" an falscher Stelle steht, korrigiert mich bitte. Ich hab nämlich auf die Schnelle nichts über die Verneinung von Modalverben im Lateinischen gefunden.

Und wie es die Tradition will, kommt jetzt noch was Lustiges:
http://www.youtube.com/watch?v=hRTh63rRDtA

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Stern des Nordens / Erster Satz: Das Orakel von Tiefwasser
« am: 08.01.2012, 21:02:59 »
Nachdem die letzte Speiche mit einem leisen Schaben versinkt, strömt ein gleißendes Licht aus dem Torbogen, welches Neriglissar blendet, doch nach und nach an Intensität zu verlieren scheint. Ein unangenehmes Ziehen in den Augen des Zerebromanten verrät ihm jedoch, dass es seine Augen sind, die sich allmählich an das Licht angepasst haben; so als hätte jemand plötzlich die Sonne in die gigantische, dunkle Halle gelassen, dessen Ausmaß nur dem Phix gewahr ist.
Und der Vergleich scheint nicht einmal weit hergeholt, denn als Neriglissar wieder den Torbogen anblickt, hat dieser sich zu einem Tor verwandelt, dass in einen über und über mit Laub bedeckten Hof führt. Ganz wie jener, der er auf dem Mosaik zu sehen ist.
Indes auch Tulin und Faghira mit dem ehrwürdigen Bretonius an das Tor herangetreten sind, wendet sich Neriglissar zu den anderen. Ohne auf die Worte zu warten, die alle kennen, nicken sich die Gefährten wissend und wie auf ein lautloses Kommando zu. Entschlossen blicken sie gemeinsam zu dem Portal und treten hindurch.
Der Zerebromant macht den Vortritt, da er am nächsten am Portal steht. Danach schreitet Naghira mit dem ehrwürdigen Bretonius hindurch. Vesin kann zwar seinen Unwillen nicht verbergen und murmelt etwas zwischen einem unartikulierten Grummeln und einem, „...warum muss es immer Magie sein?“, in seinen Bart, doch reist er sich sodann zusammen, als sein Bruder ihm einen warmherzigen Klaps auf die Schulter gibt, und tritt ebenfalls hindurch. Nachdem er noch einmal seinen Waffengürtel gerichtet hat, tritt als letzter Tulin hindurch.

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 17.08.2011, 19:32:29 »
Ach, scheiß YouTube. Na ja, wenn ihr den Kerl anschaun wollt, müsst ihr nur "flutebox" bei YouTube eingeben.

So und jetzt wieder etwas zur allgemeinen Erheiterung:
http://www.youtube.com/watch?v=UFIa9lTrJng&feature=related

Und zum Schluss, was für Sascha. Versuch mal das Guckduell damit!
http://www.youtube.com/watch?v=bW6jp3E3pAk&feature=related

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Stern des Nordens / Erster Satz: Das Orakel von Tiefwasser
« am: 16.08.2011, 14:06:03 »
Noch ehe Vesin dazu kommt, einen Versuch zu wagen, eine Speichen des steinernen Rades zu verschieben, versinkt diese nach einer kleinen Berührung in das steinerne Podest. Nur noch die Silhouette der Speiche ist auf der sonst ganz glatten Fläche zwischen in 0° und 90°  ausgerichteten Speichen zu erkennen.

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 15.07.2011, 22:37:54 »
Jo, die Videos sind geil, aber zieht dir mal den Knilch rein:

http://www.youtube.com/watch?v​=e3kyNGVK-hI
(also den Flötentyp, der andere ist zwar auch gut, aber gegen den Fluteboxer kommt er nicht an!)

Ach ja, es ist schon "morgen"... sogar schon danach, aber nen Beitrag von dir sehe ich trotzdem nicht.
Von mir aus, kann auch jemand anderes als Richard das Rätsel lösen, aber wenn da bald nix kommt, dann muss der ehrwürdige Bretonius die Aufgabe meistern. Und das wäre schon verdammt lame von euch!

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 03.05.2011, 18:39:22 »
Also so langsam zweifle ich an Euch, Mädels! Was is denn los? Das Rätsel is doch jetzt nicht sooo schwer.

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Stern des Nordens / Erster Satz: Das Orakel von Tiefwasser
« am: 11.03.2011, 16:27:31 »
„Der rascheste Weg führt durch dieses Portal. Lebt wohl!“
Nachdem der Phix die Worte gesprochen hat, setzen sich die kleinen Mosaiksteine, die den Phix zeigen, in bewegen und formen sich unter lautem Rascheln zu einem maßstabsgetreuen Bild eines halbverfallenen Gemäuers, dass mitten in einem herbstlich farbenfrohen Laubwald steht. In der Mitte des von Moos bewachsenen Mauern umschlossenen Hofes, der über und über mit Laub bedeckt ist, und nur eine Armlänge von der Leinwand entfernt steht ein steinerner Torbogen. Links davon steht ein Podest, auf dem ein steinernes Rad mit acht Speichen im Abstand von 45° ruht.

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 26.02.2011, 10:37:00 »
Ok, die Würfel sind gefallen:

Neriglissar:
Wie kann man in der Zeit zurückreisen? Wissen Arkanes: (16 + 20) 36.
Neriglissar weiß, dass es Legenden über alte Elfenportale gibt, mit deren Hilfe man durch die Zeit reisen kann.
Wo, weiß er nicht (Wissen Arkanes: 3 + 20 = 23; reicht nicht.).

Faghira:
Wie? Wissen Arkanes: (13 + 7 =) 20
Reicht nicht.

Wo? Wissen Arkanes: (17 + 7 =) 24
Sie weiß nur, dass es früher mal gegangen sein sollte.

So, das scheint mit als Tipp zu reichen.

Und da wir grad bei Werbung zu sein scheinen, will ich euch diese Prachtstücke nicht vorenthalten:
http://www.youtube.com/watch?v=owGykVbfgUE

http://www.youtube.com/watch?v=uLTIowBF0kE&feature=channel

http://www.youtube.com/watch?v=3R2cnxz27LI&feature=autoplay&list=SPB9F260CE56D04E73&index=5&playnext=4

http://www.youtube.com/watch?v=J8IW78vJecg&feature=autoplay&list=SPB9F260CE56D04E73&index=6&playnext=5

So genug Werbung gemacht! Am Ende werden wir noch gekickt!

PS: Nein, ich habe keinen Vertrag mit Old Spice gemacht. ...So was würde ich doch nicht machen. Ich meine, als Student habe ich doch schon so viel Geld... was sollte ich denn mit nem Läppischen Hunni anfangen, der mir dafür geboten wird, dass ich Werbung in ein Forum stelle...  ::)

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Stern des Nordens / Interludium
« am: 20.02.2011, 11:27:04 »
*räusper* ... also wisst ihr. Wie soll ichs sagen....: Ich hab mich verschrieben. Das Orakel sagt natürlich, dass es möglich ist.  :oops:

Fragt mich aber nicht, wie es zustande gekommen ist, dass ich mich so dermaßen verschreibe (also gut, wenn ihr es wissen wollt, habe ich mich zuerst verlesen und bei Saschas Frage ein "nicht" hinzugedichtet und bei mir ein "nicht" weggelassen. Aber jetzt ist es eindeutig.)

... Hab mich schon gewundert, warum niemand etwas schreibt.  :D


@Bastian: Glückwunsch! Da du jetzt deutlich mehr verdienen wirst, kannste uns ja in Zukunft noch mehr Bier ausgeben!!!

PS: Smilies die ich nicht sehen will:  :X  :suspicious:  :evil: :peitsche: :akuma: :censored: :dry: :monster: :rant: :wtf: :arrr:

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