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Nachrichten - Darvin Zoran

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Forgotten Realms - Schwerter des Schicksals / Klingensaal
« am: 06.10.2012, 16:29:47 »
Ich war auch mal in Halruaa, aber das war schon etwas her.

Ich bin gerade in Silbrigmond in meinem Tempel einen Roman schreiben, aber da kommt die Gruppe ja leider nicht vorbei. Ein Treffen mit der Gruppe wäre sicher interessant geworden.

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Die Option wären sicherlich mannigfaltig gewesen. Darvin kann ja auch teleportieren und unter besonderen Umständen wären vielleicht sogar Darvin und Ivana gleichzeitig mal in Susis Heimatland gereist.

Halruaa ist ja sehr interessant und wegen dem fundierten arkanen Wissensschatz lohnt es sich auch für einen Oghma-Priester und Harfner manchmal vorbeizuschauen ;)

Aber auf der anderen Seite will ich mich da natürlich nicht einmischen oder so. Wollte nur mal ein paar Denkanstöße geben, weiter nichts ;)

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@ Darvin: Dein Epilog ist auch sehr schön. :) Allerdings solltest du Harfner schreiben und nicht Hafner. ;)

Dürfte jetzt eigentlich- wenn ich nichts übersehen habe- über Harfner heißen ;) . Und auch sonst habe ich ein paar Rechtschreibfehler korrigiert.

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Neben den Feierlichkeiten hat Darvin versucht Ivana noch etwas Trost zu spenden, doch die meisten ihrer Wunde würde wohl nur die Zeit selbst heilen können, so viel war dem Oghma-Priester innerlich klar gewesen. Darvin nutzte die Ereignisse der letzten Tage dafür aus, um über diese einen Roman zu schreiben. Doch ist für Oghma-Priester sowohl die Sicherheit, als auch die Meinung der anderen wichtig gewesen und entsprechend ist dieses Machwerk angepasst worden. Nur Eingeweihte in die Materie und deren ganzen Hintergründe konnten letztlich erkennen, was eigentlich hinter diesem Unterhaltungsroman steckte. Aber auch einige unverfängliche wissenschaftliche Abhandlungen konnte Darvin durch die Erfahrungen aus seinem letzten Abenteuer in der Halle der Inspiration verfassen. Das Gift übergab er fähigen Alchemisten in der Halle der Inspiration, so dass sie es näher erforschen konnten und ihr Wissen erweitern konnten.

Über seine Gottheit Oghma erlangte Darvin Gewissheit darüber, dass seinen gefallenen Kameraden aus dem Kampf gegen die Umbravar nicht mehr zu helfen war. Aber das hatte sich Darvin schon irgendwie gedacht und dies auch befürchtet. Doch tatsächlich blieb Darvin noch eine Sache zu tun, die in Verbindung mit ihren Taten stand: Niemand geringerem als Daelegoth Orndeir wurde der Kelch des Amaunators ausgehändigt, weil Darvin der Meinung gewesen ist, dass er und seine Kirche dieses Artefakt wohl am meisten verdient hat. Diese Entscheidung von Darvin sollte Daelegoth Orndeir noch einmal von großem Nutzen sein. Die Umbravar hatten nicht vergessen, dass Daelegoth Orndeir es mit seinen Leuten erfolgreich geschafft hatte, sie am 17. Kyton 1374 TZ zu vertreiben. Als er eines Tages mit weniger Gefolgsleuten wegen wichtiger Gesprächen wieder in die Talländer zog, griffen ihn zu einem eigentlich recht günstigen Zeitpunkt und von wesentlich weniger Gefolgsleuten geschützt einige Elite-Assassinen der Umbravar an. Doch die epische Kraft, die Daelegoth Orndeir mit dem Kelch des Amaunators verband, löste eine gewaltige Lichtexplosion aus, welche die Umbravar erstaunlich schnell vertrieb. Die Macht Daelegoth Orndeir stand damit außer Frage und ein weiteres Mal erwies sich der Kelch des Amaunators als mächtige Waffe gegen die Kräfte der Dunkelheit.

Darvin selbst ruhte sich aber nicht auf all seinen bisherigen Taten aus. Er wollte nun festes Mitglied der Harfner werden nach Farions Tod und dessen Organisation- so gut es ihm möglich war- helfen. Mit Taern Hornklinges Unterstützung und durch die Ereignisse der Vergangenheit bedingt war auch ein fester Posten bei den Harfnern für Darvin kein Problem. Außerdem wollte er seine eigene Kirche in Silbrigmond keiner Gefahr durch seine Präsenz aussetzen, wäre sie auch noch so gering gewesen in einer gut geschützten Stadt wie Silbrigmond. Dennoch kam Darvin ab und an in die Halle der Inspiration zurück und beglückte sie mit neuen Werken, die er angefertigt hatte im Laufe der Zeit. Darvin schaffte es auch als einflußreiche Persönlickeit den Glaubenszwist in der Oghma-Kirche beizulegen und alle Seiten zur Toleranz gegenüber der anderen Glaubensrichtung zu animieren. Er sorgte auf beiden Seiten für ein gemäßigtes ausleben ihrer Glaubensansichten zum Wohle der gesamten Kirche. Der Glaube an Oghma war immer etwas sehr facettenreiches gewesen und die Kirche sollte sich nicht jetzt durch einen kleinlichen Zwist doch noch unnötig entzweien.

Als Mitglied der Harfner in den Silbermarken tat Darvin dann alles für das Wohl seiner Heimat, doch er tat noch viel mehr als bloß dies. Darvin setzte sich für einen losen Defensivpakt von Silbrigmond, Myth Drannor, Cormyr und einigen anderen interessierten Nationen gegen weitere aggressive Expansionen der Umbravar ein. Nach dem versuchten, dunklen Ritual mit dem Nesserrollenbaum in der Anauroch und der Kontrolle der Umbravar über Sembia und auch durch die Hilfe von Darvins Verbündeten in der letzten Schlacht bei etwaigen Verhandlungen war es nicht allzu schwer diesen Defensivpakt ins Leben zu rufen. Dieser sollte einzig und allein abschreckende Wirkung besitzen. Die Silbermarken mussten immer darauf Acht geben, dass König Obould keinen Großangriff wagen würde und Myth Drannor hatte noch Probleme mit dem Haus Jaerle und dem Auzkovyn-Clan, insofern wurde die konkrete Hilfe in einem Kriegsfall bei diesem losen Defensivpakt offen gelassen. Aber die Stadt Umbra würde es sich nun wohl zweimal überlegen, bevor sie in die Offensive gegen eine Nation dieses Bündnisses gehen würde. Darvin wurde ab und an als Sonderbotschafter Silbrigmonds bei entsprechenden Anlässen zu den einzelnen Nationen dieses Paktes geschickt.

Darvin hatte zu seinen alten Gefährten wohl noch zu Ivana und Selvan den meisten Kontakt. Aber auch mit Tyvollus und Darcassus im Windklangturm unterhielt sich Darvin desöfteren einmal. Vor allem waren es Gelehrten-Gespräche über die Geschichte des alten Nesserils, die Darvin schon immer sehr fasziniert hat. Aber auch Selvan hatte einige sehr interessante Dinge zu erzählen, wenn Darvin wieder einmal in Myth Drannor war und sich mit ihm sowohl über die Gegenwart, als auch die Vergangenheit unterhielt.
Wann immer Darvin nach Cormyr musste, besuchte er ab und an Ivana, wenn sich die Gelegenheit einmal ergab. Vielleicht gerade, weil sich die beiden so voneinander unterschieden diskutierte Darvin sehr gerne mit ihr. Immerhin bescherte ihm das eine ganz neue Sichtweise der Dinge. In der Vergangenheit konnte er es sogar so einrichten, dass er Ivanas Hochzeit beiwohnen konnte und auch das Aufwachsen ihres Kindes konnte er bei seinen Besuchen beobachten.
Sowohl Ivana, als auch Selvan konnten von dem Harfner-Mitglied auf subtilem Wege einige interessante Dinge erfahren für ihr jeweiliges Heimatland. Wie es schien, kam Darvin viel herum und war auch über die verschiedensten Dinge gut informiert.

Doch es kam eine Phase, wo Darvin für noch mehr Freiräume sorgte in seinem Leben. Die wilde Zeit seiner Jugend hatte er schon einige Jahre hinter sich gelassen gehabt und er war auch an keine Gemahlin gebunden. Auch Taern Hornklinge hatte für sein Vorhaben Verständnis. Im Laufe der Jahre hatte der Oghma-Priester nämlich noch ein Stück an göttlicher, magischer Kraft hinzugewonnen und er fühlte sich bereit andere Ebenen zu erforschen und näher zu ergründen. Und seinen Horizont damit entsprechend zu erweitern, nach all den Taten für Faerûn in der Vergangenheit. Wenn er mal wieder auf die Materielle Ebene zurückkam, hatte er wahrlich interessante neue Dinge zu berichten. Es war erstaunlich, dass Darvin äußerlich im Laufe der Zeit eigentlich wenig alterte und irgendetwas an ihm kam einem Besonderes vor, man konnte bloß nicht genau sagen was. Man munkelte schon, dass er womöglich mit der Zeit ein Auserwählter Oghmas geworden sei, doch eindeutig bestätigt werden konnte dies nie. Keiner wollte dies so direkt bei ihm erfragen, denn die meisten dachten, dass ein Auserwählter seinen Status als solcher schon offen nennen würde.

Und eines Tages verschwand Darvin ohne jede Spur. Keine Erkenntnismagie der Materiellen Ebene konnte einem sagen, wo der Oghma-Priester sich genau befand. Wenig gab einen Hinweis, was genau mit dem Oghmariten passiert war. In einem Gespräch mit Ivana sagte Darvin einmal, dass er bald neue Pfade beschreiten würde und er sich überraschen lassen würde, was die Zukunft ihm auf diesen neuen Pfaden bescheren würde. Er sagte zu ihr, dass sie sich keine Sorgen machen sollte, wenn sie nichts mehr von ihm hören würde.
Es gab in Silbrigmond zwar Gerüchte, dass Taern Hornklinge mehr über das Schicksal von Darvin Zoran wüsste, aber diese Gerüchte konnten nie bestätigt werden und Taern Hornklinge sagte nur, dass er auch nicht wüsste, wo Darvin sich derzeit befinden würde.

Doch im Laufe der Jahre hatten viele Leute, die Darvin nahe standen, das Gefühl, dass seine 'Präsenz' ihnen in schwierigen Situationen irgendwie weiterhalf.  Dieses Gefühl, dass sie manchmal hatte, war aber nicht allzu leicht für einen Außenstehenden zu beschreiben. Aber auch bei bedeutsamen Ereignissen im Leben dieser Personen hatte man das Gefühl, als ob Darvin einem immer noch seltsam nahe gewesen wäre. Arvilar hätte bei seiner Hochzeit zum Beispiel schwören können aus den Augenwinkeln für einen kurzen Moment Darvin erblickt zu haben, doch vielleicht war es auch nur ein kurzer Anflug von Nervosität und eine Erinnerung an alte Zeiten, die dieses Bild bei ihm erzeugten. Denn Darvin galt ja als verschwunden und er müsste auf Arvilars Hochzeit für menschliche Verhältnisse schon recht alt gewesen sein. Doch in einem Punkt war man sich über Darvin zu diesem Zeitpunkt einig: Keiner auf Toril außer Darvin selbst und natürlich sein Gott Oghma kannten dessen genaues Schicksal im Moment. Doch es muss wohl etwas ganz besonderes gewesen sein, was mit Oghma-Kleriker geschehen war.

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@ Jul

Darcassus ist ja jetzt schon uralt, selbst für elfische Maßstäbe. EoS hat da schon mal einen Grund angedeutet, warum das so ist, aber ich kann das wohl fluffmäßig noch alles etwas untermalen, denke ich, wenn es dich als Spielleiter nicht stört. Ein bißchen wird auch diese Persönlichkeit in meinem gedachten Epilog vorkommen, wenn sie auch keine ultimative Hauptrolle spielen wird ;)

Kränkel nur zur Zeit etwas, deswegen muss ich in manchen Runden etwas um Kreativität kämpfen, obwohl für manche Posts schon ein grober "Leitfaden" in meinem Kopf existiert.

@ Ivana

Das ist auch ein interessante Epilog-Variante von dir, die jetzt im Inplay steht.



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@ all

Falls es jemand in den Fingern juckt seinen Epilog zu posten, kann er dies gerne tun. Es wäre ja schließlich auch denkbar, dass Jul bei meinem Epilog-Text einfach Copy&Paste macht und diesen noch zu dem bestehenden Epilog-Text hinzutut.

Ich finde eigentlich diesen kurzen Epilog-Einschub von Jul sehr gut (ist auch abgesprochen gewesen zu einem gewissen Teil), aber auf der anderen Seite hätte er wohl auch kein Problem, denke ich zumindest, wenn ein Spieler seinen Epilog selbst an einem Stück schreibt oder so...

@ Ivana

Ich schreibe dir mal ganz kurz eine PN, aber dieses Mal an deinen Hauptaccount ;)


Edit: PN verzögert sich leider etwas, weil ich noch fort muss. Hoffe ich bekomme die PN sobald wie möglich dann demnächst abgeschickt.

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"Wissen ist dazu da andere an der Materie selbst zu erfreuen. Was nützt Wissen, wenn man es sich einzig und allein deswegen aneignet, um mehr Macht zu bekommen oder sich gar deswegen angeeignet, um Kriege zu führen? Diese Nesserrollen sind leider schändlich in der Vergangenheit missbraucht worden und die Umbravar gingen auf verwerfliche Art und Weise mit dem Wissen um.
Ich habe im übrigen auch Zweifel, ob diese Nesserrollen in ihrer Gesamtheit auf der Materiellen Ebene momentan sicher aufgehoben wären. Ich bin außerdem fest im Glauben, dass Oghma über Wissen verfügt, dass viele finstere Götter seit eh und je schon gerne hätten. Als einfacher Sterblicher bekomme ich das natürlich nicht mit, aber wenn man die Kraft Oghmas bedenkt, dann gebietet er sicherlich über Quellen des Wissens neben denen selbst diese mächtigen Nesserrollen wie Spielzeuge wirken müssen. Diese Nesserrollen würden meinem Gott und seinen höchsten Dienern daher wohl keiner größeren Gefahr aussetzen.  

Wenn man das ganze unter einem philosophischen Aspekt sehen würde, wären die Nesserrollen hier erst einmal zwischen 'Licht und Finsternis' aufgehoben und einer neutralen Kraft übergeben. Vielleicht würden die Nesserrollen ja von Oghmas höchsten Dienern auch verteilt. Womöglich sogar auf der Materiellen Ebene an ausgewählten Orten. Uns allen würde dann das weitere Schicksal der Nesserrollen unbekannt bleiben. Keine Folter und keine Erkenntnismagie unserer Feinde würde je etwas nützen. Denn das weitere Schicksal der Nesserrollen wird für uns gänzlich unbekannt bleiben. Erst einmal können sich ausgewählte Gläubige nach dem Tod an den Nesserrollen erfreuen. Und eines Tages, wenn die Zeit dafür reif ist, wird den Sterblichen dieses Wissen wieder übergeben. Auf Dauer werden müssen ja die Nesserrollen vielleicht nicht dem Zugriff der Sterblichen entzogen.

Darvin macht dann eine kurze Gesprächspause und sagt dann allerdings weiter zu den anderen nach etwas Überlegen: "Aber womöglich ließe sich ein Kompromiß finden, weil ich Euch mein Leben zu verdanken habe Hochmagier Aluviirsan und auch mit Euch Arvilar Seite an Seite in vielen Schlachten und gefährlichen Situationen stand und Euch als Gefährte schätze:  
Wir geben den Teil der Nesserrollen hier ab, der in den falschen Händen dafür missbraucht werden könnte, große Zerstörung auf der Materiellen Ebene anzurichten durch die Informationen in den Texten. Die harmlosen Teile, die zu neuen Erfindungen, Kreationen und Errungenschaften führen könnten, nehmen wir auf die Materielle Ebene wieder mit. Die Diener Oghmas hier vor Ort werden sicherlich feststellen können, welche Teile heikel sind und welche eher nicht; und das vermutlich in kürzerer Zeit als so mancher Sterblicher. Ich denke, dass das auch unter dem Sicherheitsaspekt in Ordnung wäre, denn wo genau die wirklich heikeln Schriftstücke sich befinden, wüssten wir ja nicht."  

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Ein kleines Lächeln ist Darvin ins Gesicht beim Aufsammeln der Nesserrollen gehuscht. Denn gerade in solch einer äußerst brenzligen Situation merkt man die Soldatin in Ivana. Darvin ist durchaus ein selbstkritischer Mensch. Die Ebene ist zwar leicht zu erraten für die Umbravar- auch ohne höhere Erkenntismagie- aber Darvin als gläubiger Mann vertraut eben sowohl seinem Gott, den anderen Göttern des Wissens, als auch deren Dienern, dass sie weise und kluge Entscheidungen treffen werden. Das Bitten um Vertrauen hatte sehr wohl einen guten Grund, auch wenn er den anderen immer noch nicht klar sein dürfte. Darvin gibt dann den anderen noch zu erkennen, dass er sich um ihre Flucht kümmern würde und gibt Selvan zu erkennen, dass er alle durch göttliche Magie gerettet hat und die Feinde vorerst besiegt schienen, aber die Gefahr von Verstärkungen durchaus noch bestand und die Nesserrollen schnell eingesammelt werden mussten.

Darvin ist dann recht froh wegen dem Eingreifen des fremden Elfens. Durch sein beherztes Eingreifen war ihnen die sichere Flucht erst ermöglicht worden. Doch Darvin schaut sich erst einmal gebannt die Ebene seines Gottes an und genießt ihren Anblick.

Darvin verbeugt sich zur Begrüßung zunächst einmal nur etwas stumm vor dem Hochmagier.
"Entschuldigt die große Vorsicht, Hochmagier Tyvollus Aluviirsan, aber wir hatten schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht und deswegen war meine Begleitung vermutlich immer noch so misstrauisch gegenüber Euch. Ich bin Euch jedenfalls sehr zu Dank verpflichtet für Eure Hilfe. Nur durch sie konnten wir sicher vom Kampfschauplatz fliehen.

Aber um endlich Eure Fragen zu beantworten:
Dies ist das 'Haus des Wissens'. Die Ebene der Götter des Wissens und der schönen Künste. Ein wahrhaft prächtiger Ort für jeden Gelehrten und Künstler. Ich habe uns so nahe wie möglich zur 'Bibliothek allen Wissens' gebracht. Ein gut geschützter Ort, wo die Seelen der Gläubigen der Wissens- und Künstlergottheiten unter anderem ihr Leben nach dem Tod verbringen können, wenn sie fest im Glauben an eine Gottheit dieser Ebene gewesen sind. Auch viel antikes und geheimes Wissen wird in der 'Bibliothek des Wissens' aufbewahrt.

Ich wollte die Nesserrollen Oghma übergeben. Damit meine ich natürlich eigentlich, dass ich die Nesserrollen einem seiner höheren Diener, einem Avatar oder etwas Vergleichbarem übergeben wollte. Wie und durch was sich ein Gott zeigt, liegt selbstverständlich ganz allein bei ihm. Wenn uns allen unbekannt ist, was weiter mit Nesserrollen passieren wird, wird dies auch kein Feind herausbekommen. Denkbar wäre es ja auch, dass die Nesserrollen etwas verteilt werden und zwar nicht bloß auf dieser Ebene."



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Tyvollus Aluviirsan:

Wissen (Arkanes): 1d201d20+18 = (1) +18 Gesamt: 19

Wissen (Geschichte): 1d201d20+19 = (7) +19 Gesamt: 26

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Ich wollte euch alle nur mal vorwarnen:

Ich komme entweder Montag spät Nachts erst wieder zum Posten oder am Dienstag eben. Wobei Dienstag eben wahrscheinlicher wäre.

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Durch Arvilars Beschleunigungsmagie kommt Darvin bei seiner Tätigkeit recht gut voran. Er ist beim Einsammeln der Nesserrollen hochkonzentriert. Einerseits sollen sie natürlich so schnell wie möglich verstaut werden, anderseits aber soll den Schriftstücken beim Einsammeln auch nichts passieren und der Oghma-Anhänger achtet sehr darauf, dass dieser Quell des Wissens nicht beschädigt wird. Doch Susis Frage bekommt er durchaus noch mit und er antwortet Ihr:

"Ich hatte noch eine sehr mächtige Magie bei mir, mit denen ich alle retten konnte, die vom Feind ausgeschaltet wurden, Susi."

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Natürlich darf jeder bei den Nesserrollen selbst auch noch etwas schreiben keine Frage. Nicht dass mein Post so extrem "spulig" herüberkam, das war nicht meine Intention. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass IG derzeit und an diesem Ort eben eine sehr zeitkritische Situation herrscht ;)

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Ich habe mal meinen Post etwas offen gelassen. Aber falls jemand nicht zurückkehren wollen würde, könnte ich ja immer noch eine Editierung vornehmen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Amyr auf der positiven Ebene gewesen ist, aber das ist auch nur geraten ;)

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Als Darvin die anderen sieht, nickt er ihnen aufmunternd zu. Aber auch der Oghma-Priester weiß, dass die Lage ernst ist und die Zeit drängt: "Falls eine nächste Angriffswelle kommt, werden wir sie wohl nicht so ohne weiteres überstehen! Wir müssen die Nesserrollen einsammeln und dann von hier verschwinden! Macht schnell! Ich bringe uns schon von hier fort. Genauso wie von der Ebene der Thaluud. Vertraut mir bitte!"

Dann beginnt Darvin auch schon die Nesserrollen einzusammeln. Durch die Beschleunigungsmagie von Arvilar bedingt geht das Aufsammeln der Rollen auch recht schnell. Wenn all seine Begleiter die Nesserrollen aufgesammelt haben, würde Darvin sie bitten sich wieder an den Händen zu fassen und der Oghma-Priester würde abermals einen Ebenenwechsel durchführen mit respektvollem Abstand zu einem sehr mächtigen und heiligen Ort.

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Na ja ich denke Ivana kann schon noch solange auf das Ergebnis warten. Sie muss ja auch in Katapesh noch was posten, also in der anderen Wüste quasi ;)

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