Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Eretria

Seiten: [1] 2 ... 82
1
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 18.03.2013, 21:02:23 »
Willkommen Pellius, auch wenn wir beide nur indirekt miteinander spielen werden. ;)

2
Sternenblut / Urlaub in Grenzheim
« am: 08.03.2013, 20:27:45 »
*Staub vom Thread pusten*
Ich bin von Sonntag bis Sonntag im Urlaub und auch ziemlich sicher ohneRechner unterwegs. Also melde ich mich hiermit ab bis 18. März.

3
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 06.03.2013, 23:15:28 »
Eretria wich einen Schritt zurück und einen Augenblick war Furcht auf dem Gesicht der jungen Frau zu sehen. Doch die Furcht wich einem anderen Ausdruck in ihrem Gesicht. Aus ihr wurde Ehrfurcht vor den Geistern, die Jacqui gerufen hatte. Aber auch Entschlossenheit trat in das Gesicht der Frau.
"Ich bin Eretria, Geweihte von Mutter Sonne und den Zwei Monden. Von der Tochter des Alten Paktes abgesehen sind alle meine Begleiter auf meinen ausdrücklichen Wunsch hier. Sie haben sich auf mein Bitten hin hierunter begeben und deswegen bin ich es, die sich euch anbietet. Für die Zeit in den Tunneln kann ich eure Agentin sein. Doch darüber hinaus gehört mein Herz und meine Seele anderen, die ich nicht verraten werde und kann!"
Nach diesen kraftvollen Worten machte sie eine tiefe ehrfürchtige Verbeugung, um danach um so größer und entschlossener zu wirken. Sie trat neben Jacqui um ihre und die Position der anderen Frau ein wenig hervorzuheben gegenüber dem Rest der Gruppe.

4
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 02.03.2013, 20:38:08 »
Eretria war fasziniert von dem Verhalten Jacquis. Als sich die Frau vor dem monströsen Schädel auf die Knie warf, nickte die Geweihte fast merklich. Wenn es hier tatsächlich Geister gab, machte auch das Verschwinden der Toten fast wieder einen Sinn. Die Geister holten sich, was ihnen zustand.
Während die Mutter ihr Gebet an die Geister der Erde und des Gesteins sprach, schloß auch sie die Augen und sprach ein stummes Gebet an die Zwei Monde. Lasst uns rechtzeitig zu unseren Liebsten kommen.
Die blonde Frau wartete äußerlich ruhig, aber um so mehr angespannt. So nahe schienen sie jetztt ihrem Ziel zu sein. Hoffentlich waren die Geister ihnen wohl gesonnen. Sie wollte nicht daran denken, was geschehen würde, wenn die Geister Karak als ihr Werkzeug auserwählt hatten. Sie verscheuchte diesen Gedanken. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dieser grobschlächtige Mann so auf die Geister örte wie es Jacqui tat.

5
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 24.02.2013, 20:54:56 »
Eretria nickte Jacqui zu.
"Ich bin Eretria, Geweihte von Mutter Sonne und den Zwei Monden. Meine Freunde helfen mir dabei meinen Verlobten von diesem Ort zu befreien. Gerne helfen wir euch auch bei der Suche nach Sil. Hoffen wir, dass Sil und Milan wohlauf sind."
Als sich dann die Spinne auflöste, erschauerte die blonde Frau. "Ich weiß nicht, was dies ist, aber dieser Effekt, dass sich geschlagene Feinde ins Nichts auflösen, begegnet uns nicht zum ersten Mal hier unten. Wir sollten uns sputen. Wer weiss, wohin die Leichen verschwinden und wer davon erfährt."
Die Geweihte blickte auf Mika und Djarrissa. "Lasst uns weiter gehen. Ihr seid ein sehr gutes Paar für die Erkundung. Macht also weiter und lasst uns hoffentlich bald die beiden Gesuchten finden."

6
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 10.02.2013, 21:16:59 »
Auch von mir, herzlichen Glückwunsch, Heiner!

7
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 09.02.2013, 20:02:21 »
Eretria blickte traurig auf Mika. Sie schüttelte den Kopf und wandte sich in Richtung Vigor.
"Ich fürchte, es ist keine Zeit, um über Mika und Shemiya zu reden. Das alles ist eine viel zu komplizierte Sache, um sie jetzt zu besprechen. Ich versichere euch, dass euch keine Gefahr droht." Die Geweihte schloß alle mit einer Geste ein. "Ich kann euh mehr erzählen, wenn dies vorbei ist und das werde ich auch."
Sie ging von der Bardin weg. Fast wirkte es, als ignorierte sie sie absichtlich oder verhielt sich so zurückhaltend, dass Mika nun wenig Notiz von ihr nahm. Bei der Katzenfrau blieb sie stehen und nahm ihren Schwertgürtel wieder entgegen. "Ich danke euch." Dann beschäftigte sie sich damit, das Schwert wieder um zu gürten. Nur sehr leise sprach sie dabei und es war sicherlich nicht für die Katzenfrau bestimmt oder sonst jemanden. "Sie verliert sich und ich kann nichts dagegen tun. Oder Mutter Sonne, hilf mir!"
Nachdem sie das Schwert angelegt hatte, drehte sie sich wieder zu allen um. "Ein wenig des Gegengiftes habe ich noch. Jeder, der es brauchte, sollte jetzt trinken und dann weiter. Ich möchte mich nicht länger als notwendig hier aufhalten!"

8
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 09.02.2013, 19:40:43 »
Ich hoff(t)e nochauf Reakttionen der anderen und ein paar Gegengiftanwendungen, aber ich bin auch bereit für den finalen Sturm.  :dwarf:
Ich habe ja eigentlich gehofft, dass durch Eretrias Angebot sich alle etwas nehmen, die etwas benötigen. Aber reagiert hat darauf eigentlich fast jeder mit: "Ich doch nicht!" ;)
@Eretria: Magst du Shemiyas weitere Geschichte ins Notizbuch einfügen? Ich kann deine Beiträge nicht editieren.  :wink:
Ja, kann ich machen.

9
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 01.02.2013, 20:58:55 »
Es tut mir Leid, dass esso lange gedauert hat, aber ich bin leider nicht vorher zu einer Antwort gekommen. :( Ich hoffe, dass ich demnächst wieder etwas schneller werden kann.

10
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 01.02.2013, 20:57:18 »
Eretria bedachte zunächst Dok'Hae mit einem Blick, der tiefe Bewunderung ausdrückte. "Ich bin euch sehr dankbar. Ihr seid ein sehr viel besserer Gelehrter, als ich es je sein werde. Ich stehe tief in eurer Schuld!" Erst als sie sich so an den Wandler gewandt hatte, stellte sie sich zunächst neben Djarrissa und legte beruhigend eine Hand an die Seite der Katzenfrau. "Friede! Wir werden uns nicht streiten. Lasst mich mal etwas versuchen. Ich kann euch anderen versichern, dass dies nichts mit dem Gift zu tun hat."
Hoffentlich irre ich mich nicht, Mutter Sonne. Das Stoßgebet kam ihr in den Sinn, als sie sich von Djarrissa wieder löste und auf Mika zuging.
"Mika, wir wurden angegriffen. Dieser Baum steht in keiner Verbindung, der Taten der Priesterin der Sonne." Sie machte einen weiteren Schritt auf die Bardin zu und löste ihren Schwertgürtel und ließ ihn auf den Boden gleiten. "Mika, ich bin Eretria. Du bist meine Freundin. Ich brauche deine Hilfe mehr als alles ander. Wie sollen wir Milan finden, wenn nicht wir beide zusammen."
Sie machte einen letzten Schritt auf die Bardin zu. "Es war eine weitere Vision, Mika?!" Eretria versuchte den Blick ihrer Freundin auf sich zu richten. "Aliya ist nicht hier. Du weisst, dass ich dir nie schaden würde."
Zuletzt stand die Geweihte direkt vor der Bardin und wartete darauf, ob ihre Worte etwas bei der jungen Frau bewirkten.

11
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 16.01.2013, 20:55:16 »
Das Herz der Geweihten pumpte schnell und erst jetzt merkte sie, wie sehr sie der Kampf mitgenommen hatte. Hierbei war gar nicht die Verletzung des eigenen Körpers gemeint, denn ihre sich selbst zugefügten Verbrennungen waren nur sehr oberflächlicher Art. Aber Eretria wurde immer mehr bewusst wie nahe sie daran gewesen war, komplett die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Nun trat sie einen Schritt von dem Kadaver der Spinne fort und eher mechanisch säuberte sie die Klinge ihres Schwertes, bevor sie die Waffe wieder in der Scheide an ihrer Seite verstaute.
Traurig schaute sie auf die verängstigten und geschwächten Personen um sie herum und als sie dabei die beiden versteinerten Gefährten sah, traten der Frau Tränen in die Augen. Zögernd ging sie zu der Statue der Bardin hinüber und berührte fast zärtlich den Stein. "Ach Mika, was habe ich getan in meiner eigenen Verzweiflung? Es tut mir Leid!" Einen Moment umarmte die Geweihte die Statue bevor sie die Tränen weg blinzelte und sich zu den anderen Mitstreitern umdrehte. Ihr Gesicht war ein Gesicht der Trauer, aber ihre Worte waren fest. "Ich möchte am liebsten Heulen, ob der Verluste, die wir erlitten haben. Leider weiß ich nichts über diese Gifte und ich kann nicht sagen, ob wir jemals Mika und Lemnor befreien können. Ich glaube wir sollten versuchen undsere Wunden zu heilen und auch sonst uns wieder stärken. Aber ich glaube, dass es jetzt noch wichtiger ist als vorher unseren Weg zu Ende zu gehen."
Aus ihrem Rucksack holte die blonde Frau eine Phiole mit einer schwer zu erkennenden Flüssigkeit. "Dies ist ein Gegengift und vielleicht sollten alle etwas davon nehmen, die vergiftet worden sind. Ich weiß nicht, ob Mika und Lemnor auch vergiftet wurden, aber wenn wir noch etwas übrig haben, nachdem alle versorgt wurden, können wir vielleicht etwas der Flüssigkeit noch auf ihre Lippen träufeln."
Dann ging die junge Geweihte zu Isabelle. Sie nherte sich der panischen Frau langsam und bedächtig und versuchte beruhigend auf sie einreden. "Isabelle, ihr müsst eine Angst mehr haben. Wir haben gesiegt."

12
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 13.01.2013, 22:25:19 »
Ich habe mir den Schaden eingetragen.
@Mika: Ich finde, wir müssen viel zu viele Reflex-Würfe machen. :-X

13
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 13.01.2013, 20:45:56 »
Freut mich, dass die Szene bzw. der Komplex so gut bei euch ankommt :-)

@Eretria: Einen Reflex-RW gg. DC 15, bitte.
Leider nicht geschafft, ich habe meinen Beitrag editiert und meine Ungeschicklichkeit erwähnt.

14
Sternenblut / Möge das Glück euch begleiten
« am: 13.01.2013, 20:41:26 »
Reflex: 1d201d20(Bonus: +1, Dex: -1) = (13)Bonus: +1, Dex: -1 Gesamt: 13 SG: 15

15
Sternenblut / Gazriels blutige Rache
« am: 13.01.2013, 15:04:58 »
Zitat
Eretria war wie vor den Kopf geschlagen, was passierte da mit Ihr? Instinktiv hielt sie den Atem an, um der Gefahr durch die Giftwolke zu entgehen.[1] Sie musste sich befreien, soviel war ihr klar, aber ihr fiel nicht wirklich etwas ein. Plötzlich nahm sie die Wärme in ihrer Nähe wahr und entdeckte mit einem peinlichen Grinsen, dass sie ja eine Fackel in der Hand hielt.
Ich muss schon sehr panisch sein, wenn ich Offensichtliches nicht erkenne. Sie führte die Fackel vorsichtig an die Spinnenweben, die sie festhielten. Ohne auf die Spinne oder ihre Freunde zu achten, konzentrierte sie sich darauf, die Fäden zu verbrennen.[2] Der Versuch war aber eher nicht so geschickt, denn die Flammen der Fackel trafen nicht nur das Netz der Spinne.[3]
 1. Rettungswurf = 16
 2. Sag mir, was ich würfeln soll.
 3. Reflex = 13, nicht geschafft

Seiten: [1] 2 ... 82