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Nachrichten - Ivana

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Susi, du schreibst ja niemanden etwas vor. Im Zweifel reicht ja eine kleine Anfrage an den entsprechenden Charakter. Susi wäre sicherlich immer gerne gesehen und alles was meiner Geschichte nicht diametral widerspricht, kann von dir eingebaut werden. ;)
Aber wie schon geschrieben, finde ich deinen Epilog so auch sehr gelungen. ;)

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Ich finde es eigentlich ganz nett, obwohl du natürlich auch locker hättest schreiben können, dass du mit Ivana Kontakt hältst, weil du zum Beispiel erst einmal die Welt bereist, bevor du dich wieder in dieses hermetisch abgeriegelte Land begibst. ;)

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@ Darvin: Dein Epilog ist auch sehr schön. :) Allerdings solltest du Harfner schreiben und nicht Hafner. ;)

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Eine wirklich sehr schöne Idee hattest du da!  :)
Danke, das spukte schon ziemlich lange in meinem Kopf herum. ;) Ich habe etwas Grammatik und Rechtschreibung korrigiert.

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Mein letzter Post ist geschrieben. Für Farion.  :wub:

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Die Tage nach dem Erfolg über die Umbravar waren für die Cormyrerin ein merkwürdiger Zwiespalt. Zum einen war sie zufrieden über den Erfolg, den sie zusammen mit den anderen errungen hatte, zum anderen hatte sie nun die Möglichkeit über die Zeit nachzudenken und dies war nicht nur ein erfreutes Zurückschauen. Der Tod des Geliebten hatte die Frau merkwürdig mitgenommen und tatsächlich konnte die Ritterin nicht wirklich erfassen, was der Grund dafür war. Es war nicht der erste Geliebte, den sie hatte sterben sehen, doch war es der erste, der aufgrund seines natürlichen Alters gestorben war. Die Frau verspürte ein seltsames Gefühl der Vergänglichkeit und tatsächlich war sie sich nicht sicher, wie sie dem begegnen sollte.
So waren die Vorschläge, welche die Fürstin ihr machte seltsam anziehend. Ivana hatte sich nie als Fürstin eines Lehens gesehen und noch weniger als Gattin, die Kinder aufzog. Doch der Tod ihres Galans aus Tiefwasser hatte ihr nur zu deutlich klar gemacht, wie schnell es gehen konnte. Nicht nur der Pfeil aus dem Hinterhalt oder der Tod im Zweikampf konnte jemanden ereilen. Auch das Schicksal konnte bestimmen, dass die Zeit für einen abgelaufen war.
Das Ganze führte zu einem eher verhaltenen Abschied von ihren Kampfgefährten. Zu unterschiedlich waren sie und zu wenig schienen sie zu verstehen von den Dingen, die die Kämpferin beschäftigten. So kam ihr der Vorschlag ihrer Fürstin gerade recht, auch wenn sie dadurch nun entscheiden musste, was sie mit ihrem Leben anfangen wollte.
Ohne wirklich eine Entscheidung getroffen zu haben, ließ sich Ivana auf den Jubel und Trubel ein, der wegen ihr in Cormyr veranstaltet wurde. Während sie von einem Ball zum nächsten ging und dabei kein Kind von Traurigkeit nach außen hin war, hielt sie erstaunlich lange Gespräche mit ihrer Beraterin Loana ab. Als kleine Sensation innerhalb Cormyrs wurde dann bekannt gegeben, dass sich die Heldin der Aunaroch Lady Ivana Dundragon vermählen würde. Nur wenige Monate nach ihrer Rückkehr vermählte sich die rothaarige Ritterin mit einem jungen Adeligen, Durexter Immerdusk aus Arabel. Dies wurde als eine etwas seltsame Wahl angesehen, war doch das Haus Immerdusk in die Geschichte um den Rebellenkönig Gondegal verwickelt. Noch mehr zerriss sich der Adel von Cormyr den Mund als die Ritterin nur wenig später einen Sohn gebar, der sicherlich vor der Hochzeit gezeugt worden war. Doch Lord Durexter erkannte den Jungen an und so wurde Artemdis Cordolan der Erstgeborene der Familie, die das Angebot der Fürstin annahm und in die Steinlande ging, wo Lady Ivana Immerdusk den Kampf gegen die Feinde Cormyrs schnell wieder aufnahm. Während ihr Mann das Gebiet wirtschaftlich verwaltete, wuchs der Sohn der beiden zu einem stattlichen Mann heran. Groß, dunkelblond, erstaunlich charmant und geschickt war er und sobald er alt genug war auf einem Pferd zu reiten, begleitete er seine Mutter.
Von den alten Begleitern in der Aunaroch hatte Ivana nur mit Darvin Kontakt in regelmäßigen Abständen. Der zu Ehren gekommende Hohepriester Oghmas hatte mit einem erstaunten Gesichtsausdruck den Sohn der Kämpferin bemerkt und immer schien ein wissendes Lächeln um den Mund des Priesters zu spielen, wenn der Mann die Familie besuchte.

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Forgotten Realms - Anauroch - die Fortsetzung / Chauntea
« am: 30.04.2010, 19:58:55 »
Gut, also auch von mir ein paar Worte zum Abschluß.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich euch, Schreckensjul und Sensemann, danken. Ohne euren Einsatz für diese Runde hätten wir es nie geschafft dieses Abenteuer zu Ende zu spielen, was ich gerade am Ende dieses Abenteuers sehr bedauert hätte. Denn auch ich muss mich dem Lob von Idunivor anschließen. Es war eine tolle Runde, die mir unglaublich viel Spaß gemacht hat.

Ich gebe zu, dass mir ein wenig der Hintergrund der Welt gefehlt hat, aber dies war tatsächlich mein erstes Abenteuer auf Faerûn und ich habe auch keine der einschlägigen Autoren bisher gelesen. So war mir die ganze Problematik mit der Schattenmagie nicht wirklich vertraut und so tat ich mich in diesem Abenteuer sehr schwer, wenn es um explizite Punkte ging, die aus den Realms wahrscheinlich allen bekannt sind. Trotz dieser Einschränkungen hat mich die Geschichte sehr gepackt und dies ist sicherlich der Verdienst von euch allen, die ihr Faerûn sicherlich viel besser kennt als ich.

Das Abenteuer litt meiner Meinung nach etwas an einer mir schwer erklärlichen Fluktuation von SCs, was zu etwas seltsamen Verhalten führte, gerade weil sehr zügig recht viele Figuren starben und trotzdem behauptet wurde, wie sicher dieser oder jener Ort wohl sei. Trotzdem haben wir schließlich eine Gruppe gehabt, die gemeinsam die Sache gerade so noch zu Ende gebracht hat. Das war dramatisch und spannend.

Ich persönlich finde, dass alle Figuren sehr stimmig waren, auch wenn ich mit Arvilar mal aneinander geraten bin wegen der Entwicklung der Figur. Ich gebe gerne zu, dass ich vielleicht schwierig bin, wenn ich Dinge nicht verstehe, die meiner Meinung nach gegen den Charakter des Spiels als Gruppenspiel gehen. Ich bin aber auch immer froh, wenn dies dann doch funktioniert. Ich habe das Spiel hier sehr genossen, weil alle durch die Bank ein sehr hohes Niveau hatten. In dieser Breite habe ich dies von wirklich allen Charakteren einer Runde bisher nicht erlebt. Das war wirklich toll.

Ich würde jederzeit mit euch wieder spielen (mit ein paar von euch, mache ich es ja auch noch). Vielen Dank an euch alle für die tolle Runde.

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Sollte Darvin noch etwas wichtiges per PN geschrieben haben, kann ich ja noch editieren.
Ich glaube, dass nichts von dem, was bisher geschrieben ist geändert werden muss. Es ging in Darvins PN (und meiner Antwort) um eiin paar Dinge, die wir untereinander absprechen wollten für einen zusammen passenden Epilog von uns beiden. Ich werde daher noch ein wenig mit meinem Post warten bis Darvin geschrieben hat. ;)
Ich gehe in der Zwischenzeit mal Feedback abgeben. :)

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Ich habe kein Problem damit zu warten bis Darvin mir eine PN geschrieben hat. ;) Ich vermute, dass er vielleicht noch Dinge klären bzw. einbauen möchte, die uns beide betreffen, weil wir durch die Umstände ein sehr enges Verhältnis zueinander haben.  :)

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So, Epilog ist raus, ein Feedback schreibe ich dann heute Nachmittag irgendwann.
Ein weiteres Mal hast du mich tief beeindruckt mit deinem Post. Obwohl es schade ist, dass der Zeitraum so lange bis zu deiner Hochzeit ist. Ich glaube, dass auch eine greise Ivana dies gerne mitgemacht hätte. ;) Ein Feedback schreibe ich sobald ich mit meinem Epilog durch bin.

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Ich habe einen Schreibfehler korrigiert in meinem Post.

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Ivana kommentiert die Äußerungen des Hochmagiers über seine Stellung mit einem Schnauben und steckt ihre Waffe erst weg, als Darvin erklärt, wo sie sich befinden. Dann verfolgt sie mit Interesse die Diskussion über die Rollen und ihren Verbleib an welcher Stelle auch immer. Während sie erfährt, was ihre Gefährten und der elfische Hochmagier für das beste halten, versucht sie sich selbst eine Meinung zu bilden. Nachdem Susi ihre Worte gesprochen hat, ergreift auch die Cormyrerin noch einmal das Wort:
"Selvan, ich glaube, dass nicht andere entscheiden sollten, was mit den Rollen passiert. Auch wenn ich Hochmagier Tyvollus nicht kenne und ich nicht beurteilen kann, wer er ist, sind seine Worte richtig. Wir haben diese Rollen vor den Umbravar gerettet und wir haben gegen die Feinde gekämpft, die sich diesen Rollen bemächtigen wollten. Sind wir nicht durch das Tragen dieser Ringe die Behüter der Rollen geworden und müssen nicht deswegen wir entscheiden, was mit ihnen geschehen soll? Ich denke schon." Die Ritterin hustet kräftig, weil diese Worte ihre Stimme belastet haben, bevor sie fortfährt.
"Meine persönliche Meinung ist, dass dieser Ort der sicherste Ort ist, den es gibt für die Rollen. Erinnert euch an unsere Reise durch die Welt. Weder Myth Drannor war sicher vor den Umbravar noch Kerzenburg, Halruaa oder ein anderer Ort, den wir besucht haben. Sogar im Schlaf wurden wir von unseren Gegnern in Versuchung geführt!" Kurz schaut Ivana zu Darvin, dem sie von dem Angebot der Göttin erzählt hatte. "Ich glaube daher, dass es keinen sicheren Ort auf Faerûn gibt, um diese Rollen sicher zu bewahren. Eine Waffe, die nicht beherrscht werden kann, sollte zerstört werden und nicht für jemanden verwahrt werden." Wieder hustet die Frau bevor sie weiter spricht.
"Wenn die Rollen nicht schon deswegen vernichtet werden sollten, bin ich der Meinung, dass sie Oghma übergeben werden sollten. Die Bewohner Faerûn's haben bewiesen, dass sie auf dieses Wissen nicht achten können.. Euch Arvilar muss ich entschieden widersprechen. Wenn ihr der Meinung seid, dass Oghma nicht auf diese Rollen achten kann, kann es keiner und dann sollten die Rollen vernichtet werden und nicht nach Faerûn geschafft werden." Dann lächelt die Frau.
"Aber ich bin nur eine einfache Kämpferin. Ich habe nur mein Schwert und ich kann nur  wegen der erlebten Dinge sprechen. Ich weiß, dass Freunde von uns in einer Botschaft Myth Drannor's getötet wurden, dass in der Kerzenburg tödliche Angriffe erfolgten und schließlich auch in Susi's Heimat hier haben uns die Agenten der Umbravar erreicht. All dies lässt für mich nur den Schluß zu, dass Faerûn kein sicherer Ort ist. Wer dies immer noch glaubt, hat nichts gelernt oder ist sehr naiv."

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Ivana ist froh, dass Darvin die Gruppe von diesem gefährlichen Ort in der Wüste wegbringt. Der Cormyrerin ist klar, dass ein weiterer Kampf für sie nicht zu gewinnen ist, vor allem wo ein solcher Kampf auch sinnlos ist, weil sie alles erreicht haben. Das Erscheinen des Elfen quittiert die Frau mit einem Zusammenziehen der Augenbrauen. Die Purpurritterin versteht nicht ganz, was der Hochmagier für eine Person ist und warum er sich als Spinne anscheinend in dem Baum versteckt hat. Das Schwert in einer lockeren aber durchaus gefährlichen Art und Weise haltend, schaut sie den Magier an und antwortet ihm:
"Im Gegensatz zu unseren elfischen Freunden hier traue ich euch kein Stück. Zu viele gute Männer haben wir schon verloren an Orten die sicher erschienen. Jemand der plötzlich auftaucht und behauptet ein Hochmagier zu sein, macht mich erst einmal misstrauisch. Erklärt mir, wer ihr seid und warum ich euch nicht einen Kopf kürzer machen sollte. Im Gegensatz zu meinem Freund Arvilar hier, der euren Namen kennt, sagt mir der Name nichts und ich glaube auch nicht, nur weil ihr es sagt, dass ihr seid wer ihr behauptet." Die Augen der Ritterin funkeln den Elfen an. "Meine Freunde scheinen wieder vergessen zu haben, was auf dem Spiel steht. Ich habe dies nicht. Könnt ihr beweisen, dass ihr nicht ein Agent der Umbravar seid?"

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So, bin wieder da und habe jetzt auch endlich gepostet.
Und es war ein sehr schöner Post meiner bescheidenen Meinung nach. :thumbup:

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Während Darvin seine Zauber wirkt und damit tatsächlich alle ihre verloren geglaubten Gefährten anscheinend zurück holt, beobachtet die Cormyrerin aufmerksam die Umgegend. Als der Oghma Gelehrte dann um Vertrauen bittet, muss die rothaarige Frau den Kopf schütteln. "Was bist du doch ein von Zweifeln gepackter Mann! Natürlich vertrauen wir dir." Während sie dies sagt geht die Frau langsam näher an den Baum, beteiligt sich aber nicht am Aufsammeln der Rollen.
"Ich werde die Augen aufhalten, um vor den weiteren Umbravar zu warnen." Die Worte der Frau sind ernst. Sie scheint davon auszugehen, dass noch weitere Verteidiger kommen werden. "Denn im Gegensatz zu eurer blumigen Umschreibung Darvin bin ich mir sicher, dass wir einen weiteren Angriff mit noch mehr Gegnern kaum überleben werden!"
Während sie diese Äußerungen macht nähert sie sich den anderen Gefährten, die im Gegensatz zu Susi noch nicht aufgestanden sind. Während sie ihr Schwert in Kampfbereitschaft kreisen lässt, gibt sie nacheinander Amyr und Arvilar mit dem Fuß einen leichten Tritt. "Aufstehen, Jungs, genug die Sonne und den Strand genossen!"

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